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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 297
Date: 13. Dezember 1485
AbstractÄbtissin Barbara und der Konvent von Kloster Neuburg verkaufen das Viertel Fischlehen zu Joshofen (1), das Ursula Planck, die Witwe des Jakob Planck zu Menchingen (2), zusammen mit ihrem verstorbenem Mann vom Kloster Neuburg auf Erbrecht zu Lehen gehabt und dem Kloster um hundertzehn Rheinische Gulden verkauft hat, wiederum an Sebold Planck und dessen Ehefrau zu Joshofen (1) um hundertzehn Rheinische Gulden

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Charter: 298
Date: 21. Dezember 1485
AbstractSebold Planck zu Joshofen (1) und seine Ehefrau Agnes bestätigen, daß sie von der Äbtissin Barbara von Kloster Neuburg das Viertel Fischlehen zu Joshofen um hundertzehn Rheinische Gulden gekauft haben, welches diese vorher von Ursula Planck zu Menching (2), der Witwe des Jakob Planck, um dieselbe Summe gekauft hat

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Charter: 299
Date: 6. Oktober 1486
AbstractPetrus von Vicenza, Doktor beider Rechte, Kaplan des Papstes Innozenz VIII., Auditor der päpstlichen Kurie, bestätigt die inserierte Bulle von Papst Innozenz VIII. von 1486 X 6, in der ausdrücklich der Genuß von Milchspeisen in der Fastenzeit, mit Ausnahme der Karwoche, gestattet wird. Da in Deutschland, insbesondere in Bayern, die Menschen aus Mangel an Olivenbäumen, von Jugend an nur den Genuß von Milch und Butter gewöhnt sind (... ita Germani et presertim Bavari buturo caseo et lacte cum apud eos non crescerent olive ex quibus oleum conficeretur) dürfen sie sich auch in Fastenzeit davon ernähren, um nicht Hungers zu sterben, wie in der Grafschaft Haag geschehen, sollen jedoch in eigens dafür aufgestellte Opferstöcke soviel entrichten, wie sie an einem Tag für Speise ausgeben würden (... quantum uno die esset pro victu verisimiliter consumpturus)

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Charter: 300
Date: 29. April 1487
AbstractDiepold Gure zu Geysenueld (1) verkauft vier Schaff Korn nach Münchener Maß als ewige Gült aus seinem halben Hof zu Walkerspach (2), im Pfaffenhouer (3) Landgericht gelegen und genannt der Gräselhoff, an Erhard Sparnhaller, Bürger zu Hochenwart (4), und dessen Ehefrau Barbara um vierundsechzig Rheinische Gulden.

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Charter: 301
Date: 8. Juni 1487
AbstractSpruchbrief in den Streitigkeiten zwischen Äbtissin Anna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4] von Kloster Neuburg mit Konvent und der St. Sebastians-Bruderschaft in der Kirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg, vertreten durch Hans Wuest, Frühmesser, Bartholomäus Roßkopf, Ruprecht Brundel, Hans Schnoder, Kaplan zu St. Peter, Jörg Perger, Vogt, Hans Kälbel, Bürgermeister und einige Mitglieder des Rates zu Neuburg a.d.Donau, darin wird durch Sigmund von Fraunberg, zu Hag (1), Pfleger zu Neuburg, und Gabriel Puscher, zu Villshaim (2), Rentmeister im Oberland, in zwölf einzelnen Artikeln das Verhältnis und Auskommen zwischen Kloster und der Sebastians-Bruderschaft geregelt, die in der Allerheiligen-Kapelle in der Kirche Unsere Liebe Frau einen Altar gestiftet hat, u.a. wird der Priester für den Altar von der Bruderschaft gewählt, alle Stiftungen jedoch, die für den Altar gemacht werden, müssen der Äbtissin angezeigt werden.

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Charter: 302
Date: 26. Mai 1488
AbstractDiepold Gürr zu Geysenfelt (1) verkauft an seine Tochter, Amalia Planck, Bürgerin zu Inglstat (2), ein Pfund Pfennig ewige Wiesgült, die jährlich aus seinem halben Hof zu Walckerspach (3) im Pfaffenhouer (4) Landgericht gelegen, genannt der Grässelhoff, anfällt, um zwanzig Pfund Pfennig.

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Charter: 303
Date: 19. Oktober 1488
AbstractJörg Santizeller zu Santizell (1) bestätigt, daß er von Anna, Äbtissin von Kloster Neuburg, vier Höfe zu Sannizell (1), die vor langer Zeit auf drei Höfe aufgeteilt worden sind, zu Lehen empfangen und dafür jährlich dreizehn Metzen Korn, sechs Schilling Pfennig Wiesgült und andere Abgaben auf den Kasten zu Langen mosen (2) zu entrichten hat.

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Charter: 304
Date: 4. Juli 1490
AbstractRaimund Peraudi, Archidiakon der Kirche von Xanten, Professor der Theologie, Protonotar des Heiligen Stuhls, Gesandter des Papstes und Kommissar für Deutschland und die benachbarten Gebiete, versehen mit der Vollmacht eines Legaten a latere, verkündet den Ablaß des Papstes Innozenz (VIII.) für alle die Gläubigen, die dem Aufruf des Papstes zur Verteidigung des christlichen Glaubens gegen die Türken folgen (... pro tuitione orthodoxe fidei contra Turcos eiusdem fidei Inimicos) und dazu Abgaben leisten. Dabei werden die Äbtissin, Priorin und alle Schwestern des Klosters Neuburg, der Propst und der Rentmeister im Folgenden namentlich aufgeführt, da sie vom Besitz des Kloster Beiträge geleistet haben: Frau Anna Gurrin, Äbtissin, S. Barbara Rornfelserin, Priorin, S. Elisabeth Ahamerin, Subpriorin, S. Dorothea Marschalckin, S. Beatrix Trugenhoferin, S. Eufrosina Magerlin, S. Apollonia Podmin, S. Katharina Kargerin, S. Sabina Saldorfferin, S. Margaretha Schickin, S. Regina Awerin, S. Susanna Kastnerin, S. Veronika Winttershoferin, S. Agatha Forsterin, S. Dorothea Angerbeckin, S. Sibilla Wölflin, S. Magdalena Druchslin, S. Barbara Patznerin, S. Dorothea Zeminngin, S. Scholastica Ridaxtin, S. Walburga Kesthingerin, S. Martha Schmidin, S. Regina Planckin, S. Anna Wemmgerin, Walburga Surherin, Anna Marckin, Magdalena Kopplin, Margaretha Messelbergerin, Barbara Planckin, Apollonia Planckenfelserin, Ursula Stetterin, Anna Wullandin, Nobilis vir Vdalricus Alberstorffer Reddituarius In superiori Bavaria (Rentmeister im Oberland), Ottilie, seine Ehefrau, Kunigunde Gotzmanin, Stefan Schedel praepositus dicti monasterii (Propst des Klosters) und Apollonia, seine Ehefrau.

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Charter: 305
Date: 16. Juli 1491
AbstractSupplikation von Bartholomäus Roßkopf, Kaplan an Kaiser Heinrichs Altar in der Kirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg, an Herzog Georg (den Reichen) mit der Bitte, dafür zu sorgen, daß Hans Rendel zu Sünningen (1) die ausstehenden Abgaben an ihn zahlt oder die herzoglichen Briefe, die ihn angeblich davon befreien, aushändigt. Dabei: Kurzes Schreiben von Herzog Georg von Bayern an seine beiden Rentmeister im Oberland, Gabriel Pusch und Ulrich Albersdorfer, mit dem Auftrag, in der obigen Angelegenheit für Recht zu sorgen.

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Charter: 306
Date: 11. Oktober 1491
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Friedrich (II., von Zollern) von Augsburg gestattet dem Pfarrer zu Unsere Liebe Frau in Neuburg und den anderen Pfarrern in Neuburg, die Ablaßbriefe, die beim Brand des Klosters vor etlichen Jahren (per voraginem ignis ante annos multos) vernichtet worden sind (vgl. die Urkunde von 1463 II 23 u.öfter), wiederum neu zu verkünden, da die Glaubwürdigkeit der Ablaßbriefe durch alte Abschriften (in antiqua litera seu forma) bezeugt worden ist.

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Charter: 1491 XI 06
Date: 06. November 1491
Abstract

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Charter: 307
Date: 26. März 1492
AbstractAbt Paul, Prior Kilian und der Konvent von Kloster Scheyren (1) nehmen das Kloster Neuburg mit der Äbtissin Anna Gurrin und dem ganzen Konvent in die ewige Gebetsbrüderschaft auf.

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Charter: 308
Date: 25. April 1492
AbstractAbt Paul von Kloster Scheyren (1), Prior Kilian und der ganze Konvent des Klosters zum Heiligen Kreuz und Maria Himmelfahrt, bestätigen, daß sie den Groß- und Kleinzehent zu Reychartzhaim (2), im Gericht von Rayn (3) und der Pfarrei von Oelhaym (4) gelegen, der vom Kloster Neuburg an Thomas Abenstorffer verliehen und von diesem wiederum an das Kloster Scheyern verkauft worden ist, jetzt an Peter Wolffsperger, Richter zu Scheyren (1), als neuen Lehensträger verliehen haben

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Charter: 309
Date: 12. Juli 1492
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Friedrich (II., von Zollern) von Augsburg gestattet dem Heinrich Pistor, Lizentiat der Rechte und Pfarrer der Kirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg, mit Ulrich Stengl, Bürger zu Neuburg, sein Grundstück neben dem Pfarrhof zum gegenseitigen Nutzen zu tauschen.

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Charter: 310
Date: 13. Juli 1492
AbstractLeonhard Rem (Räm) zu Ytzsteten (1) und seine Ehefrau Agathe bestätigen, daß sie ihre Gunst und Gerechtigkeiten auf dem Hof zu Ytzsteten (1), der vom Kloster Bärigen (2) zu Lehen ist, an Stefan Schedel, Bürger zu Neuburg, und dessen Ehefrau Apollonia, sowie die Jungfrau Ursula Drächslin, ebenfalls in Neuburg, um siebzig Rheinische Gulden verkauft haben.

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Charter: 311
Date: 13. Juli 1492
AbstractLeonhard Rem (Räm) zu Ytzsteten (1) und seine Ehefrau Agathe bestätigen, daß sie ihr Gunst und Baurecht auf dem Hof zu Ytzsteten (1), der vom Kloster Bärigen (2) zu Lehen ist, an Stefan Schedel (Schädell), Bürger zu Neuburg, und dessen Ehefrau Apollonia, sowie die Jungfrau Ursula Drächslin, ebenfalls in Neuburg, um eine Summe Gelds verkauft haben. Außerdem wurde dabei auch die Weidegerechtigkeit auf allen Weiden beider Höfe dort, die vom Kloster Neuburg zu Lehen ist, verkauft, so daß vierzig Rinder und die Ackerpferde, die zum Bestellen des Hofes notwendig sind, auf eigene Kosten des Käufers dort stehen dürfen. Leonhard Rem selbst darf noch auf seine Kosten dreißig Rinder dort stehen lassen.

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Charter: 312
Date: 4. Juli 1493
AbstractErhard Sparnhaller, Bürger zu Hohenwart (1), bestätigt, daß er vier Schaff Korn nach Münchner Maß, die er zuvor von dem verstorbenen Diepold Gurr zu Geysenfeld (2) als ewige Gült aus dessen halben Hof zu Walkerspach (3) gekauft hatte (vgl. die Urkunde von 1487 IV 29), an Amalia Planck, die Tochter des Diepold Gurr zu Ingelstat (4), um vierundsechzig Rheinische Gulden verkauft hat.

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Charter: 313
Date: 13. Juli 1493
AbstractLukas Wintersteiner von Nuremberg (1) kauft und bestellt als Anwalt im Auftrag von Hans Guldin, Bürger zu Krembnitz (2) im Königreich Ungarn, für Elisabeth, die verstorbene Tochter von Stefan Lökircher, Zöllner zu Neuburg a.d.Donau, ein ewiges Licht in der Kirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg, neben dem Sakramentshäuschen. Dafür hat er dem Kloster zu Neuburg sieben Rheinische Gulden und sechzig Pfennig ewige Gült aus Gütern zu Tigkennfelt (3) überschrieben, die genannter Stefan Lökircher von Jobst Wölfflin, Bürger zu Ranhartshofenn (4), gekauft hat.

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Charter: 314
Date: 27. Januar 1495
AbstractHans Schreyer zu Inngolstat (1) und seine Ehefrau Anna bestätigen, daß sie ihre eigene Behausung, gelegen in Neuburg zwischen dem Kloster und dem Rathaus, an Anna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4], Äbtissin von Kloster Neuburg, und den Konvent um eine Summe Gelds verkauft haben.

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Charter: 315
Date: 27. Januar 1496
AbstractAdam Sparnhaller, Bürger zu Hochenwartt (1), und seine Schwester Anna, Ehefrau des Ulrich Nyclas, Bürgers zu Hochenwartt (1), verkaufen ihren halben Hof zu Walkerspach (2), den sie geerbt haben, mitsamt der Behausung darauf, sowie eine Hofstätte ebenda zwischen dem Pfarrhof und dem Graßlhof gelegen und den Wiesen dazu, an Anna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4], Äbtissin von Kloster Neuburg, um zweihundert und fünfunddreißig Rheinische Gulden und zwei Pfund Pfennig.

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Charter: 316
Date: 28. Februar 1496
AbstractHans Wüst, Kaplan und Frühmesser (Preymesser) an St. Johannes-Altar in der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg, übergibt dem Kloster Neuburg einhundertzehn Rheinische Gulden, um ihm davon einen Jahrtag zu halten. Inseriert ist eine weitere Urkunde von 1496 II 28, in welcher die Äbtissin Anna Gurrin, die Priorin Barbara Rorenfelserin und der gesamte Konvent festhalten, daß sie von den übergebenen einhundertzehn Gulden u.a. einen halben Hof zu Wallperspach (1) im Pfaffenhofer Gericht gelegen, von Adam Sparnhaller erkauft haben und von den Einnahmen sich verpflichten den Jahrtag für den Stifter, seinen Vater Jörg Wüst, dessen beide Ehefrauen Elisabeth und Amalie, die Brüder des Stifters, Andreas, Christoph und Ludwig, alle Priester, und weitere Verwandte abzuhalten.

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Charter: 317
Date: 6. September 1496
AbstractSpruchbrief betreffend verschiedene Unstimmigkeiten zwischen Äbtissin Anna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4] und Konvent von Kloster Neuburg auf der einen und Heinrich Pistor, Pfarrer zu Unsere Liebe Frau, auf der anderen Seite, in dem durch die herzoglichen Räte, Heinrich Ebron, Hofrichter, Friedrich Schenck, Pfleger zu Balldern (1), Ritter, Doktor Johann Rossa, Ulrich Albersdorfer und Kaspar Morhart, beide Rentmeister im Oberland, entschieden wird, wie bezüglich der Beichte, der Pfründe im Todesfall einer Klosterfrau, zusätzlich gehaltener Jahrtage und des Zehentkäs künftig zu verfahren ist.

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Charter: 318
Date: 8. Oktober 1496
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Friedrich (II., von Zollern) von Augsburg bestätigt, daß vor ihm Heinrich Pistor, Pfarrer zu Unsere Liebe Frau in Neuburg, und Stefan Schedel, Propst des Klosters Neuburg, erschienen sind, um den durch Heinrich Ebron (vgl. die Urkunde von 1496 IX 6) geschlossenen Vergleich zwischen beiden Parteien bekräftigen zu lassen.

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Charter: 320
Date: 21. Oktober 1496
AbstractAnna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4], Äbtissin von Kloster Neuburg, und der Konvent verkaufen ihre Behausung, die sie selbst von Hans Schreyer und seiner Ehefrau Anna gekauft haben (vgl. die Urkunde von 1495 I 27), wiederum an Michael Hacker, Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Anna um eine Summe Gelds. Bedingung bei dem Verkauf ist, daß an dem Haus, welches zwischen dem Rathaus, dem Friedhof der Kirche Unsere Liebe Frau und dem Kloster liegt, an der Seite zum Kloster hin kein Traufrinne, kein Fenster oder andere Maueröffnung vom Käufer oder seinen Nachkommen angebracht wird (vgl. die andere Urkunde von 1496 X 21).

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Charter: 319
Date: 21. Oktober 1496
AbstractMichael Hacker, Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Anna bestätigen, daß sie an ihrem Haus, welches sie von der Äbtissin Anna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4] und dem Kloster Neuburg gekauft haben (vgl. die zweite Urkunde von 1496 X 21) und das zwischen dem Rathaus und dem Kloster liegt, auf ewige Zeiten keine Wasserableitung, Fenster oder andere Maueröffnung zur Seite des Klosters hin anbringen werden (kain Trauff noch kain Liecht noch venster noch läden noch nichtz nicht herauss gemacht sol werden).

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Charter: 321
Date: 27. Mai 1497
AbstractSpruchbrief betreffend die Streitigkeiten zwischen Anna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4], Äbtissin von Kloster Neuburg mit ihrem Konvent um das Erbe ihrer Konventsmitschwester Anna Wielandin, welches nach dem Tod von deren Schwester, Magdalena Hintzenhauser, jetzt an deren Ehemann, Friedrich Hintzenhauser, Landrichter zu Pfaffenhofen, und die anderen Geschwister und deren Nachkommen fallen soll

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Charter: 322
Date: 28. März 1498
AbstractDie Äbtissin Anna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4], Priorin Barbara [Rorenfelserin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4] und der Konvent von Kloster Neuburg bestätigen die Gebetsbruderschaft mit der Äbtissin Eugenia des Klosters zu Pergen (1) und dem Konvent desselben Klosters.

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Charter: 323
Date: 13. Juli 1498
AbstractGeorg Bachscheit, Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Margarethe, verkaufen um eine Summe Gelds an Hans Wüst, Frühmesser am Altar Johannes des Evangelisten in Unsere Liebe Frau zu Neuburg, ihr Gütlein in Laysagker (1), welches der verstorbene Hans Peysser, Domvikar zu Eichstätt und Pfarrer zu Vnderstall (2), testamentarisch seiner Schwester Margarethe, der Ehefrau des Georg Bachscheit, vermacht hat.

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Charter: 324
Date: 26. Oktober 1498
AbstractAmalia Planck, die Witwe des Peter Planck, Bürgers zu Innglstat (1), und Tochter des Diepold Gurr (vgl. auch die Urkunden von 1487 IV 29, 1488 V 26 und 1493 VII 4), verkauft ihre Hälfte des Hofes zu Walkerspach (2) im Pfaffenhover (3) Landgericht, genannt der Graßlhof, den der verstorbene Kaspar Gurr geteilt hat, an Anna [Gurrin, vgl. die Urkunde von 1490 VII 4], Äbtissin des Klosters Neuburg, um zweihundert Rheinische Gulden (vgl. auch die Urkunde von 1496 I 27).

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Charter: 325
Date: 12. April 1499
AbstractJohannes Widmann, Pfarrer zu Langenmosen (1), stiftet eine ewige Messe auf dem Altar des St. Johannes, des St. Nikolaus und des St. Gallus in der Kirche zu Langenmosen, mit Einwilligung der Äbtissin und des Konventes von Kloster Neuburg, dem die Pfarrei inkorporiert ist. Im Folgenden werden die einzelnen Güter, die zur Ausführung der Stiftung und Unterhaltung des Kaplans bestimmt sind, aufgezählt: Ein Hof zu Autenzell (2) im Schrobenhauser Gericht, die halbe Glabmühle zu Langenmosen, eine Behausung mit Stadel, Garten und Hofreite zu Langenmosen sowie weitere Äcker und Gärten. Darauf werden die einzelnen Bestimmungen für den Jahrtag festgelegt, der jährlich die vier Quattember alle Montag, also viermal im Jahr, abgehalten werden soll. Dabei als Transfix die lateinische Bestätigung des Bischofs von Augsburg von 1499 VI 14.

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Charter: 326
Date: 29. April 1499
AbstractSpruchbrief betreffend den Zehent für die Messe an Kaiser Heinrichs Altar in der Kirche Unsere Liebe Frau, der zu Sonning (1) liegt und zwischen Bartholomäus Roßkopf, Kaplan der Messe an Kaiser Heinrichs Altar, und Leonhard Weepeys, Pfarrer zu Sinning, umstritten ist, entschieden durch Heinrich Pistor, Pfarrer zu Unsere Liebe Frau in Neuburg, Bartholomäus Golsch, Pfarrer zu Hohenwartt (2), Ulrich Albersdorfer und Kaspar Morhart, beide Rentmeister im Oberland.

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