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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 60
Date: 10. Februar 1347
AbstractOtto der Ponlanter, Domvikar zu Eichstätt, beurkundet, daß er vier Huben gelegen zu Egweil (1), die er von der Äbtissin des Klosters Neuburg gekauft hat, wiederum an das genannte Kloster verkauft hat, um 88 Pfund Heller, mit allen Handfesten und Briefen, die dazu gehören.

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Charter: 61
Date: 20. März 1348
AbstractWillibirg die Gläzlinin, Bürgerin zu Neuburg, ihr Sohn Ullin und ihre Tochter Willibirg beurkunden, daß sie ihre Äcker, gelegen zu Vnderstal (1), die sie vom Kloster Neuburg zu Lehen hatten, an das genannte Kloster und die Äbtissin Margarethe um achteinhalb Pfund Heller verkauft haben.

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Charter: 62
Date: 13. November 1348
AbstractNiklas von Bruckberg (Prupperch), Landrichter der Grafschaft zu Herzperch (1), entscheidet in dem Rechtsstreit zwischen Margarethe, Äbtissin von Kloster Neuburg, und Ludwig, Schenk von Flügelsberg, um das Holz gehaizzen das Mantlach (2) und der neu gerodeten Äcker dabei, gelegen bei Eytenhoven (3). Nach der kaiserlichen Urkunde Ludwigs (des Bayern), die die Äbtissin vorweisen kann und dem Urteil der anwesenden Ritter wird das Gut dem Kloster Neuburg mit allen Rechten zugesprochen. Als Schirmherrn werden der Äbtissin und dem Kloster zur Seite gestellt: der Bischof von Eichstätt, der Landrichter Niklas von Bruckberg, Albrecht von Wolfstein, Heinrich von Hauzendorf, Heinrich der Wildensteiner, Konrad der Muracher von Flügelsberg, (vgl. Urkunden von 1333 VI 23 und 1346 X 22).

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Charter: 63
Date: 12. Februar 1349
AbstractNiklas von Bruckberg (Prüpperch), Landrichter in der Grafschaft zu Hezperch (1), entscheidet auf der Landschranne ze dem Kefer erneut in der Streitsache zwischen der Äbtissin Margarethe von Kloster Neuburg und Ludwig, Schenk von Flügelsberg, um die Äcker bei Mantlach (2), wobei das frühere Urteil gegen den Einspruch des Schenken bestätigt wird und das Gut Mantlach mit allen Rechten dem Kloster Neuburg zugesprochen wird, (vgl. Urkunde von 1348 XI 13).

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Charter: 64
Date: 27. April 1349
AbstractMechthild von Turnsberg (genant von Turensperch) erläßt eine Reihe von Stiftungen zu Gunsten des Klosters Neuburg: Als erstes überschreibt genannte Mechthild ihren halben Hof zu Putenbrunn (1), den sie selbst von Eberhard Ursinger gekauft hat, ihre halbe Hube zu Holenbach (2) und die halbe Hube zu Vnderstal (3) an die Kustorei des Kloster, mit der Auflage, daß die jeweilige Küsterin aus den Einnahmen der Güter zum Jahrtag der Stifterin eine jährliche Spende von 12 Metzen Roggen und 30 Pfennig an die Armen ausgeben soll, der Rest soll zwischen den Klosterfrauen und den vier Priestern aufgeteilt werden. Zweitens vermacht sie ihre Hofstatt mit Garten an der Schottengasse zu Neuburg der Äbtissin Margarethe auf Lebenszeit, nach deren Tod soll die Hofstatt auch dem Jahrtag zufallen. Drittens sollen Frau Offmey von Tundorf, die Küsterin des Klosters, und die Klosterfrauen Elisabeth und Dorothea, die Hiltprandin, drei Äcker, gelegen zu Paldersdorf (4) auf Lebenszeit erhalten, nach deren Tod sollen die Äcker ebenfalls der Jahrtagstiftung zufallen. Viertens übergibt sie ihr Gut zu Irrenau (5) ihrem Neffen (swestersun) Haintz Petzel auf Leibrecht, nach seinem Tod soll das Gut auch der Jahrtagsstiftung zufallen. Fünftens soll die Kustorei des Klosters für das ewige Licht den halben Teil der vier Äcker zu Saechensant (6) erhalten und zuletzt soll der Acker zu Hazenloch (7) nach ihrem Tod verkauft und mit dem Geld ihr Begräbnis begangen werden.

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Charter: 65
Date: 15. Mai 1349
AbstractElisabeth, Schenkin von Flügelsberg, Witwe des Dietrich, Schenk von Flügelsberg, stiftet zur Entschädigung dafür, falls sie selbst, ihr verstorbener Ehemann oder einer ihrer Vorfahren oder Nachkommen, die Vogtei zu Eytenhofen (1) widerrechtlich in Anspruch genommen haben (wider recht genossen heten), als Seelgerät dem Kloster zu Neuburg ein Pfund Regensburger Pfennig (truches gelt). Die genannte Summe ist jährlich von dem Obernhof zu Tausingen (2) an das Kloster zu zahlen und soll nach dem Tod der Stifterin für einen Jahrtag verwendet werden, (vgl. Urkunden von 1333 VI 23, 1346 X 22 und 1348 XI 13).

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Charter: 66
Date: 28. April 1350
AbstractLudwig, Markgraf zu Brandenburg, oberster Kämmerer des Reiches, Herzog (Ludwig V.) zu Bayern und Graf zu Tirol und Görz, bestätigt alle Privilegien, die das Kloster Neuburg von seinen Vorfahren erhalten hat und insbesondere die Urkunde seines Vaters Kaiser Ludwig (IV.), (vgl. Urkunde von 1337 X 24).

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Charter: 67
Date: 26. Mai 1350
AbstractNiklas von Bruckberg (Prugperch), Landrichter der Grafschaft zu Hirsperch (1), urteilt auf Bitte der Äbtissin von Kloster Neuburg wegen des Gutes gehaissen ze Haid (2), gelegen bei Flugelsperch (3), und anderer Güter des Klosters in der Nähe, über die der Niffenach Vogt ist, daß die gegen das Kloster vorgebrachten Klagen wirkungslos sein sollen.

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Charter: 68
Date: 24. Januar 1351
AbstractMargarethe, Äbtissin von Kloster Neuburg, bestätigt den Verkauf eines Hofes zu Milhusen (1) aus dem Besitz der Kustorei des Klosters, dafür erhält die Küsterin jährlich geregelte Getreideabgaben und nach dem Tod der Käufer soll der Hof wieder an die Kustorei zurückfallen.

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Charter: 69
Date: 25. Januar 1352
AbstractMargarethe, Äbtissin von Kloster Neuburg, beurkundet den Verkauf des Hofes zu Mulhausen (1) an Berthold Maier von Pettenhoven (2) auf Leibgeding, wofür er jährlich dem Pfarrer zu Neuburg und der Kustorei des Klosters Getreide- und Geldabgaben zu leisten hat. Nach seinem Ableben soll der Hof wieder an die Kustorei des Klosters zurückfallen, (vgl. Urkunde von 1351 I 24).

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Charter: 70
Date: 12. März 1352
AbstractMargarethe, Äbtissin von Kloster Geisenfeld, bestätigt im Einvernehmen mit der Äbtissin von Kloster Neuburg die Aufteilung der Kinder aus der Ehe des Konrad Mair zu Niderschembach (1) mit seiner verstorbenen Ehefrau Agnes, der Schwester des Zeidler von Geisenuelt (2). So sollen die Kinder Hans und Elisabeth an das Kloster Geisenfeld fallen, Margarethe und ... an das Kloster Neuburg.

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Charter: 71
Date: 30. März 1352
AbstractHeinrich von Eysoltzried (1), Viztum von Oberbayern, bestätigt, daß die verfallenen Äcker, gelegen zu Ylichdorf (2), die vor siebzig Jahren an die Herren von Schönenfeld auf Leibgeding verkauft worden waren, wieder dem Kloster Neuburg mit allen Rechten zustehen.

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Charter: 72
Date: 23. Juni 1352
AbstractLudwig, Markgraf zu Brandenburg, oberster Kämmerer des Reiches, Herzog (Ludwig V.) zu Bayern und Graf zu Tirol und Görz, beurkundet, daß die Rechte des Klosters Neuburg in den Dörfern Zelle (1), Holenpach (2) und Greymoltzhusen (3), die bereits sein Vater, Kaiser Ludwig der Bayer, ihnen bestätigt hatte, gewahrt werden sowie insbesondere die Mai- und Herbsteuern an das Kloster abgeführt werden sollen. Außerdem befiehlt er allen seinen Amtleuten, Viztum, Richtern, Vögten und Adeligen, sie sollen die Rechte und Privilegien, die das genannte Kloster in Moringen (4) hat, beachten und schützen.

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Charter: 73
Date: 15. November 1352
AbstractArnold der Messenhauser von Messenhausen (1) beurkundet die Aufgabe seines Lehensrechtes auf dem Anger, gelegen bei Neuburg unterhalb der Stadt neben der Mühle. Diesen Anger hatte der Schreiber Andreas dem Kloster geschenkt und war Lehen des Messenhauser vom Kloster Neuburg.

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Charter: 74
Date: 16. Dezember 1352
AbstractÄbtissin Margarethe von Kloster Neuburg verleiht dem Konrad und seiner Ehefrau Agnes das Zinslehen, gelegen zu Gremoltzhausen (1) auf Lebzeiten. Falls sie einen Erben haben sollten, geht das Lehen auf diesen bis zu seinem Tod über, das Lehen darf aber nicht verkauft werden.

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Charter: 75
Date: 7. Mai 1353
AbstractBischofssammelindulgenz: Pontius, Bischof von Orvieto (episcopus Orbevetanus), Jakob, Archiepiscopus Neopatrensis, Stephan, Glassaroniensis episcopus, Petrus, Zienensis episcopus, Johannes, Bischof von Trebinje (Tribuniensis), Augustinus, Destillariensis episcopus, Adam, Bischof von Perpignan (Perpenensis), Gregorius, Bischof von Salamanca (Salmiensis), Johannes, Bischof von Draguignan (Draconarianensis), Anantius, Zarichiensis episcopus, Franziskus, Vrehensis episcopus, Johannes, Tertopolensis episcopus, Petrus, Calliensis episcopus und Nitardus, Termopolensis episcopus erlassen für die Kirche Unsere Liebe Frau des Klosters Neuburg einen Ablaß auf 40 Tage für alle Gläubigen, die genannte Kirche an den nachfolgend im einzelnen aufgeführten Fest- und Jahrtagen besuchen und dort Buße tun, insbesondere auch am Gedenktag des Kaisers Heinrich und seiner Ehefrau, der Hl. Kunigunde. Außerdem gilt der Ablaß für alle diejenigen Gläubigen, die das genannte Kloster in ihrem Testament oder sonst mit Geschenken bedacht haben (... aurum, argentum, vestimenta, libros, calices seu quevis alia bona dicte ecclesie et Monasterii necessaria donaverint).

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Charter: 76
Date: 25. Juli 1355
AbstractBerthold der Strazzer (1) bestätigt, daß die Kinder, die Konrad der Widemann von Puech (2) mit seiner Ehefrau Mechthild miteinander haben oder noch haben werden, zwischen dem Aussteller und dem Kloster Neuburg als Eigenleute aufgeteilt werden sollen. Die Tochter Agnes soll dem Kloster zufallen, die Tochter Elisabeth dem Aussteller.

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Charter: 77
Date: 17. Januar 1357
AbstractOtt Emhover, Vogt zu Neuburg a.d.Donau, entscheidet in der Gerichtssache zwischen Konrad dem Trögl, Bürger zu Ingelstat (1), der im Namen seiner Ehefrau und deren Schwester klagt, und dessen Schwager, Konrad Zollner von Eystet (2), um einen Hof zu Itstet (3). Der Hof wird mit allen Rechten und Nutzen durch einen geschworenen Fronboten dem genannten Konrad dem Trögl zugesprochen.

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Charter: 78
Date: 18. Januar 1358
AbstractHilpold vom Stain verzichtet auf alle Ansprüche und Forderungen, die er auf den Hof zu Itzsteten (1) hatte, nachdem der Hof dem Konrad Trögl, Bürger zu Ingolstadt, zugesprochen worden ist, (vgl. die Urkunden von 1357 I 17, 1358 I 21 und 1358 II 24).

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Charter: 79
Date: 21. Januar 1358
AbstractKonrad Trögl, Bürger zu Ingolstadt, Mechthild seine Ehefrau und Adelheid die Geisenfelderin, die Schwester der Mechthild, beurkunden den Verkauf zweier Teile des Hofes zu Itzsteten (1), an Veit, Bürger zu Eichstätt, und dessen Ehefrau Katharina um 50 Pfund Würzburger Pfennig, (vgl. die Urkunden 1357 I 17, 1358 I 18 und 1358 II 24).

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Charter: 80
Date: 24. Februar 1358
AbstractKonrad Zollner, Bürger zu Eichstätt, und seine Ehefrau Margarethe, beurkunden den Verkauf des dritten Teils des Hofes zu Itzsteten (1) an Veit, Bürger zu Eichstätt, und seine Ehefrau Katharina um 50 Pfund Heller, (vgl. die Urkunden von 1357 I 17, 1358 I 18 und 1358 I 21).

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Charter: 81
Date: 24. April 1358
AbstractUlrich der Ottinger von Lautlingen (1) und seine Ehefrau Margarethe beurkunden, daß sie ihre fünfzehn Äcker, die zu Grimoltzhausen (2) gelegen sind und die sie vom Kloster Neuburg zu Lehen haben, an Katharina von Hirnsdorf (Hirensdorf), Klosterfrau im Kloster zu Neuburg, um vierzehneinhalb Pfund Heller verkauft haben.

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Charter: 82
Date: 16. September 1359
AbstractLudwig, Markgraf zu Brandenburg, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog (Ludwig V.) zu Bayern, schreibt an Marquard (I., von Randeck), Bischof von Augsburg, daß an ihn Burkhard von Straß, der Sohn des Ritters Berthold von Straß, Kanoniker der Kirche zu Eichstätt, mit der Bitte herangetreten ist, er möchte seine Pfründe zu Eichstätt mit Niklas, Sohn des Ritters Heinrich von Öttingen, der die Pfarrei von Laiutlingen (1) leitet, die zum Bistum Augsburg gehört, vertauschen. Daher bittet der Herzog als Schirmherr der Pfarrei von Lutlingen (1), der Bischof möge dem Tausch zustimmen, (vgl. Urkunde von 1359 X 2).

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Charter: 83
Date: 2. Oktober 1359
AbstractMarquard (I., von Randeck), Bischof von Augsburg, befiehlt Gottfried, Dekan der Kirche von Eichstätt, den Tausch der beiden Pfründen vorzunehmen, so daß Burkhard von Straß künftig die Pfarrei von Lutlingen (1) erhält und Niklas, der Sohn des Ritters Heinrich von Öttingen, die Pfründen zu Eichstätt, mit Zustimmung des Herzogs Ludwig, Markgraf von Brandenburg (vgl. die Urkunde von 1359 IX 16).

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Charter: 84
Date: 23. Februar 1360
AbstractLudwig (V.), Markgraf zu Brandenburg, des Heiligen Römischen Reiches Erzkämmerer, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern und Graf zu Tirol und Görz, verleiht das Patronatsrecht über die Pfarrei zu Lautlingen (1) der Äbtissin und dem Kloster zu Neuburg (Ius patronatus ... incorporamus) zu Ehren der Jungfrau Maria und zum Seelenheil aller seiner Vorfahren und Nachfolger (... in magnificorum ... praedecessorum ac progenitorum nostrorum ... ac successorum ... perpetuam memoriam), das Kloster muß jedoch einen Priester für die Pfarrkirche unterhalten, (vgl. die Urkunde von 1360 VII 22).

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Charter: 85
Date: 12. März 1360
AbstractElisabeth [Neyllingerin, vgl. die Urkunde von 1362 V 22], Äbtissin von Kloster Neuburg, beschließt in Übereinkunft mit dem gesamten Konvent und mit Zustimmung des Bischofs Marquard von Augsburg, daß die Zahl der Klosterfrauen in Neuburg nach Schätzung und Berechnung aller Besitztümer und Einnahmen des Klosters nicht mehr als zwanzig mit der Äbtissin betragen soll, da die Einkünfte des Klosters nicht ausreichen, um mehr Klosterfrauen zu erhalten (numerus certus et diffinitus viginti ... Monalium).

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Charter: 86
Date: 22. Juli 1360
AbstractMarquard (I., von Randeck), Bischof von Augsburg, verleiht mit Zustimmung des Dompropstes Engelhard, des Domdekans Konrad und des gesamten Domkapitels die Pfarreien zu Leutlingen (1) und Laysacker (2) mit allen Rechten und Einkünften dem Kloster zu Neuburg. Allerdings soll den derzeitigen Leitern der Pfarreien keine Einbuße durch diese Schenkung entstehen und wenn diese gestorben sind, so soll das Kloster Vikare vorschlagen, die dann vom Augsburger Bischof genehmigt werden müssen.

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Charter: 87
Date: 7. März 1361
AbstractJohannes (I., von Vischach), Abt von Kloster St. Ulrich und Afra in Augsburg bestätigt, daß im Einvernehmen mit Elisabeth [Neyllingerin, vgl. die Urkunde von 1362 V 22], der Äbtissin von Kloster Neuburg, die Regelung getroffen worden ist, daß alle Eigenleute auf welche beide Klöster Rechte haben, zu gleichen Teilen aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 88
Date: 13. Mai 1361
AbstractDie Gebrüder Fritz, Stephan und Petz Wielandt zu Vnderstal (1) bestätigen, daß sie das Oberholz, gelegen zwischen Vnderstal (1) und Pechaim (2), vom Kloster Neuburg auf Leibgeding zu Lehen haben, gegen einen jährlichen Zins von sechs Schilling Pfennig zu zahlen an St. Thomastag.

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Edit charter (old editor)
Charter: 89
Date: 15. Oktober 1361
AbstractPapst Innozenz VI. bestätigt der Äbtissin und dem Konvent von Kloster Neuburg alle Freiheiten und Privilegien, die von seinen Amtsvorgängern dem genannten Kloster (libertates et inmunitates a predecessoribus nostris ... per privilegia seu alias indulgentias ... concessas) verliehen worden sind.

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Charter: 90
Date: 15. Oktober 1361
AbstractPapst Innozenz VI. nimmt das Kloster Neuburg mit allen seinen Bewohnern und Besitzungen in seinen besonderen Schutz (... personas vestras et locum in quo estis ... cum omnibus bonis ... sub beati Petri et nostra protectione suscipimus).

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