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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 90
Date: 15. Oktober 1361
AbstractPapst Innozenz VI. nimmt das Kloster Neuburg mit allen seinen Bewohnern und Besitzungen in seinen besonderen Schutz (... personas vestras et locum in quo estis ... cum omnibus bonis ... sub beati Petri et nostra protectione suscipimus).

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Charter: 91
Date: 11. Mai 1362
AbstractMeinhard (III.), Markgraf von Brandenburg, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog zu Bayern und Graf zu Tirol und Görz, bestätigt dem Kloster Neuburg alle Urkunden und Privilegien (all die brief vnd hantvest, freyheit vnd gnad), die seine Vorgänger und besonders sein Vater, Ludwig (V.), dem genannten Kloster verliehen haben. Außerdem verheißt er dem Kloster seinen besonderen Schutz und befiehlt allen seinen Amtleuten, Viztum, Pflegern und Richtern, dieses zu schützen und schirmen.

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Charter: 92
Date: 22. Mai 1362
AbstractMeinhard (III.), Markgraf von Brandenburg, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog zu Bayern und Graf zu Tirol und Görz, bestätigt auf Bitten der Äbtissin Elisabeth, der Neyllingerin, daß die Zahl der Klosterfrauen nicht über die festgesetzten zwanzig Klosterfrauen hinausgehen soll, wie dies von Bischof Marquard von Augsburg und seinem eigenen Vater, Herzog Ludwig, bestätigt worden ist, (vgl. die Urkunde von 1360 III 12).

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Charter: 93
Date: 12. Januar 1363
AbstractJörg der Prugger von Prugg (1) verkauft an Osanna die Pectallerin, Klosterfrau zu Neuburg, seine Hofstätten bei der Stadt Neuburg.

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Charter: 94
Date: 1. Mai 1363
AbstractHeinrich der Igelpech zu Iglpach (1) und seine Frau Anna verkaufen an Jörg den Prugger von Prugg (2) ihre Vogtei, die sie innehatten auf dem Westerhof, gelegen zu Hausen (3), der freies Eigentum des Klosters Neuburg ist.

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Charter: 95
Date: 4. Oktober 1363
AbstractBurkhard der Strasser verkauft an die Brüder Merklin, Heinrich und Ulrich Mertzen zu Leitlingen (1) drei Tagwerk Wiese und einen Acker, außerdem erhalten die Kinder der Schwester der Gebrüder einige Äcker.

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Charter: 96
Date: 29. März 1364
AbstractStephan (II.), der Ältere, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, Graf zu Tirol, bestätigt dem Kloster Neuburg alle bisher von seinen Vorfahren verliehenen Rechte.

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Charter: 97
Date: 19. Dezember 1364
AbstractArnold von Pfaffenhoven (1), Schwager des verstorbenen Pernold von Neuburg, überlässt dem Kloster Neuburg das Haus seines verstorbenen Schwagers und seiner verstorbenen Schwester Elisabeth, das am Friedhof (nechst an dem Vreithof) in der Stadt Neuburg liegt, für deren Schulden beim Kloster.

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Charter: 98
Date: 14. März 1365
AbstractHeinrich, Ritter (armiger) von Sandizzell (1) überläßt der Äbtissin Elisabeth [Neyllingerin, vgl. die Urkunde von 1362 V 22] und dem Kloster Neuburg das Patronatsrecht über die Pfarrkirche zu Zelle (2).

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Charter: 99
Date: 30. November 1365
AbstractElisabeth [Neyllingerin, vgl. die Urkunde von 1362 V 22], Äbtissin zu Kloster Neuburg, verleiht an Anna, Tochter des Hirspechken zu Schonnpuhel (1), und allen ihren Erben die Häfte ihres Eigengutes zu Adlatzhausen (2) zu einem erblichen Zinslehen.

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Charter: 100
Date: 6. Dezember 1365
AbstractKonrad der Rauchsmit, Bürger zu Rayn (1), und seine Frau Agnes, Ulrich der Sumer, Bürger zu Auspurg (2), und seine Frau Anna, sowie Jakob der Wagner zu Ilchdorf (3) und seine Frau Gertraud verkaufen zusammen alle ihre Rechte, die sie an dem Hof, der gelegen ist zu Ilchdorf (3) und dem Kloster Neuburg gehört, haben, und zwar an ihren Schwager Ulrich den Wintermair von Ilchdorf (3) und dessen Frau Margarethe um dreißig Pfund Heller.

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Charter: 101
Date: 1365
AbstractHeinrich Veirtag der Alte, von Itzsteten (1) und seine Frau Anna geben ihren Hof zu Itzsteten (1), den sie bisher bewirtschaftet haben, an die Eigentümer Veit, Bürger zu Eystet (2), und seine Ehefrau Katharina zurück und verzichtet auf alle damit verbunden Rechte.

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Charter: 102
Date: 1. Februar 1367
AbstractHeinrich der Truchtlinger, Ritter, zu Startzhusen (1), und seine Ehefrau Guot, bestätigen, daß sie an Elisabeth [Neyllingerin, vgl. die Urkunde von 1362 V 22], Äbtissin zu Kloster Neuburg, ihr Gut, genannt das Griesslehen, gelegen zu Ursingen (2), welches sie vom Kloster zu Lehen hatten, um zweiunddreißig Pfund Heller verkauft haben.

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Charter: 104
Date: 2. Oktober 1367
AbstractStephan (III.), der Jüngere, Herzog in Bayern und Graf zu Tirol, bestätigt alle von seinen Vorfahren dem Kloster Neuburg verliehenen Rechte und Privilegien.

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Charter: 103
Date: 2. Oktober 1367
AbstractStephan (III.), der Jüngere, Herzog in Bayern und Graf zu Tirol, bestätigt die Freiheiten, die seine Vorfahren, insbesondere sein Großvater, Kaiser Ludwig der Bayer, und sein Onkel, Markgraf Ludwig (V.), den Pfarrern der Kirche zu Unseren Lieben Frau in Neuburg eingeräumt haben. Außerdem bestimmt er, daß der jeweilige Förster im Forst von Sunningen (1) den Pfarrern der genannten Kirche gestatten soll, einmal wöchentlich eine Fuhre Holz dort zu holen.

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Charter: 105
Date: 22. Februar 1369
AbstractHeinrich von Gumppenberg, Ritter, legt fest, daß die Kinder, die aus der Ehe von Else, Tochter des Eberhard des Elenprunners zu Ylichdorf (1), die zu seinen Eigenleuten gehört, mit Hermann Pegel zu Holnbach (2), der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, zwischen dem Kloster und ihm aufgeteilt werden sollen

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Charter: 106
Date: 16. Juli 1369
AbstractGötz, Truchsess zu Grayspach (1), entscheidet in dem Rechtshandel, in dem Peter der Pysser von Rorbach (2) um den Zehnten aus einer Wiese zu Rorbach, die dem Kloster Neuburg gehört, klagt, und legt fest, daß das Kloster Neuburg in seinem Recht auf den Zehnten unbeschadet bleiben soll.

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Charter: 107
Date: 23. Februar 1371
AbstractMarquart der Ringsmüll von Sandersdorff (1) beurkundet, daß er seine Mühle zu Strauss (2) an Leonhard den Edelman, Schreiber des Herzogs Friedrich, und Hans den Haspel zu Newenburg als freies Eigen um zwölf Pfund Pfennig verkauft hat.

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Charter: 108
Date: 1. Mai 1371
AbstractPraun Schambechk zu Möringen (1) bestätigt, daß ihm die Äbtissin und der Konvent von Kloster Neuburg den Ampthof des Klosters zu Möringen (1) mit aller Zugehör auf Lebzeiten verliehen haben. Dafür hat er dreißig Pfund Heller bezahlt und soll jährlich dem Kloster drei Schaff Roggen, drei Schaff Hafer und siebzehn Schilling Münchner Pfennig entrichten, nach seinem Tod soll der Hof wieder an das Kloster zurückfallen.

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Charter: 109
Date: 2. Januar 1372
AbstractJohannes Riedrer, Domscholaster zu Regensburg und Generalvikar des Bischofs Johannes (Schadland) von Augsburg, entscheidet in dem dem Streit zwischen der Äbtissin des Klosters Neuburg und Johannes Aersinger, Rektor der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau in Neuburg, um die zum Andenken an den Kaiser Heinrich gestiftete Pfründe (collatione ... praebende per sancte memorie Hainricum imperatorem dotate ac fundate). In Anbetracht der früheren Bestätigungen des ehemaligen Bischofs Marquard (I., von Randeck) von Augsburg, jetzt Patriarch von Aquileja, in dieser Sache wird entschieden, daß Äbtissin und Konvent des Klosters über die betreffende Pfründe frei verfügen und zur Abhaltung der Messen einen geeigneten Kaplan bestimmen können, ohne daß oben genannter Pfarrer sie daran hindern darf (persone ydonee ac cui volunt contradictione plebani sancte marie qualibet non obstante).

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Charter: 110
Date: 25. Juni 1374
AbstractDie Brüder Heinrich, Berthold, Otto und Konrad, Söhne des Bumans von Toemlingen (1), bestätigen, daß ihnen Elisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, und der Konvent ihr Lehen zu Tömlingen (1), welches sie schon vorher innehatten, jetzt auf Leibgeding verliehen hat. Dafür entrichten sie jährlich zehn Regensburger Pfennig und anderthalb Viertel Roggen und Hafer.

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Charter: 111
Date: 11. Oktober 1375
AbstractUlrich der alt Stumpf (Stumph) zu Püheln (1), seine Frau Margarethe und ihr beider Sohn Konrad verkaufen den Westerhof zu Sünningen (2), den Konrad Westerman bewirtschaftet hat, mit der Hofstatt, die dabei liegt, an die Brüder Leonhard und Ulrich [Edelmann, vgl. die Urkunde von 1371 II 23], beide Schreiber des Herzogs Friedrich, um sechs und sechzig Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 112
Date: 23. Dezember 1376
AbstractUlrich der Gerewter von Kausen (1) beurkundet, daß er sich mit der Äbtissin Elisabeth [Neyllingerin, vgl. die Urkunde von 1362 V 22] von Kloster Neuburg geeinigt hat, auf alle seine Rechte und Forderungen gegenüber dem Kloster zu verzichten. Dafür erhält er eine einmalige Zahlung von einem Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 113
Date: 7. Januar 1377
AbstractPeter und Jörg, Vögte zu Ärrenbach (1) beurkunden, daß sie an Hans den Haspel zu Neuburg ihren Wasserzoll zu Neuburg an der Donau (Dunaw) um fünfeinhalb Pfund Regensburger Pfennig verkauft haben.

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Charter: 114
Date: 15. Juni 1377
AbstractUlrich Mülich, Kirchherr zu Ainlingen (1), verkauft seinen Hof zu Sunnigen (2), gelegen hinter der Kirche, an Leonhard, Schreiber des Herzogs Friedrich, um zweiundsechzig Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 115
Date: 28. Juni 1379
AbstractKonrad Grasmair zu Neuburg unter dem Berg beurkundet, daß er an Hans den Zenger zu dem Tannstain und dessen Frau Anna seine dritthalb Erblehen, die er vom bayerischen Herzog verliehen bekommen hat, verkauft hat.

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Charter: 116
Date: 20. Juni 1380
AbstractRaban (Truchseß von Wilburgstetten), Bischof von Eystet (1), bestätigt nachfolgende Teilung, die er im Einverständnis mit der Äbtissin von Kloster Neuburg, Elisabeth [Neyllingerin, vgl. die Urkunde von 1362 V 22], verfügt hat. Die Kinder aus der Ehe des Heinrich Rorenvelder zu Zell (2), der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, mit der Tochter des Konrad Karg zu Vnderstal (3), der ein Mann des Bischofs von Eichstätt ist, sollen im Wechsel zwischen Bischof und Kloster aufgeteilt werden.

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Charter: 117
Date: 19. November 1380
AbstractHeinrich Neumair, Bürger zu Neuburg, und seine Frau Anna verkaufen an Albrecht Grabner, Bürger zu Neuburg, und dessen Frau Agnes, ihren vom Vater des Heinrich Neumair ererbten Besitz zu Sünningen (1) um dreizehn Pfund Regensburger Pfennig und ein halb Pfund Regensburger Pfennig als Leitkauf .

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Charter: 118
Date: 17. März 1381
AbstractMarquard Smaus, Bürger zu Neuburg, und seine Ehefrau Irmelgard beurkunden, daß sie an Katharina von Hirnsdorf (Hirmstorf), Klosterfrau zu Neuburg, verschiedene Äcker zu Holenpach (1) verkauft haben, ebenso einen Garten, zwei Tagwerk Wiesmahd und eine Hofstatt mitsamt der Hofmark, ebenfalls zu Holnpach (1), um zwölf Pfund und sechzig Regensburger Pfennig.

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Charter: 119
Date: 7. April 1381
AbstractSeifrid Stuler zu Stepperg (1) und seine Frau Anna beurkunden, daß sie neun Juchart Acker zu Grimoltzhausen (2), geerbt von seinem verstorbenen Bruder Heinrich Stuler, sowie eine Hofstatt gelegen ebenfalls zu Grimoltzhausen (2) an dem Berg und ein Tagwerk Wiesmahd an die Äbtissin in die Oblei des Klosters Neuburg um zwölf Pfund Regensburger Pfennig verkauft haben.

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Charter: 120
Date: 31. August 1381
AbstractJakob Wildenwartter zu Dürenbach beurkundet, daß er an Hans den Haspel zu Neuburg seinen Garten mitsamt der Hofmark, gelegen beim Spitalgarten in Neuburg, um sieben Pfund Regensburger Pfennig verkauft hat.

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