Fond: Bistumsurkunden
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Charter: I-1
Date: 12200217
Abstract: Transsumt der Urkunde des Erzbischofs Eberhard (II.), ausgefertigt vom Erzbischof Friedrich (II.) und Bischof Johann von Chiemsee
Charter: I-2
Date: 12230430
Abstract: Eberhard Erzbischof von Salzburg schenkt dem Bischof Karl von Seckau einen Zehenthof in Jahring.
Charter: I-3
Date: 12510622
Abstract: König Wilhelm verspricht dem Bischof Ulrich von Seckau 500 Mark Silber für das verpfändete Gericht und die Maut
in Voitsberg zu geben.
Charter: I-4
Date: 12690628
Abstract: Bischof Bruno von Olmütz entscheidet den Streit zwischen Bischof Wernhard von Seckau und Ortolf von Strettweg betreffs
Reusentz.
Charter: I-5
Date: 12741104
Abstract: Erzbischof Friedrich von Salzburg bestätigt die Errichtung der Diözese Seckau.
Charter: I-6
Date: 12750804
Abstract: Bischof Wernhard von Seckau präsentiert den Mag. Ulricus auf die Pfarre Piber.
Charter: I-7
Date: 12770118
Abstract: König Rudolf bestätigt, dass die Bischöfe ohne Konsens des Kapitels das Infeudationsrecht besitzen.
Charter: I-8
Date: 12770224
Abstract: König Rudolf bestätigt den Schiedsspruch des Königs Ottokar hinsichtlich "triginta mansos in Geula sitos" dem
Bischof Wernhard von Seckau gegenüber.
Charter: I-9
Date: 12770317
Abstract: König Rudolf bestätigt die Anerkennungsurkunde der Bistümer Chiemsee und Seckau durch König Friedrich II.
Charter: I-10
Date: 12790222
Abstract: König Rudolf I. entscheidet den Streit zwischen dem Bischof Wernhard von Seckau und Ritter Ditmar von Stretwich um
Güter (Waldhuben) in der Geula (Gaal), die dem Bistum Seckau bei der Gründung von Erzbischof Eberhard II. zugewiesen worden waren.
Noch zitiert im "Ältesten Archiv-Register" des Ordinariates (1372-75); in späteren Verzeichnissen fehlt sie schon und
galt als verloren (vgl. Lang A., Die Lehen des Bistums Seckau, Graz 1931, S. 214). (Nr. 1104 Landesarchiv, Cop. Pap.,
1277, 11. Nov., Hainburg, mit verwandtem Inhalt; Cop. Pap. im Ord. Archiv nicht vorhanden.)
Charter: I-11
Date: 12860618
Abstract: Kunigunde, Frau von Landsberg, verkauft dem Bischof Leopold von Seckau "decem talentarum redditus de suis
proprietatibus in Penzendorf" bei Hartberg.
Charter: I-12
Date: 12871130
Abstract: Agnes, Gemahlin des Leutold von Kuenring, bestätigt die Schenkungen an die Kirche von Seckau, an der Raab
gelegen.
Charter: I-14
Date: 13000616
Abstract: Syfrid, Pfarrer in Piber, überträgt die Gerechtsame des Hospitals in Voitsberg an die Bischöfe von Seckau.
Charter: I-15
Date: 13010712
Abstract: König Albert bestätigt die Privilegien des Bistums, welche König Friedrich 1238 verliehen hat.
Charter: I-17
Date: 13220925
Abstract: Die Brüder Otto und Gundacher von Steyer schenken Bischof Wocho von Seckau 13 1/2 Mark Einkünfte in Auersbach und Rohrbach und Raimwotenriot.
Charter: I-17b
Date: 13261130
Abstract: Konrad der Schönberger verkauft an Bischof Wocho von Seckau ein Lehen zu Penzendorf in dem Winkel um 17 Pfund Pfennig.
Charter: I-17c
Date: 13320810
Abstract: Drei Brüder Walsee widmen Seelgerät und werden mit dessen Gütern (32 Mark u. a.) sowie mit anderen (16 Mark u. a.)
von Bischof Wocho wieder belehnt. Anscheinend vor völligem Abschluss; es fehlen Siegelbandlöcher für 6 Zeugen. (Konfiszierte Urkunde!)
Charter: I-17d
Date: 13350205
Abstract: Herdegen von Pettau gibt dem Chuntzlein dem Lyndeker den Hof bei dem Baumgarten unter dem Haus zu Hechenberch
zu Lehen, den er von Thomas dem Sevednich erkauft hat.
Charter: I-18
Date: 13390316
Abstract: Albert, Herzog von Österreich, bestätigt die oben genannten Privilegien von 1238 Dez. 29 für das Bistum Seckau.
Charter: I-19
Date: 13410319
Abstract: Erzbischof Heinrich von Salzburg gibt mit Zustimmung seines Kapitels die Pfarre St. Veit am Vogau dem Bischof von
Seckau als Mensalpfarre.
Charter: I-20
Date: 13410707
Abstract: Erzbischof Heinrich von Salzburg gestattet dem Bischof Rudmar von Seckau den Bau eines Turmes und einer Mauer am
Schloss auf dem Berg bei Leibnitz.
Charter: I-20b
Date: 13430204
Abstract: Liebhart von Fohnsdorf und seine Frau Kathrein erklären sich und ihren Besitz dem Bischof Rudmar von Seckau zum
Lehen.
Charter: I-20d
Date: 13470104
Abstract: Liebhart von Fohnsdorf und seine Frau Kathrein geben ihr Leibgeding auf der Sneit zu Fohnsdorf und die Alp zu Steyr
an Bischof Rudmar von Seckau.
Charter: I-20c
Date: 13470426
Abstract: Erzbischof Ortolf von Salzburg schlichtet den Grenzstreit zwischen Bischof Rudmar von Seckau und Pilgram von Prank und Niklas dem Gaaler, Burggraf zu Fohnsdorf und in der Gaal.
Charter: I-20e
Date: 13551030
Abstract: Papst Innozenz VI. bestätigt nachträglich die Transferierung des Bischofs Ulrich vom Bistum Gurk auf das Bistum Seckau
mit Zustimmung des Erzbischofs Ortolf von Salzburg.
Charter: I-20f
Date: 13710908
Abstract: Kathrein die Dürrenpekchin verschreibt ihrem zweiten Gatten Peter dem Rietenburger 150 lb. Pfennig liegend auf einem dem Bistum Seckau zinspflichtigen Turm zu Vasoldsberg.
Charter: I-20g
Date: 13720728
Abstract: Kopie der Urkunde worin Erzbischof Pilgrim von Salzburg das Brückenrecht auf die Landschach-Brücke bei Leibnitz, die
früher Hartnid der Weißnecker zu Lehen hatte, der Marktgemeinde Leibnitz zu Lehen gibt.
Charter: I-21
Date: 13930307
Abstract: Bischof Johannes von Gurk überträgt das bisher von Otto dem Lindekker innegehabte Lehen auf sein Ersuchen an Hermann den
Turner.
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