Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1358 II 24
Signature: 1358 II 24
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24. Februar 1358
Ulrich der Aitterpeck, Bürger zu Krems, bekennt, dass er vom Kloster Gleink ein Joch Weingarten zu Gedersdorf erkauft habe.Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 559f., Nr. 547
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OÖLA Linz Bestand Gleink (www.landesarchiv-ooe.at/)
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Das Siegel hängt. Material: Pergament
Ich Vlreich der Aytterpechh purger ze Chrems vnd ich Chunigund sein hausvrowe vnd alle vnser erben wir vergechen vnd tun chunt offenleich mit dem prief allen den die in sechent oder hoerent lesen, daz vns der erwierdig geystleich herre abpt Hainreich vnd die sampnung der pruederschafft dez gotzhaus ze Glunich recht vnd redleich verchauefft vnd geben habent ires gotzhaus aygen ain ieuch weingarten daz gelegen ist ze Gerrestoerf in Prunnereben, do man alle iar von geyt ze purchrecht viertzk phenning an sand Mychels tag hincz der Eysneinn fuer ze Chrems den herren von Berchthersgadem, umb viertzechen phunt wienner phenning mit der beschaiden, die weil wier in der nicht geben so schullen wier in vnd irem goczhaus alle iar vnuerczogenleich raichen vnd dienen in iren hof ze Chrems zechen schilling phenning gelcz an sand Merten tag der vorgenanten muenzz, vnd wann wier die versaezzen so veruelt sich wandel darauf alz purchrechcz recht ist in dem lant ze Oesterreich. Vnd ze pesserr sicherhait so haben wier in ze ebentewer gesaczt vnsern weingarten der do genant ist daz Pueczel mit perchherren hant dez erbern geystleichen herren prueder Vlreichs zu den zeiten hofmaister in Alderspechker hof ze Gnewssendorf, dem man alle iar da von geyt ze purchrecht sechs phenning an sand Mychels tag also beschaidenleich, waz in an aim abge daz si daz auf dem andern haben md wann wier in vnd irem gotzhaus geben syben phůnt phenning vnd iren dienst alz vor gesprochen ist, so sind funf schilling geltz ab oder viertzechen phunt mit einander vnd iren dienst, so ist der vorgenant weingarten ledig vnd vrey vnd schullen wir dann allen vnsern frumb damit schaffen an alle irrung recht alz mit anderm vnserm derchaufftem gůt daz wir haben. Daz die red staet vnd vnczebrochen beleib darveber so geben wir in vnd irm gotzhaus den offen prief zu ainem warn verchuend vnd geczeug der sach versigelten mit vnsers vorgenanten perchherren insigel prueder Vlreichs dez hofmaister ze Gnewssendoerf den wir darvmb gepeten haben, daz er der sach geczeug sey mit seinem anhangunden insigel, wann ich obgenanter Vlreich der Aytterpechk zu der zeit aygens insigels nicht gehabpt han. Der prief ist geben nach Christes gepurd drewtzehen hundert iar darnach in dem acht vnd funftzkisten iar an sand Mathyas tag dez heyligen zwelif poten.
Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 559f., Nr. 547
Original dating clause: sand Mathyas tag dez heyligen zwelif poten
Language:
Oberösterreichisches Landesarchiv, Urkunden Gleink (1088-1762) 1358 II 24, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-OOeLA/GleinkOSB/1358_II_24/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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