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Charter: Urkunden (1285-1545) 1285 VI 09
Seal description: 1285 VI 09
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9. Juni 1285
Leutold von Chreusbach überträgt zu seinem und seiner Frau Seelenheil die Kirche, die er in seinem Hof in Baden erbaut hat, dem Orden der Augustiner-Eremiten und übergibt ihnen zum Unterhalt sieben genannte Weingärten in Nußbach, Dornbach und Gumpoldskirchen sowie ein Haus in Wiener Neustadt.
Source Regest: MAURER, Augustiner-Eremiten Baden (=FRA II/89, Wien 1998) S. 47, Nr. 1.
 

orig.Orig. verschollen.
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Baden OESA

Seal: Fünf an rotgelben Seidenschnüren befestigte Siegel (1, 4 und 5 fehlen - nur die je zwei Löcher, durch die die Fäden gezogen waren, sind in der Plica sichtbar). Abbildung von Siegel 2 und 3 bei Haan, Tafel XII, Nr.1‚ und XIII, Nr.3.
Seal: Siegel 2 (nach der Beschreibung bei Reinöhl, Abschriften und Regesten): schildförmig, 53X50 mm, rotes Wachs. Siegelbild: zwei gekreuzte Knochen. Durch Steg getrennte Umschrift: + SIGILL(VM) RVDOLFI RIND'SIK1.
Seal: Siegel 3 (nach der Abbildung Haans): schildförmig, 45X40 mm, rotes Wachs. Siegelbild: nach oben geöffnete Krebsschere. Durch Perlenstab getrennte Umschrift (nach der Abschrift bei Reinöhl, Abschriften und Regesten): + S. LEVTOLDI DE CHREVZPACH2.
Material: Pergament
Dimensions: 380X245 mm, Plica 32 mm
    All languages: 
    x
    In nomine Domini, amen. Nos Leutoldus miles de Chreusbah4, considerantes nos manentem civitatem in hoc seculo non habere, cum possessionibus nostris transitoriis a Domino nobis collatis futuram inquirere decrevimus et caelestem, ubi centuplum recipitur in mercede, quicquid in ista vita in Christi distribuitur caritate. Quam ob rem presentibus scriptis notum fieri volumus tam modernis quam posteris scire volentibus universis, quod nos de consensu et bona voluntate dilecte uxoris nostre Offemie5 et gratissimorum filiorum nostrorum Wernhardi6, Hainrici7, Friderici8, Eggeldich9 et Leutoldi10 ecclesiam in Paden sitam11, quam ad divini cultus reverentiam in nostre proprietatis area edificavimus propriis sumptibus et expensis, dilectis nobis in Christo viris religiosis fratribus heremitis ordinis sancti Augustini totique ordini ipsorum libere contulimus12, tali adhibita condicione‚ ut idem fratres conventum fratrum suorum ibidem teneant sine fine, qui secundum ordinis ipsorum consuetudinem missarum sollempnia et alia divina officia in eodem loco celebrent ob nostrarum animarum et omnium progenitorum nostrorum remedium salutare. Pro sustentacione autem predicti conventus, quia in heremis ibi habitant, ubi cottidiane mendicacionis sue officium non valent exercere, septem vineas13, quarum prima sita est in Nusbaha dicta Winchler, secunda in Dornbah in Scheuchenpeundb et quatuor site in Gumpolzchirchen, quarumc una dicitur in Braca, secunda in Reyt, tercia in Sezze, quarta in Stainvelden, quinta in monte, qui dicitur Pechstain, et domum sitam in Nova Civitate, quam Heinricus dictus Padner et uxor sua Golda14 inhabitare debent pro tempore vite sue. Que omnia predictis fratribus et ipsorum ordini contulimus eo iure, quo ea possedimus actenus pace libera et quiete. Ut autem hec nostre donacionis beneficia irrevocabilem habeant firmitatem, presentes litteras sigilli nostri et dilectorum amicorum nostrorum Alberti dicti Rinderschinkh15, Berhtoldi de Ebergoezsiggd16, Leupoldi de Snephinstain17, Alberti de Olahte18 appensionibus insignitas fratribus super nominatis tradimus aput eos eternaliter pro testimonio reservandas. Acta sunt hec anno Domini M° CC° LXXXV° quinto idus iunii, regnante in partibus Austrie Romanorum regis filio nobilissimo duce Alberto.
    Source Fulltext: MAURER, Augustiner-Eremiten Baden (=FRA II/89, Wien 1998) S. 49-52.

    Original dating clausequinto idus iunii

    Editions
    • Druck: Leber, Ritterburgen Nr. 8, 219 (nach Prot. A); Rainer von Reinöhl, Quellen zur Geschichte Badens, Baden 1910, 25 (nach Prot. A); Johannes Ressel, Die Gründung des Badener Augustinerklosters am 9. Juni 1285, in: UH 56 (1985) 143-146 (nach Reinöhl, Abschriften und Regesten). Regesten: ÖNB cod. 10214p (Schier), f.105; Helferstorfer MS (vor 1874) Nr.1, f.107; Rollett, Chronik I, 9 (mit irriger Datumsangabe 1285 Juni 5).

    anti-clockwise rotation

    (Beschreibung bei Reinöhl, Abschriften und Regesten im HHStA).

    $$Index 1544: Nr.1; Index; 1768: Lad. A Nr. 1. $$Abschriften: Prot. A (1607) Nr. 2, 5; Prot. B (1647) Nr. 2, 7; NÖLA, Geistl. Stiftsbriefsammlung Karton 3, s.v. Chreuzbach (Ende 18. Jh.); NÖLA hs 117 (nach 1793) f. 1a; Haan (1827) Nr.1, 41; Reinöhl, Abschriften und Regesten (1920) HHStA.

    $$Lit.: Schier, De Monasteriis 1; Helferstorfer, Hofkirche 65; Rollett, Chronik X, 52ff; Bidzowsky, Regesten 8; Adalbero Kunzelmann, Geschichte der Deutschen Augustiner-Eremiten, 6 Bde., Würzburg 1969-1975, I 168; Anzinger, Augustiner-Eremiten 17f; Ressel, Die Gründung des Badener Augustinerklosters L 43ff.

    $$Über das in älteren Zeiten verschiedentlich kolportierte Gründungsdatum 1283 vgl. Kunzelmann, Geschichte I, 167f.
    Im Index 1544 (vgl. hier Nr.127) wird der Stifter irrtümlicherweise Leopold von Kreuspach genannt; die (leider) häufig zitierte Kirchliche Topographie (V.U.W.W., Bd.4, Wien 1825) schwankt zwischen Leopold (S.55) und Theowald von Kräusbach (S. 75); Carl Rollett, Baden in Österreich, Wien 1838, 199, der seine historischen Nachrichten über das Badener Augustinerkloster fast ausschließlich aus einer dieser Quellen bezieht (vgl. Urk. Nr. 8, 35 und 38), nennt ihn Theobald von Kräusbach.Lage und Ausdehnung des gestifteten Hofs lassen sich mit Hilfe des ältesten Gewährbuchs (NÖLA, KG Wr. Neustadt 22/5, Augustiner Gewährbuch A, de anno 1530) und des Aufhebungsinventars (hier Nr. 146) mit einiger Wahrscheinlichkeit rekonstruieren: Es dürfte sich um den Häuserkomplex Frauengasse 1, Hauptplatz 19 und Wassergasse 2-6, die daran anschließende Häuserzeile Wassergasse 1-12 und die gegenüberliegende Häuserzeile Hauptplatz 17 - Wassergasse 1-7 handeln. Mit Ausnahme des Weingartens Pechstein ist die Lage der sieben Weingärten und des Hauses, die zum Unterhalt des Klosters gestiftet wurden, unbekannt.Der Weingarten Pechstein lag, wie hier Urk. 57 erwähnt, auf dem Badnerberg, wie die Gaminger Bergbücher seit 1371 ergänzend angeben, in der Hut Vogeltal; noch 1447 gehörte er den Augustinenses de Paden und hatte jährlich ein Bergrecht von zwei Eimer Most zu entrichten (Bergbuch Gaming 1367, f.11; StA Baden, Gaminger Bergbuch 1411, f. 40; StA Baden, Gaminger Bergbuch 1447, f. 76v). Im Augustinerinventar 1545 (vgl. hier Nr. 146) ist der Weingarten nicht mehr genannt. - Zahn, Urkundenbuch des Herzogthums Steiermark, 4 Bde. Graz 1875 ff. III, Nr. 16 und 153; vgl. Wenedetter, Schloß Kreisbach 10), dann in Österreich bis 1299 (Liutold von Chrebespach und seine Söhne Hainrich, Fridrich, Engeldiech und Liutolt; vgl. hier Urk. 11—13); der inschriftlose Grabstein Leutolds und seiner Frau Offemia ist in der ehem. Augustinerkirche Baden erhalten (vgl. zuletzt Johannes Ressel. Kirchen, Kapellen, religiöse Gedenksäulen, Wegzeichen in Baden bei Wien, Baden 1981, 11. — Fern bleibt (gegen Rollett, Chronik I (1902) 117) der in Heiligenkreuzer Urkunden mehrmals (ca. 1268, 1275 Nov.11, 1279 Dez. 15 und 1286 Okt. 16, FRA II 11, Nr. 182, 214, 240 und 278) genannte Liutoldus dictus Ohreuzpech, der zum Geschlecht der Herren von Baden gehört.
    Die anderen Güter dürften schon früh wieder abgestoßen worden sein, wohl um den Klosterbau finanzieren zu können; urkundlich belegt ist dies allerdings nur für den hier Reyt genannten Gumpoldskirchner Weingarten, der 1299 mit Zustimmung des Stifters verkauft wurde (hier Urk. 11-13). Weder in den ab ca. 1530 erhaltenen Gewährbüchern des Augustinerklosters noch in dem 1545 angelegten Inventar (vgl. hier Nr. 146) sind diese Güter genannt3. Das Andenken an die Stifter blieb im Kloster bis zum Ende lebendig. In omnibus missarum sacrificiis et devotionibus fiat memoria quotidiana domini Leutoldi de Chreusbach, coniugis Offemiae et omnium progenitorum, qui anno Domini 1285 nobis capellam Beatae Virginis, nunc Annuntiatae, annexis pro fratrum sustentatione septem vineis et domo sita in Civitate Nova, id est Neustadt, donarunt. Liber obligationum 1781, f. 2.


    LanguageLatein

    Notes
    1 Die Abbildung bei Haan entspricht im wesentlichen dieser Beschreibung: Das Bild ist 58x60 mm groß, als Siegelbild sind zwei gekreuzte Rindshaxen zu sehen, die Umschrift lautet allerdings: + S. ALBERTI DE RINDERSCHINK, was wohl nur bedeuten kann, daß sie im Orig.schlecht zu lesen war und daher nach dem Text der Urkunde eingesetzt wurde.
    2 Die Umschrift lt. Haan: + S. LEUTOLDI DE EBERGOEZSIGG. Dieser Fehler ist dadurch entstanden, daß Haans Zeichner das Siegelbild und den offenbar leicht lesbaren Vornamen vom Orig. abzeichnete, für die Herkunftsbezeichnung jedoch den Text der Urkunde zu Rate zog, wo an dritter Stelle tatsächlich ein Ebergassinger steht - daß dieser Berthold hieß und daß die im Text angegebene Reihenfolge der Siegler nicht mit der tatsächlichen übereinstimmte, fiel ihm dabei nicht auf.
    3 Im Inventar 1545 sind zwei Weingärten in Gumpoldskirchen genannt: 32 Tagwerk in der Ried zur Miterwiß, der Haspel genannt (Prot. A 788) und 24 Tagwerk unter dem Tor, genannt im Prindlbach (Prot. A 790); ersteren bewirtschaftete das Kloster in Eigenregie, der andere war als Leibgedinge vergeben. Identität mit einem der zur ursprünglichen Stiftung gehörigen Weingärten ist aber wegen der Verschiedenheit der Namen äußerst unwahrscheinlich.
    4 Zum Geschlecht der Ritter von Chreusbach vgl. Franz WENEDETTER, Schloß Kreisbach im Wandel der Jahrhunderte, St. Pölten 1929 (viele Irrtümer!). Leutold von Chreusbach urk. 1247 und 1254 im Gefolge Wulfings von Stubenberg (J. ZAHN, Urkundenbuch des Herzogthums Steiermark, 4 Bde. Graz 1875 ff. III, Nr. 16 und 153; vgl. WENEDETTER, Schloß Kreisbach 10), dann in Österreich bis 1299 (Liutold von Chrebespach und seine Söhne Hainrich, Fridrich, Engeldiech und Liutolt; vgl. hier Urk. 11—13); der inschriftlose Grabstein Leutolds und seiner Frau Offemia ist in der ehem. Augustinerkirche Baden erhalten (vgl. zuletzt Johannes RESSEL, Kirchen, Kapellen, religiöse Gedenksäulen, Wegzeichen in Baden bei Wien, Baden 1981, 11. — Fern bleibt (gegen Rollett, Chronik I (1902) 117) der in Heiligenkreuzer Urkunden mehrmals (ca. 1268, 1275 Nov. 11, 1279 Dez. 15 und 1286 Okt. 16, FRA II 11, Nr. 182, 214, 240 und 278) genannte Liutoldus dictus Chreuzpech, der zum Geschlecht der Herren von Baden gehört.
    5 Urkundlich sonst nicht erwähnt; da sie bei der vollständigen Aufzählung der Stifterfamilie in den Jahren 1297 (hier Urk. 7 und 8) und 1299 (hier Urk.11-13) nicht vorkommt, wird sie vor 1297 gestorben sein; zu ihrem Grabstein vgl. FN 4.
    6 Sonst urkundlich nicht erwähnt; da er bei der vollständigen Aufzählung der Stifterfamilie 1297 (hier Urk. 7 und 8) und 1299 (hier Urk.11—13) nicht vorkommt, wird er vor 1297 gestorben sein. Der seit 1308 bezeugte Bernhard (II.) von Chreusbach ist ein Enkel des Stifters (vgl. hier Urk. 19).
    7 Urkundlich 1285-1299 (hier Urk. 13).
    8 1285 erstmals erwähnt; seit 1359 als supremus magister venatorum ducatus Austrie und ministerialis bezeichnet (Orig. 1359 Juni 18, Stiftsarchiv Melk; gesehen als Xerokopie im NÖLA, Urkundenkopien Ordner 55); lt. Grabinschrift verstorben 1360, Grabstein in der ehem. Augustinerkirche Baden erhalten (vgl. Ressel, Kirchen 17). Sein abenteuerliches Leben ist in einer der Ehrenreden Suchenwirts ausführlich beschrieben: (Alois PRIMISSER (Hg.), Peter Suchenwirt's Werke, Wien 1827, 43 Nr. 14).
    9 Bezeugt 1285-1333 (hier Urk. 33); verstorben vor 1336, da seine Frau in diesem Jahr als Witwe bezeichnet wird (hier Urk. 35).
    10 Bezeugt 1285-1308 (hier Urk. 15).
    11 später Augustinerkirche, heute Frauenkirche genannt, vgl. hier Einleitung III.
    12 Nach dem Wortlaut der Urkunde hat Leutold den Augustinern strenggenommen nur die Kirche geschenkt, die Bestätigung der Stiftung durch den Bischof von Passau (hier Urk. 2) zeigt jedoch, daß die ganze area mitgemeint war.
    13 Bidzowsky spricht, wohl von seiner Quelle im DAW irregeleitet, von drei Weingärten (Bidzowsky, Regesten 8).
    14 Sonst unbekannt; in Wien werden jedoch noch 1352 ein Jans der Padner von der Newenstat und seine Frau Katharina als Hausbesitzer genannt (Quellen Wien I 1, Nr. 374), die wohl als Nachkommen Heinrichs und Goldas einzustufen sind.
    15 Weder Alber Rinderschink noch Rudolf, dessen Siegel er verwendet, sind sonst bekannt; nicht verwandt ist Konrad der Rinderschink, der 1314 gemeinsam mit seinem Bruder Ruger von Schonleiten erstmals genannt ist, ca. 1320 als Sohn Bernharts von dem Heuslein bezeichnet wird und dementsprechend als Chunradus Heuslain siegelt (FRA II 51, Nr. 273 und 304); andere Träger dieses Beinamens s. Ressel, UH Jg. 56/1985, 145.
    16 Urk. 1285-1288 (Quellen Wien I 1, Nr. 255). Zu verwandtschaftlichen Beziehungen mit den Chreusbachern vgl. FRA II 81, Nr. 295 und 381.
    17 Urk. 1254-1284 (Ressel, Geschichte 145), 1311 Mai Nennung seiner Witwe Mechtild, Tochter Frau Diemuts von Baden (FRA II 16, Nr. 33).
    18Albertus de Aleht cognomine Vuslo (dictus Veusel u.ä.), urk. seit 1258 (FRA II 11, Nr. 142, Nr. 185), ist schwer von seinem gleichnamigen Sohn zu unterscheiden (vgl. Richard Kurt DONIN, Wildegg, in: JbLkNÖ 1926/1927, 94); Alber I. ist 1272 letztmals sicher genannt (FRA II 11, Nr. 196 - Identifizierung dadurch, daß er hier, genau wie in der Urkunde von 1258, vor seinem consobrinus Eberhard von Aleht aufgezählt wird; würde es sich um Alber II. handeln, so müßte er doch wohl nach seinem Onkel aufscheinen); Alber II. urkundlich erstmals erwähnt 1270, gemeinsam mit seinem Vater (FRA II 11, Nr. 185); nennt sich seit 1300 meist Albrecht der Forstmeister (FRA II 16, Nr. 1); Identität Albers des Veusel von Alland und Albers des Forstmeisters gesichert durch Nennung gemeinsam mit seinen Kindern Eberhart, Alber (III.), Leutolt und Elspet in beiden Namensformen (FRA II 16, Nr. 21 und Anhang Nr. 4); † Ende 1308/Anfang 1309 (letzte Nennung 1308 Nov. 7, FRA II 16, Nr. 27; seine Frau Margret als Witwe bezeichnet 1309 Mai 1, hier Nr. 19).
    aNustorff von späterer Hand A, Haan, Hofkirche; Reinöhl, Quellen.
    bSchechenpeund A, B; Schlechenpeund Haan, Hofkirche.
    cquorum Reinöhl, Abschriften und Regesten.
    dPertholdi de Obergössigg Geistl. Stiftsbriefsammlung.
    eOlahe Haan, Hofkirche; Leber, Ritterburgen.
    Places
    • Alland (GB BN)
    • Baden (GB BN)
    • Braca, Flurname bei Gumpoldskirchen (GB MD)
    • Chreusbach (?)
    • Dornbach (GB MD) (?)
    • Ebergassing (GB SW)
    • Gumpoldskirchen (GB MD)
    • Kreisbach, Dge. Wilhelmsburgh GB Lilienfelf
    • Nußbach (?)
    • Pechstein, Weingarten auf dem Badnerberg
    • Reyt, Flurname bei Gumpoldskirchen (GB MD)
    • Scheuchenpeundb, Flurname (?) bei Dornbach (GB MD)
    • Schnepfenstein (abgeommen, bei Sparbach, GB MD)
    • Sezze, Flurname bei Gumpoldskirchen (GB MD)
    • Stainfelden, Flurname bei Gumpoldskirchen (GB MD)
    • Wiener Neustadt (GB WN)
    • Winchler, Weingarten bei Nußbach (?)
    Persons
    • Albert Rinderschinck, Siegler
    • Albert von Alland, Siegler
    • Albrecht I., Herzog von Österreich (1282-1308)
    • Berthold von Ebergassing, Siegler
    • Eggeldich (von Chreusbach), Sohn des Leutold von Chreusbach
    • Friedrich (von Chreusbach), Sohn des Leutold von Chreusbach
    • Golda, Gattin des Heinrich Badner
    • Heinrich (von Chreusbach), Sohn des Leutold von Chreusbach
    • Heinrich Badner
    • Leopold von Schnepfenstein, Siegler
    • Leutold (von Chreusbach), Sohn des Leutold von Chreusbach
    • Leutold, Ritter von Chreusbach, Aussteller
    • Offemia (von Chreusbach), Gattin des Leutold von Chreusbach
    • Wernhard (von Cheusbach), Sohn des Leutold von Chreusbach
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