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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Charter: Urk 1/293
Date: 1494 März 05
AbstractUrban Scholl und Barbara, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Balthasar Preuer (Prewer) ihr Haus in der Stadt in der Scheffstraße zunächst Rueprecht Schneyders Haus, davon man in das Stadtgericht einen Wiener Pfennig Grunddienst reicht, um eine Summe Geldes an Gilligen Schlechdarn, dem Schuster und Margarete, seiner Ehefrau. Aussteller: Urban Scholl und Barbara, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/295
Date: 1494 März 14
AbstractRichter und Rat der Stadt Korneuburg verkaufen als Lehensherren der Anna, Witwe Paul Hafners, Mitbürger, ein Haus in der Stadt in der Schreiberstraße, zunächst Andreas Hafners Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht einen Wiener Pfennig Grunddienst reicht um eine Summe Geldes. Aussteller: Richter und Rat der Stadt Korneuburg

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Charter: Urk 1/296
Date: 1494 März 23
AbstractKaiser Maximilian überläßt dem Richter und Rat zu Korneuburg für seine Ämter zu Korneuburg das Ungelt samt dem Stadtgericht, Schatzsteuer, Zoll, Wassermaut und dem Urfahr daselbst, und zu Tuttendorf um 900 Pfund Pfennige auf 2 Jahre zur Pacht. Aussteller: Kaiser Maximilian

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Charter: Urk 1/297
Date: 1494 April 04
AbstractKunz Schneider, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Susanne setzen als Pfand für 10 Pfund, die sie zur St. Barbaramesse in der St. Niklaskapelle zu Korneuburg am Platz schulden, wovon der Kaplan dieser Messe jährlich 1 Pfund Burgrecht bezieht, die früher auf des + Ott Eslarns Haus waren, die Überteuerung ihres in de Stadt in der Klostergasse zunächst Stefan Negels Haus, gelegenes Haus über die 10 Pfund, die das Kloster darauf hat. Aussteller: Kunz Schneider, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Susanne

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Charter: Urk 1/298
Date: 1494 April 21
AbstractMartin Rientaler verkauft sein erbliches freies Gut 2 Pfund und 4 Schilling Pfennig Geld, gelegen zu Khumerleinsdorf auf den Überländgründen, die die hernach benannten Leute inne haben: 1.) Jörg Has, derzeit Richter zu Khümerleinstorff (=verlegt nach Franzendorf) von einem ½ Feldlehen 1 Pfund Pfennig, 2.) Steffel Trawtman von einem ½ Feldlehen 1 Pfund Pfennig, 3.) Asin Has von einem Achtteil Feldlehen 60 Pfennig, 4.) Salomon Haymel von einem Achtteil Feldlehen 60 Pfennig und dazu 1 Wiesen zu Leomanstorff (Leumannsdorf, abgekommener Ort), die des Pittrolf gewesen und nur lediglich übergeben ist, davon man jährlich 4 Pfennige zu Burgrecht zu Handen der ewigen Messe-Stiftung der Margarete Sweller, Bürgerin zu Korneuburg, auf den Margaretenaltar in der St. Gilgen Pfarrkirche gedient hat. Aussteller: Martin Rientaler

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Charter: Urk 1/299
Date: 1494 Mai 04
AbstractHans Otterer, Michael Ulrich und Wolfgang Wunsam als Bevollmächtigte der Margarete des Gregor Sweller, Bürger zu Korneuburg, Witwe, gibt zu einer ewigen Messe auf St. Margaretenaltar, fünfmal wöchentlich zu lesen in Pfarrkirche St. Ägyd zu Korneuburg mit Wissen des Propstes Jakob von Klosterneuburg verschiedene Stücke, Gült, Burgrecht und Weingarten 1.) auf das Haus des Gregor Sweller in der Stadt am Ring zunächst Stefan Stratzingers Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht 6 Wiener Pfennige zu Grunddienst reicht, 100 Pfund Pfennig guter Landeswährung in Österreich, davon man einem jeden Kaplan der Stiftung jährlich 4 Pfund reichen soll; zu Khümerleinstorff auf Überlandgütern. Jörg Has, derzeit Richter zu Khümerleinstorff, von einem halben Feldlehen 1 Pfund Pfennig, ebenfalls Steffel Trautman von einem halben Feldlehen 1 Pfund Pfennig, ebenso Asin Has und Salomon Hannl von je einem Achtel Feldlehen je 60 Pfennig, dazu eine Wiese zu Leomansdorf, die des Pitterolf gewesen, davon man jährlich 4 Pfennig Burgrecht dient, in Summe 2 Pfund 4 Schilling und 4 Pfennig und ist alles freies Eigen, 14 Pfund Wiener Pfennige Geld jährlich Gült auf einem Getreidezehent zu Rückersdorf, davon man jährlich einem jeden Kaplan reichen soll 14 Pfund Pfennig, die man ablösen kann mit 350 Pfund Pfennig, dann einen Garten vor dem Hafnertor zu Korneuburg nächst Steffan Helbmers, des Kürschners, Garten, davon man jährlich in das Stadtgericht 1 Wiener Pfennig reicht und einem jeden Kaplan 60 Pfennig Burgrecht, 1/4 Weingarten am Bisamberg zunächst der Gasse bei den Behann unter dem Dorf zu Enzestorff, genannt das Zainichpachl, davon man jährlich dem Abt Johannes von den Schotten ein Vierteil Most Bergrecht dient, 1 Joch Weingarten am Bisamberg im Heyweg zunächst Merten Englhartens Weingarten, davon man 1 Eimer Most Bergrecht dem Herrn von Starhemberg reicht, ½ Joch Weingarten am Bisamberg am Heyweg, zunächst Gottleichnamszech Weingarten, davon man jährlich dem Herrn von Starhemberg ½ Eimer Most Bergrecht dient. Aussteller: Hans Otterer, Michael Ulrich und Wolfgang Wunsam

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Charter: Urk 1/300
Date: 1494 Juli 04
AbstractBarbara, Witwe des Walthasar Neuenburger, und Johanna, dieser beiden Töchter, verkaufen für sich und im Namen der nicht vogtbaren Kinder Christoph und Barbara, der ersteren dem Martin Kreshan, Bürger zu Korneuburg, eine Wiese vor dem Klostertor zunächst der Pfarrwiese, 5 Joch Acker mit samt einem Garten, gelegen hinterder Bäckerstraße, 2 Joch Acker im Muckerauerfeld, zunächst Michael Kaser, 3/4 Acker bei dem Ziegelstadel zunächst Mathias Schuster um 24 Gulden, die ihr Vater diesen Martin Kreshan schuldig geblieben ist. Aussteller: Barbara, Witwe des Walthasar Neuenburger, und Johanna, dieser beiden Töchter

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Charter: Urk 1/301
Date: 1494 Juli 10
AbstractAbt Mathias und der Konvent des Stiftes Göttweig schulden 150 Pfund Pfennig für eine ewige Messe am St. Margaretenaltar der St. Pfarrkirche St. Ägyd zu Korneuburg, wofür sie dem Priester Kaspar Wachum oder seinen Nachfolgern jährlich 14 Pfund Pfennig reichen sollen und als Pfand ihren Getreidezehent zu Rückersdorf einsetzen.

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Charter: Urk 1/302
Date: 1494 September 18
AbstractChristoph, Bischof von Passau, genehmigt die Stiftung einer Messe, welche Gregor Sweller, Bürger zu Korneuburg, zu machen entschlossen war, durch den Tod aber an der Ausführung dieses Gelübdes verhindert wurde, welche dann seine Witwe Margarete aufrichtet, indem sie einen eigenen Kaplan für diese Messe einsetzte, doch mußte der Propst Jakob von Klosterneuburg als Pfarrer seine Zustimmung geben. Aussteller: Christoph, Bischof von Passau

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Charter: Urk 1/303
Date: 1495 März 20
AbstractLucia, Tochter des Hans Loner, eheliche Ehefrau des Mathias Körner, Schuster und Mitbürger zu Korneuburg, verkauft ihren halben Teil Haus in der Scheffstraße zunächst des Pangratz Kaufmann Haus, das von ihrem Vater stammt und dessen anderer Teil ihrer Mutter Margarete, jetzt Hans Schledarns Ehefrau, besitzt, davon man vom ganzen Haus 3 Wiener Helbling Grunddienst in das Stadtgericht dient, ihrem Stiefvater Hans Schledarn und Margarete, ihrer Mutter, dessen Ehefrau, um eine Summe Geldes. Aussteller: Lucia, Tochter des Hans Loner, eheliche Ehefrau des Mathias Körner, Schuster und Mitbürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/304
Date: 1495 März 20
AbstractPeter Liennhardt der Fleischacker, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau, setzen als Pfand für eine Schuld von 18 Pfund Pfennig an die Liebfrauenfrühmesse in der St. Egider Pfarrkirche, die früher auf des Hans Orter des Schneiders und dann auf des Ratsbürgers Thomas Gewder Haus gelegen ist, davon sie dem Hans Retzer, Priester des Passauischen Bistums und einem jeden Kaplan der Stiftung jährlich 10 Schilling und 20 Pfennig Burgrecht dienen sollen, ihr Haus gelegen in der Stadt in der hinteren Gasse, zunächst des Dekhers Haus. Aussteller: Peter Liennhardt der Fleischacker, Bürger zu Korneuburg, und Anna, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/305
Date: 1495 September 22
AbstractRichter und Rat der Stadt Korneuburg verkaufen als Lehensherren dem Hans Senegen und seiner Ehefrau Anna ein Haus in der Stadt in der hinteren Gasse zunächst der alten Badstube, das dann der St. Egiden Parrkirche in den Sagrer ganz heimgefallen ist, davon man jährlich in das Stadtgericht 2 ½ Wiener Pfennige Grunddienst reicht, um 40 Pfund Pfennige. Hievon bezahlten die Käufer 20 Pfund Pfennige zur Notdurft der benannten Pfarrkirche in den Sagrer zu Handen des Kirchmeisters Michael Kaser, die anderen 20 Pfund wurden auf dem Hause verpfändet, laut Brief, der neben anderen Briefen in der Kirchenlade liegt. Aussteller: Richter und Rat der Stadt Korneuburg

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Charter: Urk 1/306
Date: 14960227
AbstractRichter, Rat und Gemeinde der Stadt Korneuburg geben einen Stiftbrief mit verschiedenen Stück und Gütern: 1 Weingarten am Bisamberg, genannt der “Äckerlin” zunächst des Beyenn von Enzersdorf Weingarten, 1 Vierteil Weingarten, daneben auch der “Äckerlin” genannt, wovon man dem Richter und Rat von Korneuburg 3 Schilling 15 Pfennig zu Michaelis und 7 ½ Pfennig zu Vogtrecht, 1 Drittel aus einem Joch Weingarten am Bisamberg, genannt der Holzweg, neben dem Bach, ein Lehen von Bartlome von Starhemberg, davon man jährlich dient 8 Stauff Most zum Lesen, 5 Pfennig minder 1 Örtl zu Fürgeding, 1 Vierteil Weingarten, genannt der Kurwissetz zu Enzersdorf zunächst bei der Kirchen gelegen, davon man jährlich dem würdigen Gotteshaus St. Leopold in Klosterneuburg an Zehent schuldet den Zehent-Eimer Most und 10 ½ Pfennig Michaelis zu Vogtrecht, ferner 15 Pfund 6 Schilling 6 Pfennig Burgrecht auf folgende Häuser in der Stadt Korneuburg: auf Philipp Pffunntners Haus 4 Pfund 6 Schilling 12 Pfennig, auf des Hans Kramers Haus 2 Pfund 3 Schilling 6 Pfennig, 7 Pfund und 48 Pfennig soll ein jeder Stadtkämmerer der Stadt Korneuburg wegen des Kaplans ausrichten, auf Paul Pinteis Haus 3 Schilling und auf Hans Otters Haus 1 Pfund Pfennig, in Summe 15 Pfund 6 Schilling 6 Pfennig Burgrecht soll jeder Kaplan Burgrecht erhalten/ über die Stiftung des geistlichen Herrn Nyclas Leitgeb, einst Pfarrer zu Uteldorf (Hütteldorf) und Kaspar Strasser auf dem St. Michaelsaltar daselbst, von welchen sie zu Geschäftsherrn und Lehensherrn der Stiftung eingesetzt wurden und verleihen diese Stiftung dem geistlichen Herrn Johann Wachtel von Patzental, einst Vikar zu Mistelbach. Selber soll jede Woche 4 Messen sprechen, drei in der Pfarrkirche auf dem Michaelsaltar, die vierte auf dem Lienhardsaltar derselben Kirche auf dem Karner, dem Kaplan dieser Messe wurde eine Behausung verschafft. Aussteller: Richter, Rat und Gemeinde der Stadt Korneuburg

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Charter: Urk 1/307
Date: 1496 Mai 19
AbstractKaspar Bertzl, Müller, Mitbürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Margaretea verkaufen mit Zustimmung des Grundherren Michael Bydermann, Stadtrichters von Korneuburg, ihr Haus in der Stadt, in der Bindergasse zunächst dem Kloster, von dem man in das Stadtgericht einen Wiener Pfennig jährlich dient, um eine gewisse Summe dem Konrad Wolgmut und seiner Ehefrau Barbara. Aussteller: Kaspar Bertzl, Müller, Mitbürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Margaretea

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Charter: Urk 1/307a
Date: 1496 Juni 20
AbstractRichter und Rat zu Böhmisch Krut bestätigen dem Mathes Frey und der Barbara Peuger, seiner Schwester, daß Michael Frey und Anna, Frau des Albrecht Khramer zu Korneuburg, leibliche Geschwister sind (Zeugen: Peter Marchart, Richter von Koetzlstorff, Pertl Praun von Koetzldorf, Gilg Zugsman von Waltenkirchen und Gergl Marchart, Ciriacus Peukner und Simon Kocel von Böhmisch Krut) und daß Mathes Frey, Stefan Frey, Barbara Peuger und Magdalena, Ehefrau des Kolman Schuster zu Dürnkrut, Kinder des Michael Frey sind. Aussteller: Richter und Rat zu Böhmisch Krut

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Charter: Urk 1/308
Date: 1496 Dezember 01
AbstractFriedrich Geldrich, Bürgermeister der Stadt Wien, bestätigt, daß Ulrich Rawber, sein Mitbürger, für Regina, Ehefrau des Mitbürgers Wolfgang Rigl, einen Gerichtsschein vom Eritag vor St. Margareta 1492 des Paul Kekh, früheren Bürgermeister von Wien, Erbschaftsangelegenheiten nach der Barbara Rigl betreffend, übergeben hat und regelt durch Gerichtsurteil den in dieser Angelegenheit ausgebrochenen Streit zwischen Regina Rigl und ihren Verwandten Thomas Meingas von Ofen, anstatt seiner Ehefrau Helena, Stefan Gerhard Sibnburger und Heinrich Rigl, letztere zwei auch als Gerhaben der Kinder Kaspar Rigls, Bartholomäus (Bartlme), Balthasar und Johanna Aussteller: Friedrich Geldrich, Bürgermeister der Stadt Wien

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Charter: Urk 1/309
Date: 1497 Mai 08
AbstractStefan Eytzinger, Mitbürger zu Korneuburg, und Katherina, seine eheliche Ehefrau, verkaufen mit Zustimmung des Stadtrichters Hans Otterer ein Haus in der Stadt in der hinteren Gasse zunächst Jörg Pretenhawers Stadel, davon man jährlich in das Stadtgericht 3 Wiener Helbling Grunddienst reicht, dem Paul Scheder, Mitbürger zu Korneuburg, und Barbara, seiner Ehefrau Aussteller: Stefan Eytzinger, Mitbürger zu Korneuburg, und Katherina, seine eheliche Ehefrau

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Charter: Urk 1/311
Date: 1497 Mai 29
AbstractPankratz Hewberger, Mitbürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara verkaufen mit Wissen des Hans Otterer, Stadtrichters zu Korneuburg, ihr Haus und ihre Hofstatt in der Klostergasse zunächst Conntzen Sneiders und Johann Organisten Häuser, davon man jährlich dem Stadtgericht zu Grunddienst 1 Wiener Pfennig reicht, an Michael Peck, Schuster, Mitbürger zu Korneuburg, und Elisabeth, seine Ehefrau. Aussteller: Pankratz Hewberger, Mitbürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara

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Charter: Urk 1/310
Date: 1497 Mai 29
AbstractMichael Peck, Schuster, Mitbürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Elisabeth setzen mit Wissen des Stadtrichters Hans Otterer für 27 Pfund Wiener Pfennige, die zum St. Peteraltare in der Egidi Pfarrkirchen und zum St. Barbaraaltar in der St. Niklaskirche am Platz gehören, wovon man jedem Kaplan der Messe 2 Pfund 5 Schilling und 18 Pfennig reichen soll, ihr Haus samt Zugehör in der Klostergasse zunächst Conntzen Sneiders und Johannes Organistens Häuser als Pfand. Aussteller: Michael Peck, Schuster, Mitbürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Elisabeth

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Charter: Urk 1/312
Date: 1497 Oktober 12
AbstractMartin Dawn, Fischer, Mitbürger zu Korneuburg, und Elisabeth, seine Kannwirtin, schulden zur Messe und zum Stift des heiligen Kreuzaltares zu Korneuburg in der St. Egydenpfarrkirche 18 Pfund Wiener Pfennige Landeswährung, davon man einem jeden Kaplan 12 Schilling Pfennig Burgrecht reichen soll und geben als Pfand ihr Haus in der Scheffstraße zunächst Thoma Kusners Haus. Aussteller: Martin Dawn, Fischer, Mitbürger zu Korneuburg, und Elisabeth, seine Kannwirtin

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Charter: Urk 1/313
Date: 1497 Oktober 19
AbstractRichter und Rat der Stadt Korneuburg verkaufen dem Martin Dawn, Fischer, und Elisabeth, seiner Ehefrau, das Haus, das die Kolman und Margarete Köttinger hatten, gelegen in der Scheffstraße in der Stadt nächst Thomas Kursners Haus, wovon man jährlich dem Stadtgericht 1 Wiener Pfennig am St. Mertentag dient, um 40 Pfund Pfennig Landeswährung in Österreich Aussteller: Richter und Rat der Stadt Korneuburg

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Charter: Urk 1/313a
Date: 1497 November 14
AbstractPeter Schachtmair der Schuster, Mibürger zu Korneuburg, und Helena, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Hans Otterer von Korneuburg dem Jörg Schaffman und Anna, dessen Ehefrau, ein Haus, das früher Margarete der Gattin des Ulrich Amman gehörte, in der Kirchgasse zunächst Steffan Webers Haus, davon man jährlich in das Stadtgericht einen Wiener Pfennig Grunddienst reicht. Aussteller: Peter Schachtmair der Schuster, Mibürger zu Korneuburg, und Helena, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/315
Date: 1497 Dezember 09
AbstractBartlme Pinter, Bürger zu Korneuburg, vermacht im Falle des Ablebens mit Zustimmung des Stadtrichters Hans Otterer sein Haus mit Zugehör in der Stadt in der Scheffstraße zunächst des Hans Schlechdarn, das ihm von seiner Mutter Sibylla anerstorben ist, davon man jährlich dem Stadtgericht 4 ½ Wiener Pfennige Grunddienst reicht, seiner Ehefrau Margarete Aussteller: Bartlme Pinter, Bürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/316
Date: 1497 Dezember 13
AbstractBartlme Binder, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Margarete, setzen für 20 Pfund, die Bartlme seiner Tochter Margarete, von seiner Ehefrau Barbara, schuldet als Pfand die Überteuerung ihres in der Stadt in der Scheffstraße zunächst des Hans Schlechdarn gelegenes Hauses über die 16 Pfund, die dem St.Augustinorden zu Korneuburg gehören. Aussteller: Bartlme Binder, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Margarete

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Charter: Urk 1/317
Date: 1498 Mai 12
AbstractWolfgang Unger, Mitbürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Gertraud verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Hans Otterer ihr Haus in der Stadt nächst dem Haus des Michael Schinagl, wovon man als Grunddienst dem Wiener Stadtgericht 2 Wiener Pfennige dient, dem Stefan Peel, Mitbürger zu Korneuburg, und seiner Ehefrau Barbara um eine gewisse Summe Aussteller: Wolfgang Unger, Mitbürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Gertraud

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Charter: Urk 1/318
Date: 1498 Mai 12
AbstractStefan Peel und seine Ehefrau Barbara setzen mit Wissen des Grundherren des Stadtrichters Hans Otterer als Pfand für 16 Pfund, die in den Sagrer der St. Egiden Pfarrkirche gehören, wovon der Kirchenmeister jährlich 12 Schilling Burgrecht bekommt, hievon ist 1 Pfund gestiftet zu einem ewigen Licht in dieser Kirche ob dem Grabe des Jobst Rorbek, 4 Schilling gestiftet zu einem ewigen Licht an Sonn- und Feiertagen auf dem Grabe Hans Gorlitzers im Chore beim mittleren Altare, ihr Haus in der Stadt nächst dem Haus des Michael Schinagl gelegen Aussteller: Stefan Peel und seine Ehefrau Barbara

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Charter: Urk 1/319
Date: 1498 Juli 09
AbstractHans Otterer, Stadtrichter zu Korneuburg, Michael Veleg und Wolfgang Wunsam, beide Ratsbürger zu Korneuburg, verkaufen auf Grund eines letzten Willens der Margaretea Schweller dem Hans Hertzogburger, Bürger zu Korneuburg, und Katharina, seiner Ehefrau, das ehemalige Haus der Margarete Schweller in der Stadt zwischen Ulrich Kursners und Jörg Prunners Häuser, davon man dem Stadtgericht jährlich 6 Wiener Pfennige Grunddienst reicht, um eine Summe Geldes Aussteller: Hans Otterer, Stadtrichter zu Korneuburg, Michael Veleg und Wolfgang Wunsam, beide Ratsbürger zu Korneuburg

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Charter: Urk 1/320
Date: 1498 August 30
AbstractHans Habersteuer, Mibürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Katharina setzen mit Wissen des Stadtrichters Hans Otterer als Pfand für 12 Pfund Pfennige, die in den Sagrer der St. Egidi Pfarrkirche gehören, zu einem Jahrtag für Hans Pairisch, Schneider, davon man jedem Pfarrer zu Weihnachten 1 Pfund Pfennig Geld reichen soll, das vormals Wolfgang Unger auf seinem Haus gehabt hat, ihr in der Scheffstraße gelegenes Haus zunächst Niklas Händls Haus. Aussteller: Hans Habersteuer, Mibürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Katharina

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Charter: Urk 1/321
Date: 1499 Januar 04
AbstractLaurenz Kramer, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara verkaufen mit Wissen des Stadtrichters Hans Otterer an Kaspar Fleischacker und Katharina, seiner Ehefrau, ihr Haus am Haarmarkt am Eck zunächst des Hans Frankfurter Haus, davon man jährlich dem Stadtgericht 2 Wiener Pfennig Grunddienst reicht. Aussteller: Laurenz Kramer, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara

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Charter: Urk 1/322
Date: 1499 April 17
AbstractAndreas Smeltz, Bürger von Korneuburg, und Margarete, seine Ehefrau, setzen mit Wissen des Stadtrichters Walthasen Prewer als Pfand für eine Schuld von 8 Pfund Pfennig Landeswährung in Österreich in die Sakristei (Sagrer) der Pfarrkirche St. Ägydius zu Korneuburg, davon sie jedem Kirchmeister 4 Schilling Pfennig Burgrecht dienen sollen, ihr Haus in der Schiffstraße (Scheffstraße) zunächst Pannizer, Lederer und mit dem Eck an die Gasse gegen die Badstube Aussteller: Andreas Smeltz, Bürger von Korneuburg, und Margarete, seine Ehefrau

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Charter: Urk 1/323
Date: 1500 März 05
AbstractBalthasar Preuer (Prewer), Richter der Stadt Korneuburg, spricht Urteil im Streit zwischen Wolfgang Elbl, Bürger zu Wien, und Martin Wunsam, Bürger zu Korneuburg, wegen eines mütterlichen Erbteiles. Aussteller: Balthasar Preuer, Stadtrichter von Korneuburg

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