Fond: Allgemeine Urkundenreihe
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Charter: Urk 1/353
Date: 1509 Juli 28
Abstract: Sigmund Stritzinger, Mitbürger zu Korneuburg, setzt mit Wissen von Richter und Rat der Stadt Korneuburg für 50 Pfund an die St. Egyden Pfarrkirche, die sein Vetter Veit Khrottendorfer, Bürger zu Korneuburg, zu einem ewigen Jahrtag geschafft hat, davon er oder seine Erben jährlich jedem Kirchmeister 10 Schilling Pfennig reichen soll, sein Haus in der Stadt bei dem Hafnertor zunächst Kaspar Durchaimers Haus, als Pfand. Aussteller: Sigmund Stritzinger, Mitbürger zu Korneuburg
Charter: Urk 1/354
Date: 1512 Januar 11
Abstract: Kaiser Maximilian I. übergibt die ihm nach dem Tode der Elisabeth, Gattin des Hans Otterers, heimgefallene ½ Behausung dem Leonhard Schober Aussteller: Kaiser Maximilian I.
Charter: Urk 1/355
Date: 1513 März 31
Abstract: Wolfgang von Liechtenstein von Nikolsburg gibt dem Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Korneuburg als Lehensträger der Pfarrkirche St. Gilgen auf ihr Bitten die ihnen zustehende Lehenschaft über Wein und Getreidezehente von Weingärten und Äckern daselbst auf dem Klupping zur Aufnehmung des Gottesdienstes und zum Nutzen der Pfarrkirche Aussteller: Wolfgang von Liechtenstein von Nikolsburg
Charter: Urk 1/356
Date: 1514 Februar 26
Abstract: Christoph Zawner, Sohn des Wolfgang Zawner, Bürgers in Wien, und seiner Ehefrau Katharina und Wolfgang Ferr, auch Bürger daselbst, statt seiner Ehefrau Barbara, der Schwester des Christoph Zawner, stellen dem Richter und Rat der Stadt Korneuburg als Vormünder des Sebastian Kreshan, der vorgenannten Katherina Zawner Bruder vaterhalben, die Bestätigung aus, daß sie für die verkauften Äcker, Haus Wiesen etc. von + Martin Kreshan, Mitbürger zu Korneuburg, und Ottilia, seiner anderen Ehefrau, seinem rechten Vater und Mutter 145 Pfund Pfennig empfangen haben und sagen d. Stadt Korneuburg aller Ansprüche los Aussteller: Christoph Zawner, Sohn des Wolfgang Zawner, Bürgers in Wien, und seiner Ehefrau Katharina und Wolfgang Ferr, auch Bürger daselbst
Charter: Urk 1/357
Date: 1514 März 24
Abstract: Steffan Eyssenperger, Bäcker zu Korneuburg, und Magdalena, seine Ehefrau, setzen als Pfand für 30 Pfund Pfennig Landeswährung an den Liebfrauenaltar in der St. Egyden Pfarrkirche, davon man jährlich 2 Pfund dienen soll, ihr Haus und Hofstatt in der Stadt in der Kirchengasse, gegenüber dem St. Annenstift gelegen Aussteller: Steffan Eyssenperger, Bäcker zu Korneuburg, und Magdalena, seine Ehefrau
Charter: Urk 1/358
Date: 1514 Juni 12
Abstract: Jörg Lechner, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Martha setzen als Pfand für 16 Pfund Pfennige zu St. Egydi Gotteshaus gehörig, davon man jedem Kirchmeister jährlich 1 Pfund Pfennig reicht, ihr in der Hafnergasse zwischen dem Hause des Leonhard Schober und dem Ordengemäuer neben dem Rathaus gelegenes Haus Aussteller: Jörg Lechner, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Martha
Charter: Urk 1/359
Date: 1514 Oktober 11
Abstract: Hans Kresser zu Korneuburg und Anna, seine eheliche Ehefrau, bestätigen, daß sie für eine Schuld von 25 Pfund Pfennige an den Pfarrer zu Korneuburg ihr Haus und Hofstatt bei den Fleischbänken zunächst Andreas Schmids Haus, das sie von Hans Fleischacker erkauft haben, davon man jedem Pfarrer am St. Kolmanstag 1 Pfund Pfennig dient, als Pfand setzen. Aussteller: Hans Kresser zu Korneuburg und Anna, seine eheliche Ehefrau
Charter: Urk 1/360
Date: 1514 November 09
Abstract: Michael Staur, Zinngießer, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara setzen für 31 Pfund zur Egyden Pfarrkirchen gehörig, davon man jedem Kirchmeister 1 Pfund 2 Schilling reicht, ihr Haus und Hofstatt in der Scheffstraße zwischen Lucas Fleischhacker und Thomas Zymetmanns Häuser gelegen, als Pfand. Aussteller: Michael Staur, Zinngießer, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara
Charter: Urk 1/361
Date: 1514 Dezember 13
Abstract: Hans Frank, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Agathe setzen für 32 Pfund Pfennige, die Richter und Rat ihnen leihen und die zur Pfarrkirche zum Gottesdienst für den Balthasar Preuer (Prewer) gehören, davon man einem jeden Pfarrer 12 Schilling reichen soll, ihr Haus und Hofstatt in der Stadt zwischen Christoph Urleg und Martin Peck Häuser gelegen. Aussteller: Hans Frank, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Agathe
Charter: Urk 1/363
Date: 1514 Dezember 22
Abstract: Richter, Rat und Bürger der Stadt Korneuburg geben dem Richter und Rat von Wolkersdorf ein Vidimus der Liechtensteinschen Lehensbriefe über die Zehente am Klüpping bei Wolkersdorf vom Jahre 1513. Diese hatte der Peter Ogsenpeck zu gleichen Teilen der St. Egydi Pfarrkirche zu Korneuburg und dem Margareten Gotteshauses in Wolkersdorf lt. Testament zu einem Jahrtag für sich und seine Ahnen vermacht. Beide Teile einigen sich über die Einhebung und Verteilung dieses Zehentes und über die Lasten und stellen sich gegenseitige Briefe aus, die vollkommen gleichlauten Aussteller: Richter, Rat und Bürger der Stadt Korneuburg
Charter: Urk 1/362
Date: 1514 Dezember 22
Abstract: Hans Frank, Bürger zu Korneuburg und Agathe, seine Frau, setzen als Pfand für eine Schuld von 30 Pfund an Richter und Rat der Stadt Korneuburg, die Michael Käster im Rathaus erlegt hat und einem Pfarrer allhier gehören, davon man dem Pfarrer jährlich 3 Pfund reichen soll, ihr Haus und Hofstatt ind er Stadt zwischen Martin Peck und Christof Urleg Aussteller: Hans Frank, Bürger zu Korneuburg und Agathe, seine Frau
Charter: Urk 1/364
Date: 1515 Februar 21
Abstract: Hans Schneider von Essling, Maurer und Bürger zu Korneuburg, setzt sein Haus, das zwischen den Häusern des Wolfgang Hueter und des Martin Ledrer am Haarmarkt liegt, als Pfand für die 42 Pfund Pfennige, dem Pfarrer des St. Egydi Gotteshauses gehörig, die beim Kauf von Haus Xelner übernommen wurden, wovon selben jährlich 2 Pfund zu dienen waren Aussteller: Hans Schneider von Essling, Maurer und Bürger zu Korneuburg
Charter: Urk 1/365
Date: 1515 November 12
Abstract: Stefan Heyinger, Zimmermann, Bürger zu Korneuburg, und Cristina, seine Ehefrau, verkaufen mit Zustimmung des Stadtrichters Hans Schober 2 Pfund Pfennig Geldes Burgrecht auf ihr Haus in der Stadt zunächst Pankratz Müllners Haus um 50 Pfund Pfennige dem Meister Johannes Trapp, Lehrer der heiligen Schrift, derzeit Kaplan der Messe, die der Sweller zu Korneuburg und Margaretea, seine Ehefrau, in der Inntzinger Kapelle zu der Himmelpforten zu Wien gestiftet haben Aussteller: Stefan Heyinger, Zimmermann, Bürger zu Korneuburg, und Cristina, seine Ehefrau
Charter: Urk 1/366
Date: 1516 Jänner 04
Abstract: Wolfgang Otterer, Bürger zu Korneuburg, Hans Heuttl, Bürger zu Korneuburg, im Namen seiner Ehefrau Margarete, Tochter des Michael Hyrsch zu Narn (Naarn) als Gerhaben der Kinder Lorenz, Jakob und Barbara des Thomasn Hyrrss von Narn und Jakob Achleuttner, genannt Hiaß zu Stafflirn (Staffling) in Narner Pfarre gesessen, für seine Ehefrau Barbara, auch des Michael Hyrsch Tochter und für Leonhardt und Michael Otterer, Söhne des Andreas Otterer, verkaufen dem Leonhard Schober ein Teil Haus zu Korneuburg am Platz zwischen Hans Heuttl und Wolfgang Otterers Häuser gelegen, samt der Hofmark und Einfahrt hinten daran zwischen Michael Kleuber und Lorenz Pecks Häuser, laut der Gewähr vom Vetter Hans Otterer und von seiner Witwe Apollonia, Gattin des Hans Steyrer, erlangt wurde, und die zweite Hälfte des Hauses, die der k. Majestät heimgefallen war, wovon man in das Stadtgericht 13 Wiener Pfennig reicht, einen Ziegelstadel vor der Stadt Korneuburg bei St. Johannes samt 8 Joch Acker dabei und ½ Joch Weingarten, gelegen am Bisamberg in der Purgleiten zwischen des Gotteshauses zu Enzersdorf und Jörg Khirchpuchlers Weingarten gelegen, eine Setz am Bisamberg, ½ Joch neben Veit Sylber und Pankratz Hoffmayr, beide zu Bisamberg gesessen, Weingarten gelegen Aussteller: Wolfgang Otterer, Bürger zu Korneuburg, Hans Heuttl, Bürger zu Korneuburg, im Namen seiner Ehefrau Margarete, Tochter des Michael Hyrsch zu Narn
Charter: Urk 1/367
Date: 1516 Jänner 28
Abstract: Leonhard Schwaiger, Hüter, und seine Ehefrau Anna, Bürger zu Korneuburg, setzen als Pfand für 7 Pfund 4 Schilling zum Michaelaltar und Stift in der St. Egyden Pfarrkirche, wovon man einem jeden Beneficisten 3 Schilling jährlich reichen soll, ihr Haus samt Zugehör am Roßmarkt, zunächst Paul Rottenpergers Haus Aussteller: Leonhard Schwaiger, Hüter, und seine Ehefrau Anna, Bürger zu Korneuburg
Charter: Urk 1/369
Date: 1516 März 19
Abstract: Abt Johannes des Schottenklosters vidimiert dem Richter, Rat und den Bürgern der Stadt Korneuburg eine Urkunde Kaiser Friedrich (III.) vom 10. September 1459 (Montag nach unserer Liebfrauentag Nativitatis), in der er alle Handfesten, Briefe und Freiheiten, Gnaden und Privilegien, die der Stadt Korneuburg von den früheren Landesfürsten verliehen worden waren und sein Vetter Ladislaus bestätigt hatte, neuerdings bestätigte Aussteller: Abt Johannes des Schottenklosters
Charter: Urk 1/368
Date: 1516 März 19
Abstract: Abt Johannes, des Schottenklosters zu Wien, inseriert eine Privilegienbestätigung Kaiser Maximilians I. aus Augsburg von 1502 Dezember 12, Ausgburg, für Richter, Rat und Bürger der Stadt Korneuburg. Aussteller: Abt Johannes, des Schottenklosters zu Wien
Charter: Urk 1/370
Date: 1516 März 19
Abstract: Johannes, Abt des Schottenklosters zu Wien, vidimiert eine Urkunde des Königs Maximilian I. vom Montag vor St. Ulrichtag 1497 (Juli 3), worin derselbe den Streit zwischen den Korneuburgern und Stockerauern über Niederlage, Anschüttung und Verpachtung gemäß dem Briefe seines Vetters Albrecht vom Sonntag vor St. Jakobstag 1414 (Juli 22) schlichtet Aussteller: Abt Johannes des Schottenklosters
Charter: Urk 1/372
Date: 1516 März 27
Abstract: Meister Thomas Resch, Domherr der Domkirche zu Stefan in Wien, Meister Johannes Hueber, Collegat des fürstlichen Collegiums der Universität Wien, und derzeit Prior, und Bernhardin Thennck, Bürger zu Wien, als Testamentsvollstrecker des Meisters Thomas Wiener, Domherr der St. Stefanskirche zu Wien, bestätigen, daß der Verstorbene zu einer ewigen Messe pro Woche in der St. Egidenpfarrkirche zu Korneuburg am Gottesleichnamsaltar und Beneficum, das jetzt der Priester Michael Khulber als Beneficiat innehat, die hernachbenannten Güter gestiftet hat. (1/2 Joch Weingarten zu Stetten im Santtal, zwischen Georg Schweinzer von Korneuburg und Thomas Scheders Weingarten gelegen, von dem man ½ Eimer Most zu Bergrecht dem Schottenkloster in Wien reicht; 3 Joch Acker bei der St. Johanneskirche zu Korneuburg neben St. Wolfgangs Äcker gelegen; 3 Tagwerk Wismahd zu Korneuburg auf dem Stucken zunächst des Pfarrers Wiesmahd und dem Wasser und Gericht gelegen; 1 Garten zu Korneuburg zwischen Hans Schober und des alten Premayer Garten gelegen. Aussteller: Meister Thomas Resch, Domherr der Domkirche zu Stefan in Wien, Meister Johannes Hueber, Collegat des fürstlichen Collegiums der Universität Wien, und derzeit Prior, und Bernhardin Thennck, Bürger zu Wien, als Testamentsvollstrecker des Meisters Thomas Wiener, Domherr der St. Stefanskirche zu Wien
Charter: Urk 1/371
Date: 1516 März 27
Abstract: Abt Johannes des Schottenklosters zu Wien inseriert eine Urkunde des Königs Ladislaus, der die Privilegien der Stadt Korneuburg neuerlich bestätigt, die seine Vorfahren der Stadt gewährt haben (Urkunden aus den Jahren 1414 (Juli 2), 1327 (April 5), 1332 (Jan. 30); 1332 (Jan. 31), 1359 (Febr. 18). Aussteller: Abt Johannes des Schottenklosters zu Wien
Charter: Urk 1/373
Date: 1516 Juli 18
Abstract: Wolfgang Moser, Bäcker, jetzt wohnhaft zu Klosterneuburg, verkauft an Leonhard Schober, Bürger zu Korneuburg, sein Haus und seine Hofmark in Korneuburg am Haarmarkt, zunächst Michael Wagners Haus, wovon man jährlich an Grunddienst 3 Wiener Pfennige dient. Aussteller: Wolfgang Moser, Bäcker
Charter: Urk 1/374
Date: 1516 Dezember 10
Abstract: Richter, Rat und Gemeinde der Stadt Korneuburg einigen sich mit Leopold Schober, Bürger daselbst, mit dem sie gemeinschaftlich von dem Vicedom Seiner Majestät, dem Lorenz Sawrer, Ämter und Ungelt gepachtet hatten und mit dem sie in Zwietracht waren. Jeder Teil stellt dem anderen über die befriedigten Forderungen einen Brief aus. Aussteller: Richter, Rat und Gemeinde der Stadt Korneuburg
Charter: Urk 1/375
Date: 1517 März 30
Abstract: Magdalena Wentzlein, Bürgerin zu Korneuburg, setzt als Pfand für 10 Pfund Pfennige zur Stift und Messe des St. Peteraltares in der St. Egidi Pfarrkirche und zum Barbaraaltar in der St. Niklaskapelle, davon man einem jeden Beneficiaten derselben Stiftung 1 Pfund Pfennig dient, ihr Haus samt Zugehör in der Stadt in der Hochstraße zunächst dem alten Pfarrhof. Aussteller: Magdalena Wentzlein, Bürgerin zu Korneuburg
Charter: Urk 1/376
Date: 1517 April 30
Abstract: Wolfgang Prunner, Bürger zu Korneuburg, bestätigt dem Wolfgang Wunsam, seinem Stiefvater, daß er ihm die von Richter und Rat im Jahre 1515 zugesprochenen 100 Pfund Erbe ausbezahlt hat. Aussteller: Wolfgang Prunner, Bürger zu Korneuburg
Charter: Urk 1/377a
Date: 1517 November 08
Abstract: Maximilian I. inseriert den Fergen von Tuttendorf ein Privileg Kaiser Friedrich III. aus Linz vom Montag vor St. Matheustag des 12 Boten (September 17) 1492, der selbst wieder 2 Pergamenturkunden (Herzog Albrecht II. vom Bartholomäusabend des Jahres 1339 (August 23) aus Wien, bezüglich eines Streites der Fergen der oberen und der unteren Überfuhr zu Korneuburg wegen der Anzahl der Zillen und Herzog Albrecht III. vom Samstag nach St. Ulrichstag (Juli 9) 1373 aus Wien, bezüglich eines Streites zwischen Propst Kolman von Klosterneuburg und den Schiffsleuten zu Klosterneuburg und Korneuburg wegen der 2 Korneuburger Marktzillen Aussteller: Maximilian I.
Charter: Urk 1/377b
Date: 1517 November 08
Abstract: Maximilian I. inseriert den Fergen von Tuttendorf ein Privileg Kaiser Friedrich III. aus Linz vom Montag vor St. Matheustag des 12 Boten (September 17) 1492, der selbst wieder 2 Pergamenturkunden (Herzog Albrecht II. vom Bartholomäusabend des Jahres 1339 (August 23) aus Wien, bezüglich eines Streites der Fergen der oberen und der unteren Überfuhr zu Korneuburg wegen der Anzahl der Zillen und Herzog Albrecht III. vom Samstag nach St. Ulrichstag (Juli 9) 1373 aus Wien, bezüglich eines Streites zwischen Propst Kolman von Klosterneuburg und den Schiffsleuten zu Klosterneuburg und Korneuburg wegen der 2 Korneuburger Marktzillen Aussteller: Maximilian I.
Charter: Urk 1/378
Date: 1517 November 27
Abstract: Nikolaus Engelhardt bestätigt, daß nach Resignation des Rektors Wolfgang Schober des Beneficium des heiligen Petrus und der heiligen Barbara in Korneuburg dem Magister Kaspar Renhueder, die von Wolfgang Käser, Georg Truschler, Georg Obrerk, Sigismund Trescher, Paul Pogner, Stefan Rosinus, Kaspar Wirt, Johann Schulz bezeugt wird, als neuen Rektor übertragen wird. Aussteller: Nikolaus Engelhardt
Charter: Urk 1/379
Date: 1518 Februar 22
Abstract: Hans Lutz, Bäcker, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Magdalena setzen als Pfand für 32 Pfund zum Stift und zur Messe unserer lieben Frauenaltares herunter an dem Chor in der St. Egyden Pfarrkirche, davon man einem jeden Beneficiaten jährlich 2 Pfund Pfennig reicht, ihr Haus samt Zugehör in der Stadt in der Kirchengasse nächst Jörg Weiss Haus Aussteller: Hans Lutz, Bäcker, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Magdalena
Charter: Urk 1/380
Date: 1518 März 01
Abstract: Martin Schuster, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Margarete setzen als Pfand für 25 Pfund dem Pfarrer der St. Egydi Pfarrkirchen, davon man einem jeden Pfarrer jährlich 1 Pfund Pfennige reicht, ihr Haus samt Zugehör in der Stadt am Grotzen hinter den Fleischbänken. Aussteller: Martin Schuster, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Margarete
Charter: Urk 1/381
Date: 1518 März 09
Abstract: Chollmann Hauntlin, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara setzen als Pfand für 10 Pfund zum Stift und Messe des Gottsleichnamsaltares in der St. Egydipfarrkirche zu Korneuburg, davon man einem jeden Beneficiaten jährlich 1 Pfund Pfennige dient, ihr Haus samt Zugehör in der Hochstraße neben Wolfgang Vaschziehers Haus. Aussteller: Chollmann Hauntlin, Bürger zu Korneuburg, und seine Ehefrau Barbara
Charter: Urk 1/383
Date: 1518 Mai 05
Abstract: Christoph Urlag, der freien Künste Magister, Bürger zu Korneuburg, verkauft dem Leonhard Schober zu Korneuburg einen Weingarten genannt die “Vorleiten” am Bisamberg, zwischen Leonhard Schober und Martin Sonndorfer, Bäcker, Bürger zu Korneuburg, Weingarten gelegen, dann einen Weingarten zu Retz, zwischen Benedikt Wergant zu Retz und der Anschawer Weingarten, um eine bestimmte Summe. Aussteller: Christoph Urlag, der freien Künste Magister, Bürger zu Korneuburg
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