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FondUrkunden St. Dorothea (1259-1778)
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Charter: 1430 VI 24
Date: 24. Juni 1430
AbstractBestätigungsbrief Herzog Albrechts V. in Sachen "Gescheft" des Andreas an St. Petersfreithof.

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Charter: 1430 VII 13
Date: 13. Juli 1430
AbstractGrafen von Montfort (Lehenbrief Herzog Albrechts V.) Brief Herzogs Albrecht vermög welchen er die Mannschaft oder Lehenschaft über alle Lehen in Oesterreich, welche nach dem Todt deren Grafen v. Pfannberg undt deren von Stadegg auf Herzogs Albrechts seinen H. Vattern, undt entlich auch nach dessen Todt auf Ihme Herzog Albrecht gekommen, dem H. Grafen Hermann v. Montfort undt seinen Erben Männ oder weyblich Geschlechts aus bestandenen Gnaden verblichen, jedoch von dieser Lehenschaft in sonderheit hatt aus genannten haben wollen Ihner Lehens Guetter undt Gült des Pergrechts Voitrechts, Grundt undt Pfennigdienst wie auch halben Zehendts von deren Grundtstüken am Alseggen, in der Walgris, in der Hagenau undt zu Praittensee, welche Herzog Albrecht dem Gottshauß S. Dorothe alhier vorhin mit sambt der Lehenschaft hatt zuegeeygnet Ewig alda zu verbleiben.

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Charter: 1430 VII 27
Date: 27. Juli 1430
AbstractStift St. Dorothea; Güter am Alseck, Walgris und in der Hagenau (Bestätigungsbrief des Grafen von Montfort).

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Charter: 1431 II 06
Date: 6. Februar 1431
AbstractWeingarten "das Eysenhütel" zu Klosterneuburg im Velegraben, Gewähranschreibung des Stiftes St. Dorothea.

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Charter: 1431 IX 07
Date: 7. September 1431
AbstractConfoederatio: Stifte St. Dorothea - Kleinmariazell.

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Charter: 1431 XII 03
Date: 3. Dezember 1431
AbstractBadestube am Schweinemarkt (Kaufbrief).

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Charter: 1431 XII 10
Date: 10. Dezember 1431
AbstractBadestube am Schweinemarkt zu Wien.

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Charter: 1432 V 10
Date: 10. Mai 1432
AbstractStreit wegen einer Wasserwehr. Conrad Hölzler, Bürgermeister, und der Rat der Stadt Wien entscheiden in einem zwischen Hanns Fridtwerger und Hermann Hesel bestehenden Streite, dass die von ersterem errichtete Wehr richtig angelegt sei.

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Charter: 1432 IX 16
Date: 16. September 1432
AbstractBau der Kapelle zu Niederliesing, Verfügung Herzog Albrechts V. in Sachen Judengeldschuld. Herzog Albrecht V. bestimmt, dass die Judengeldschuld von nachbenannten zu Ober- und Nieder-Liesing seßhaften Leuten zum Bau einer Kapelle in Nieder-Liesing verwendet werde: Hanns Mewrl, Hanns Resch, Kristan Wiert, Mendl Adlolt, Michel Leb, Liendl Czimerman, der altt Mendl, Niclas Stewber, Chuncz Czeitlas, Michel Kellner, Tomel Kelbel, Meinhart von Sibenhierten.

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Charter: 1432 X 23
Date: 23. Oktober 1432
AbstractNeustift am Wald, Sievering (Testament des Christian Peuntel). Unterlagen der Untertanen aus Neustift.

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Charter: 1433 I 08
Date: 8. Jänner 1433
AbstractWald bei Speising (Kaufbrief). Bernhard Praun verkauft für sich und seine Oheime: Jörgen den Vorster und Ernst den Frewssinger als Erblasser nach Sigmund den Tumerstorffer einen Wald bei Speising, Penzenau genannt, dem Propst Nicolaus und dem Konvent von St. Dorothea um 235 Pfund Wiener Pfennige. $$Zeugen: Lyenhart Newnhouer, Stadtrichter zu Wien; Ulrich Hirssawer, Stadtschreiber zu Wien.

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Charter: 1433 III 27
Date: 27. März 1433
AbstractAnnakapelle im Haus der herzoglichen Kanzlei zu Wien (Stiftungsbrief des "Vicarius Perpetuus" der Kirche zu Olmütz, Johannes Rasscula).

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Charter: 1433 IV 20
Date: 20. April 1433
AbstractWienerherberg, Pillichsdorf (Testament der Frau Wilburg von Kappeln). Testament oder Geschäftbrief der Frauen Wilburg weyl. des Herrn Eberharten von Capellen zurükgelassner Tochter, undt des H. Georg von Dachsberg seel. hinterlassner Wittib, über das von Ihr dem Stüft undt Gottshauß S. Dorothe unter H. Probsten Nicolao verschast undt vermachte frey Eygens alß nemblich 32 Tagweg Wisen zu Wiener Herberg am nächst der Brüken gelegen. Item einen Weingarten der zwey Joch ist, undt zu Pillichdorf an dem Klöklberg gelegen ist, auch mit einem Orth an der Frauen von Dachsberg Ihrem Weingarten der Pok genannt anedinet, undt in dem andern Orth zu nächst des Niclas Pinder seinem Weingarten gelegen ist, auch von diesen Weingarten Mann dem H. Probsten zu S. Pölten Jährlich dint an S. Michaelis Tag 16 Pfennig zu Purgrecht undt nicht mehr; welches Testament oder Geschäft aber mit dieser Bedingnus von der Frau Wilburg gemacht worden, das vor sie undt ihren verstorbenen Eheleuth ein ewiges Liecht in dem Chor des Gottshauß S. Dorothe zu Ehren Gottes undt ihrer SeellenHeylß wegen bey Tag undt bey Nacht brennen solle.

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Charter: 1433 V 16
Date: 16. Mai 1433
AbstractWiese zu Achau (Kaufbrief). Kaufbrief von Georg Puntschuech von Prugen über die von Ihme an das Stüft S. Dorothe unter H. Probsten Nicolas umb 45 Pf Wiener Pfennig verkaufte Wisen gegegen zu Achau die Peytinger Wisen genannt, die 4 Tagwerg ist.

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Charter: 1433 V 18
Date: 18. Mai 1433
AbstractWiese zu Himberg (Kaufbrief). Kaufbrief von Niclas Ebel angesessen zu Oberlaa unter dem Wiennerberg über das den H. Nicolao Probsten zu S. Dorothe undt den Stüft alda umb 50 Pf Wiener Pfennig verkaufte Frey Eygenes nemblich Einer Wisen gelegen zu Himberg enthalb des Weydachs, genannt die Preuerin. Zu nächst des Herzogs von Oesterreich Wisen eines Theylß, undt anderen Theylß neben der Wisen die in die Schreyber Zöch auf den Neuen Karner zu S: Stephan in Wien gehört: welche Wisen in sich enthaltet 6 Tagwerg.

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Charter: 1433 IX 04
Date: 4. September 1433
AbstractHermann Hesel, Rat der Stadt Wien (Testament). Hermann Hesel, Rath der Stadt Wien, vermacht dem Gotteshaus St. Dorothea die Stampfmühle zu Gumpendorf samt drei Weingärten, wovon an das Frauenkloster zu Bulgarn alljährlich 15 Pfennige und an die St. Aegydikapelle 3 1/2 Pfund Wachs zu liefern sind; ferner stiftet er tausend Messen zu seiner Seelenruhe, welche von armen Priestern innerhalb zweier Monate gelesen werdn sollen; ferner vermacht er den Augustinern, Predigern, Minoriten und Carmeliten je 10 Pfund Pfennige, dem Bürgerspital 50 Pfund, den Schotten 200 Pfund Pfennige, dem heil. Geistspital vor dem Kärntnertor 3 Pfund Pfennige, seinem Kaplan Herrn Hannsen auf Lebenszeit die Nutzniessung dreier Weingärten, von welchen einer im "Veld", der zweite im "Gries" gelegen ist, der dritte der "Tewfel" genannt wird, welche Weingärten aber nach dessen Tode an das Stift Dorothea fallen sollen, dem Kloster zu Mauerbach 32 Pfund Pfennige, den Siechenhäusern in Wien je 3 Pfund Pfennige, dem Hieronymuskloster 4 Pfund Pfennige, zehn armen Jungfrauen zu einer Ausstattung 10 Pfund Pfennige, dem Wolfgang, des "Spörleins" Sohn, einen Garten in der Schottenau und 1/2 Pfund und 10 Pfennige, welcher Garten nach dessen Tode dem Carmeliterkloster zufallen soll, wofür in dem genannten Kloster alljährlich 30 Messen gelesen werden sollen, ferer dem Stift St. Dorothea eine Wiese, gelegen zu Altmannstorf, vier Tagwerk groß, der Kirche zu St. Stephan 20 Pfund Pfennige, seiner Muhme "Enndlein der Ryemerin" einen Weingarten, der "Rosenpüchel" genannt und ein halbes Joch groß, hinter "Ottakrin", und 50 Pfund Pfennige, ferner der Schwester seiner Frau, Agnes, 20 Pfund Pfennige, seinen Dienern und Dienerinnen je 5 Pfund Pfennige, seiner gewesenen Dienerin Else 10 Pfund Pfennige; ferner vermacht er Hannsen, des "Schön Jacoben" Sohn, den Kaufschilling von 100 Pfund Pfennigen für ein Haus vor dem Schottentor, 20 Pfund Pfennige für Wein, 70 Pfund Pfennige für ein Haus in der "Rymerstraße", 100 Pfund Pfennige von seinem Vetter Erhart für ein Haus und einen Garten in der "Lantstraß", ferner Schüssel, Teller und andere Hausgeräte. Die Silber- und Zinngeschirre sollen aber verkauft und der dafür entstandene Preis an arme Leute verteilt werden, desgleichen soll das Haus, gelegen auf der "Hohenbrugk", verkauft und der entstandene Preis für arme Leute angelegt werden. Zu seinen Testamentsvollstreckern bestimmte er Andreas Plank, Pfarrer zu Gars und Kanzler Herzogs Albrecht, und Wentzlaw den Newnhofer. $$Zeugen: Lienhart der Hausleytter und Hanns der Rauenspurger, beide Bürger zu Wien.

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Charter: 1433 IX 20
Date: 20. September 1433
AbstractMinoriten (Schreiben des Generals Wilhelm "de Casali" an Emmeram "de Clusis, Provinciae Austriae").

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Charter: 1433 X 16
Date: 16. Oktober 1433
AbstractWeingarten und Hof zu Liesing (Vergleich). Vergleichsbrief zwischen Frauen Elisabeth Fleischhackerin Wittib zu Ätzgerstorf wie auch Ihren Erben, undt zwischen den zweyen Brüedern Georg Zeitlas rahter zu Liesing undt Bernhardt Zeitlas in puncto Ihrer Erbschaft.

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Charter: 1433 X 24
Date: 24. Oktober 1433
AbstractTestament des Wiener Bürgers Hermann Hesel (Bestätigungsbrief Herzog Albrechts V.). Herzog Albrecht bestätigt das Testament des Hermann Hesel und die darin bestimmten Testamentsvollstrecker Andreas Plank, Pfarrer zu Gars und Kanzler, und Wentzlaw den Newnhofer.

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Charter: 1433 XI 08
Date: 8. November 1433
AbstractTestament des Andreas Plank, Pfarrer zu Gars. Testament des Andreas Plank, Kanzlers des Herzogs Albrecht, worin er den Herzog Albrecht als Gründer des Stiftes St. Dorothea erklärt und sein ganzes Vermögen, Bücher, Kleinode, Silbergeschirr und Geld dem genannten Stifte vermacht. "... sunderleich die zwey par der grossen bibel, die ich ettwenn zu der kirchen gen Egenburg gekauft het und die ich nachmaln gen sant Dorothee hab gegeben die nuczer vnd sicher da sind denn dacz Egenburg. Denn von des größern tagczeit puchs wegen das etwein mein vorvorder herr Friedrich pfarrer zu Gars zu einer mess, und der kirchen daselbs hat gemaint und die zway klainen tagzeit puher die weilent herr Hanns pfarrer zu Heresing vicari zu Gors die ich im vorzeiten von des egenannten herrn Fridrichs gescheffts wegen hab geantwurtt hinter im lassen hat. Schaff ich daz der egenannte brobst und der convent dacz sant Dorothen dieselben pücher sullen innhaben. ... Item das gross corpus juris das etwen mein vorvorder geschaft het zu verkaufen und gemaime predig pücher in die librey gen Egenburg zu kauffen derselb pücher ein gut tail da ist also daz mich nicht notdurft dunkt mer pücher dahin zu kaufen davon so schaff ich dass das dacz sant Dorothee in der librey beleib doch daz der propst und der convent daselbst für mein ... habent zu zetun. Item so ist zemerkn daß ich all ander mein varend hab es sey berait gelt geltschuld ausstennd nucz wein oder getraid oder was ich bei mein kirchen zu Gors und zu Egenburg und irn zugehörungen vnd auch in der canczley oder ze Krems hinter mein las geschafft hab maister Hannsen von Meyrs pfarrer zu Valkenstein und herrn Hertneiden pfarrer zu Weykharczdorf also daß sie damit handeln als mein suder geschefftbrief den ich darüber geben hab ausweiset. Und main daz sich der probst dacz sant Dorothee und der convent damit nicht bekumern und dacz dieselben geschefftleut damit handeln ze gelaicher weis main ich daz sich dieselben geschefftleut mit der hab die ich dacz sant Dorothee lass auch nicht bekümern weder mit beschaw noch in ander weg sunder daz es dabey beleib als die bed geschefftbrief die ich darüber geben hab ausweisent ungeverleich."

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Charter: 1433 XI 26
Date: 26. November 1433
AbstractStein a. d. Donau ("Capella Sancti Mathie"). Litterae collationis Beneficii capellae Sancti Matthiae Apostoli prope curiam dictam Verthoff sitam in civitate Stain Dioecesis Passaviensis prae collatio facta fuit Dno. Stephano de Egenburg Presbytero per Rmo. Dnum. Leonardo DEi et apostolica sedis gratia episcopum Passaviensem ad praesentationem honesto Matrona Elisabetha Krafftin quondam Dni. Stephani Krafft relicta uxoris ad quamius praesentandi pertinet.

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Charter: 1433 XII 14
Date: 14. Dezember 1433
AbstractWien(fluss), Mühle, Littera novae locationis molendini Hermann Hesel.

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Charter: 1434 II 15
Date: 15. Februar 1434
AbstractBadestube am Schweinemarkt zu Wien (Burgrecht).

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Charter: 1434 II 20
Date: 20. Februar 1434
AbstractWeingarten in der Hagenau (Verzichtsbrief). Brief von Georg Gerstler, Bürger zu Wien, vermög welchen er sich gegen Frauen Catharinam, des H. Sigmund Täglich seel. hinterlassene Wittib, so auch vorhin Hannßen dem Gerstler Einen Bruedern des Georg Gerstler zu Ihren Ehewürth gehabt, umb merklicher Geldtschuldt willen darin sie erstgenannter Hannß Gerstler nach seinem Todt gesetzet. Eines Weingartens, die scheyben genannt, der 3 Viertl ist, undt in der Hagenau oberhalb des Gerstlerhof gelegen ist undt an die Äker anstosset, auf Ewig aller Ansprach verzihen hatt.

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Charter: 1434 III 12
Date: 12. März 1434
AbstractBadestube am Schweinemarkt zu Wien (Kaufbrief). Hanns von Miltenbergk, der Wachsgiesser und Bürger zu Wien, verkauft seine am Schweinmarkt gelegene Badstube an Herrn Niclas, Propst von St. Dorothea, zur Zeit des Bürgermeisters Hanns des Steger um 450 Pfund Wiener Pfennige, wofür das Stift St. Dorothea jährlich 6 Pfund Wiener Pfennige Stadtsteuer zu zahlen hat. $$Zeugen: Michel der Auflauf und Hanns der Gerestenner.

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Charter: 1434 III 16
Date: 16. März 1434
AbstractBadestube am Schweinemarkt: Zahlungsverpflichtung der Schatzsteuer seitens des Stiftes St. Dorothea an die Stadt Wien.

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Charter: 1434 V 03
Date: 3. Mai 1434
Abstract"Littera confirmationis domini Principis (Alberti II.) super testmento dominae de Dachsperg". Confirmationsbrief Herzogs Albrecht von Oesterreich über das von der Frauen Wilburg von Dachsberg an das Gottshauß S. Dorothe gemachte vorgemeldte Geschäft.

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Charter: 1434 X 29
Date: 29. Oktober 1434
AbstractDomkapitel zu Olmütz, Quittung in Angelegenheit eines Kreuzes.

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Charter: 1434 X 31
Date: 31. Oktober 1434
AbstractStift St. Dorothea, Weingartenkauf (Hofstatt Weingarten an der Wiener Gasse) zu Klosterneuburg.

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Charter: 1434 XII 15
Date: 15. Dezember 1434
AbstractWeingarten im Schmallgraben (Kaufbrief). Kaufbrief von Hannß Härder angesessen zu Weydling betreffend einen dem Stüft S. Dorothe unter Herrn Probsten Nicolao Pr. 62 Pf Pfennig verkauften Weingarten der dritthalb rächl ist, undt gelegen ist im Schmallengraben, auch nacher Closter Neuburg Jährlich diennt 3 Viertl undt fünfthalb Stauff Most zu Pergrecht undt 3 ort zu Voitrecht.

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Charter: 1434 XII 19
Date: 19. Dezember 1434
AbstractKorneuburg (Vormundschaft).

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