useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Urkunden (900-1797) 1327 I 21
Signature: 1327 I 21
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
21. Januar 1327, o. O.
Heinrich und Siboto von Volkenstorf bewilligen ihrem Diener, dem Ritter Meinhart von Sinzenberg, das Lehen "im Stockach" in der Hargelsberger Pfarre dem Kloster St. Florian als Eigentum aufzugeben.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 464-465, Nr. 468
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

Die zwei Siegel der von Volkenstorf und der beiden Söhne des Meinhart hängen an der Urkunde. Material: Pergament
    Graphics: 
    x
    Ich Hainreich vnd Seybot paid prueder von Volchenstorf veriechen vnuerschaidenleichen vnd tvn chvnt mit vrchuend des priefs allen den, die in sehent oder hoerent lesen, di nu sint oder hernach chvenftich werdent, Daz der Erbêr vnser Ritter vnd triwe Dienêr her Meinhart von Sintzenperg zv vns chom vnd sein paid suen Ott vnd Alram vnd paten vns durch Got vnd durch irer dienst willen, daz wir die aigenschaft auf dem Guetlein, daz da haizzet in dem Stochêch vnd ir recht Lehen von vns was vnd leit in Hegdige\arsperg pfarr vnd ist Sechtzig pfenning gelts, auf geben dem Erbêrn Gotshaus vnd der Samnung hintz sand Florian, do wolden si ir recht auch geben dem selben Gotshaus zv ainem ewigen Selgerêt. Do gedacht wir, daz vnser Vodern aller gueten dinge volfuere\ar stêt sint gewesen vnd wolden den selben gern nach volge\ar sein vnd bedachten vns mit gemainem Rat vnd mit guetem willen aller vnser Erben vnd gaben vnser Aygenschaft, die wir heten an dem vorgeschriben Guetlein, dem ee genanten Gotshaus vnd der Samnung ledichleich vnd vreileich mit allem nutz, allen irn vrum damit ze schaffen, vnd der ee genant her Meinhart vnd sein paid Suen Ott vnd Alram gaben ir recht mit sampt vns auf daz ee geschriben Gotshaus vnd der Samnung mit allem dem nutz, den si dar an gehabt habent, versuecht vnd vnuersuecht an alles gevêr vnd an allen Chrieg, als si selben bestêtent an dem prief mit ir jnsigel. Vnd loben auch daz, daz wir des vorgeschriben Guetlein des oft genanten Gotshaus vnd der Samnung recht gewern schuellen sein fuer all Ansprach nach Landes recht. Daz dise sach stêt vnd vnuerchert beleib, dar vber geben wir disen prief ze ainem vrchvende versigelt mit vnsern paiden anhangentn Insigeln. Der sach sint zevg her Chvnrat von Harthaim, her Ott von Perchaim, Dietmar von Aystershaim, Perchtolt von Harthaim, Herbort der Chremstoerfer, Ruedger der Wolfstain, Dietmar der Wolfstain, Ruedger der Holtze\ar vnd ander piderber leut genueg. Der prief ist geben datz sant Florian, do von Christes gepuertt ergangen warn Dreutzehenhvndert jar, dar nach in dem siben vnd zwaintzikisten jar an sant Agnesen tag.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 464-465, Nr. 468

    Original dating clausean sant Agnesen tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • o. O.
       
      x
      There are no annotations available for this image!
      The annotation you selected is not linked to a markup element!
      Related to:
      Content:
      Additional Description:
      A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.