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FondRankweil, Gemeindearchiv
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Charter: 3657
Date: 14. Januar 1388
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, entscheidet in Streitigkeiten zwischen seinen Leuten im Kirchspiel zu Rankweil an einem und denen von Tufers und von Unterfelden mit ihren Genossen am anderen Teil "von der waid und gemeinde wegen und och von dez buws wegen an dem berg und der kilchen zu Rankweil".

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Charter: 3659
Date: 6. Dezember 1483
AbstractErzherzog Sigmund entscheidet in Streitigkeiten zwischen Ammann und Gemeinde zu Rankweil und Sulz an einem und Hans und Ulrich den Rumern am anderen Teil wegen des Fronwaldes genannt Hanfera, den er den Rumern als Zinslehen verliehen hat.

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Charter: 3658
Date: 6. Dezember 1483
AbstractErzherzog Sigmund entscheidet in Streitsachen zwischen der Gemeinde Rankweil an einem und Josen Straub am anderen Teil wegen eines Einfangs in Laterns(?), den Straub vom Erzherzog zu Erblehen empfangen hat. Straub soll seinen Lehensbrief zurückgeben und sich aller Rechte an diesem Einfang begeben.

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Charter: 3660
Date: 20. September 1486
AbstractMichael Völki von Brederis und Elsa Crosi, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Beck von Gisingen, Landammann zu Rankweil, dem Nikolaus Mohr, Bürger zu Feldkirch, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Marinizins von einem Pfund Pfennig "von usser und ab unserm aigen hus und hoffstatt Abbräderis gelegen, stößt ebna zu ainer syten an die Lanndstraus, zur andern syten an Ludwig Sträls git, zur dritten syten an des gotzhus von Crützlingen [Kreuzlingen] gut, zur vierden syten an Josen Walsers seligen erben gut". Das Gut ist ohne Belastung, ausgenommen dass des verstorbenen Hänni Oschwalts Erben einen Scheffel Weizen jährlich Zins davon beziehen.

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Charter: 3661
Date: 3. Juli 1490
AbstractUlrich Degen von der Altenstadt und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Beck, Landammann zu Rankweil, der Stärnoss, genannt Altenstädter Gnoss, um 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 5 Schilling Pfennig ab ihrem Haus und Hofstatt zu der Altenstadt.

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Charter: 3662
Date: 5. Dezember 1494
AbstractGallus Kristan von Röthis und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Roll Maiers, Landammann zu Rankweil, dem Hans Krug, Bürger zu Feldkirch, und Klara, seiner Ehefrau, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem "aigen hus und hofstatt zu Röthis gelegen, stößt zu zwayen sytten an des Mayerhoffs von Röttis gut, zu der dritten syten and gassen und zu der vierten syten an unser verköffer geswüstergit gut".

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Charter: 3663
Date: 16. Dezember 1499
AbstractGori Christian zu Röthis verkauft mit Hand Hans Walsers, Landammann zu Rankweil, den Erben des verstorbenen Roll Maiers um 16 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab nachverzeichneten Gütern. "Am eyten ab sinem gut gelegen zu Rötis in dem Büchel, stößt ainhalb an der Herrschaft gut, anderthalben an Bartlames gut, zu der dritten syten an Christians Büchel, zu der vierden syten an des Buchach; mer ein stuckh gelegen, uff dem Siggkler, stößt ainhalb an den Dreyen, anderthalb an des Segers gut, zu der driten syten and almeindt, zu der vierdten an sant Martins gut".

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Charter: 3664
Date: 9. Februar 1503
AbstractUlrich Müller von Rankweil und Anna Beckin, seine Ehefrau, verkaufen dem Algast Salzmann, Bürger zu Feldkirch, um 31 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von 31 Schilling Pfennig und stellen hiefür eine Anzahl Güter zum Unterpfand als: zwei Juchart Acker in Kemlis Breiten zu Rankweil, stoßen zu zwei Seiten an den Rankweiler Trieb, zur dritten Seite an Salzhof, zu vierten Seite an Rudis zu den Archen Gut; mehr ein Juchart Acker in Kemlis Breiten, stößt zur vierten Seite an Hansen Kumers Gut; mehr ab einem Gut, genannt Losbünt, stößt an Salzhof, an Ulrich Irmlers Gut und an Kaspar Mosers Gut; weiters ein Ackerteil im Bifang, grenzt an die Straße, an das Gut des Klosters Valduna, an Jakob Schmids von Göfis Gut und an Rütensteins Gut.

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Charter: 3259
Date: 28. März 1503
AbstractHans Jung von Hofen und Ursula Erne, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Jörg Thomans, Landammanns zu Rankweil, dem Leonhard Salzmann, Bürger zu Feldkirch, und Elsa, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig und stellen dafür zum Unterpfand: "ein mal ackers im Grund gelegen, stost obnen an Jörgen Ärni... niderwertz an die Rosgassen, nebentzu an Ulrich Frölich"; "ein mal ackers in Kappetsch, haist der Jung acker", stößt an Heinrich Schmieds Weingarten, an Hundertpfund, an Hans Waibel, an Bastian Jung; ein Weingarten, genannt der Gißübel, ist 30 Schilling Lohn, stößt an Weltsberger, an Heinrich Sätolins Kind Gut, an Kaspar Mayer; einen Acker in Gudenrellen, stößt an Heinrich Schmied, Hans Krisser, an die Gemeinde, an Jörg Erne, an Hans Ernes Kinder. Ab dem Jung Acker fordert die Kirche zu Göfis und ab Gudenrellen die Pfarrkirche zu Feldkirch einen Jahreszins von 2 Schilling Pfennig.

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Charter: 3260
Date: 15. November 1508
AbstractHeinrich Zehender, sesshaft zu der Altenstadt, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Hans Walsers, derzeit Landammann zu Rankweil, dem Wilhelm Geltinger, Bürger zu Feldkirch, um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von 30 Schilling Pfennig und stellen hierfür ihr Haus mit Hofstatt zu der Altenstadt zum Unterpfand, das sie seinerzeit von Wilhelm Geltinger erkauft haben.

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Charter: 3261
Date: 15. Juni 1512
AbstractThoman Madlener zu Rankweil verkauft mit Hand Hans Walsers, Landammann zu Rankweil, der Frau Margareta Hossangerin, Jakob Lochackers Witwe, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig und bestellt dafür zum Pfand seine 8 Mittmel Acker, gelegen im Reichenfeld, stoßen an Ulrich Madlener, an das Gässeli, an Peter N., an Frick Walser; ferner drei Mittmel Acker, gelegen zu Grissen Bierbom, stoßen an Ammann Walsers und an das Büchilers Gut, und an des Verkäufers Gut.

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Charter: 3262
Date: 4. April 1513
AbstractDie Siebner und Achtzehner des Gerichts zu Rankweil erlassen mit Wissen und Willen des Hans von Königsegg, Freiherr, Vogt zu Feldkirch, "ain dorffordnung und mark des hussens halb".

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Charter: 3263
Date: 4. März 1515
AbstractBannholzordnung über die Nutzung des Gemeindegutes zu Rankweil, beschlossen von der Gemeinde Rankweil, den Ältesten und dem Rankweiler Achtzehner.

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Charter: 3264
Date: 7. Mai 1515
AbstractJörg Erne von Hofen und Margaretha, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Jakob Pertschlers, Landammanns zu Rankweil, dem Hans Kalchschmied, Bürger zu Feldkirch, und Katharina, seiner Hausfrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig "von usser und ab unserm aigen hus, hofstat, bombgart und stadel, alles in ainem infang zu Hoffen gelegen, stößt ynwertz an Kaspar Krissers erben stad, vornen an die gemain, obnen an der Schlandersberger gütter, unswerz an uns verköffer gütter".

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Charter: 3265
Date: 16. Februar 1517
AbstractHans Häusle zu Rankweil und seine Frau Dorothea Gauin verkaufen dem Andreas Rumer, Bürger und des Rat zu Feldkirch, als einem Vogt der Neza Mayerin, Peter Rumers Witwe, um 60 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 3 Pfund Pfennig ab ihrer Hofstatt zu Rankweil, so sie von der Mayerin erkauft haben, im Dorf gelegen, an Heinrich Vögele, an des Wittenbachs Gut und an die Nafla stoßend, nebenzu an die Landstraße; das Gut ist vorbelastet mit einem Pfund Pfennig und drei Scheffel Weizen an die Spende auf Unser Lieben Frauen Berg.

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Charter: 3266
Date: 30. Dezember 1517
AbstractHans Jung von Hofen und seine Ehefrau Ursula verkaufen dem Jörg Stoß als Vogt der Elsa Brunin, Witwe des Leonhard Salzmann, um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab einer Rossbünt zu Hofen, an die Rossgasse, an Hans Krisser und an Hans Metzlers Ried stoßend; ferner ab einem langen Acker ob ihrem Haus, an Heinrich Schmid, an Wolf Arm und an den Weg stoßend.

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Charter: 3305
Date: 21. Dezember 1521
AbstractAdam Spalt, Paulus Kathan und Cornelius Bernhard, sesshaft zu Weiler, Röthis und Sulz, beurkunden als verordnete Säckel- und Baumeister des Brückenbaues über die Wasser Frödisch und Frutz, dass die Gemeinde und das Kirchspiel Rankweil aus freiem nachbarlichen Willen zum Bau dieser Brücken aus ihren Waldungen Holz beigestellt hat. Aus dieser Hilfe soll niemals ein Recht gemacht werden.

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Charter: 3267
Date: 24. November 1522
AbstractSebastian Mayer und Hans Mayer, Letzterer als Vogt von Sebastians Kindern, Bürger zu Feldkirch, sesshaft an der Klause, verkaufen dem Hans Metzler, Altstadtammann zu Feldkirch, als dem Vogt der Jungfrau Anna Widnauerin, seines Enkels, einen jährlichen Zins von zwei Pfund Pfennig ab einer Wiese an der Klause, das "Usser Fulliguff " genannt, an "Gardis", an das Riedle, so Frick Lins innehat, an Ulrich Walsers Gut und an das vordere "Fulliguf" stoßend; ferner ab der Wiese "Vorderer Fuliguff", an "Gardiss", an die Landstraße, die gegen Weiler geht, an Fröhlichs Weingarten, genannt der "Büchel", und an das Riedli stoßend. Ist vorbelastet.

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Charter: 3268
Date: 23. April 1524
AbstractSebastian Senti, sesshaft an Brederis, und Katharina, seine Hausfrau, verkaufen dem Ulrich Fröhlich zu Rankweil und dessen Ehefrau Anna Müllerin einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig einem Schilling Pfennig ab ihren Gütern. Das sind erstens eine Wiese in Burgas, 2. zwei Mannsmahd, an Hartmann Beck, an Hans Walser, an Lutz Rainlis Erben, an Andreas Hans stoßend, 3. einem halben Mannsmahd, an Kunli Tagmas, Dewas Rainolt und an Brädris Sigmund stoßend.

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Charter: 3269
Date: 26. Oktober 1524
AbstractHans Melchior von Hörnlingen, Freilandrichter zu Rankweil, stellt ein Vidimus aus über den Revers der Vögte der Herrschaften vor dem Arlberg, nämlich Ulrich von Schellenberg, Vogt zu Feldkirch, Merk Sittich von Ems, Vogt zu Bregenz, Friedrich von Freiberg, Vogt zu Bludenz, und Jos von Ratzenried, Vogt von Neuburg, worin diese bestätigen, dass den vorarlbergischen Herrschaften aus der Erbhuldigung gegen König Karl und Erzherzog Ferdinand an ihren althergebrachten Rechten kein Schaden entstehe. Das Vidimus wurde über die Urkunde von 1520 April 2 und über den Revers des Erzherzogs Ferdinand von 1523 Juli 16 erstellt.

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Charter: 3270
Date: 28. September 1525
AbstractHans Tschütscher von Röthis und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Asmus Kuenz zu Sulz und dessen Frau Anna Ferserin um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab Haus und Hofstatt zu Röthis, an die Gasse, an Adam Christian, an des Mayer Hofs Gut stoßend, ledig und los, außer einem Jahreszins von 10 Schilling Pfennig an Lazarus Metzler zu Feldkirch.

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Charter: 3271
Date: 7. Dezember 1525
AbstractDas Gericht zu Rankweil spricht in dem Streit der Siebner zu Sulz, Röthis, Weiler und Zwischenwasser mit den Rankweilern Letztere schuldig, den an Siegmund ab Brederis vertauschten Trieb und Tratt zu Gunsten derer von Sulz, Röthis, Weiler und Zwischenwasser zurückzustellen. Wegen Appellation der Verurteilten erhalten sie darüber eine Urkunde.

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Charter: 3272
Date: 17. November 1526
AbstractJakob Martin ab Batschuns und Elsa Ludescherin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Walsers, Landammann zu Rankweil, dem Sigmunden ab Brederis und seiner Ehefrau um 22 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund 2 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt etc., alles in einem Einfang auf Batschuns gelegen, genannt Tiliebis; darob geht jährlich ein Schilling Pfennig Zins dem Junker Veit Jakob Tänzl zu Schwaz und vier Pfund 3 Schilling Pfennig Zins in das Frauenkloster zu Valduna.

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Charter: 3274
Date: 1. Juli 1528
AbstractJos Griss von Götzis, der sich aus der Landsteuer der Steuergenossen zu Rankweil und Sulz losgekauft hat, verspricht diesen, falls er wiederum von Feldkirch zu ihnen zöge, gleich den Übrigen zu steuern, ausgenommen sind Sterbläufe oder "ob er und seine Kinder 1, 2 oder 3 Monate von lusts oder notdurft wegen uf dem Land husetend".

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Charter: 3273
Date: 1. Juli 1528
AbstractUlrich Ritter an der Klause kauft sich und seine Kinder aus erster Ehe, Heinrich, Anna und Margaretha, sowie die, die er bei seiner zweiten Hausfrau gewinnen werde, um 40 Pfund Pfennig aus der Landsteuer der Steuergenossen los, verspricht aber, für sich und seine Kinder, falls sie sich wiederum haushäblich niederlassen sollten, gleich den Übrigen zu steuern, ausgenommen bei Sterbläufen, oder wenn sie zur Sommerzeit einige Monate auf dem Land wohnten.

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Charter: 3275
Date: 13. Mai 1530
AbstractUlrich Wochner, Untervogt, Moritz Altmannshauser, Hubmeister, Ruprecht Gabelkofer, Hofschreiber, und Hans Schatzmann, Landammann zu Rankweil, vertragen die Siebner und Achtzehner zu Rankweil einerseits und die Inhaber der fünf Höfe, auf Batschuns hernieden gelegen, mit Namen Stoffel Martin, Ulrich Schicks Kinder, Hans Frick, genannt Heinrichs Hans, die Mutter des Heinrich Hans und Christian Schick andererseits. Die Inhaber der fünf Höfe sollen das Recht haben, je zwei Rinder über die Frutz dem Steig nach ob dem Kalkofen zu treiben und weiden zu lassen; falls die Frutz die Rückkehr verhindert, sollen sie das Vieh unterhalb zurücktreiben; dies alles dürfe aber nicht vor Mitte Mai geschehen.

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Charter: 3276
Date: 24. Juni 1530
AbstractChristian Schili von Hofen, der sich mit drei Pfund Pfennig aus der jährlichen Steuer der Steuergenossen zu Rankweil und Sulz losgekauft hat, verspricht, falls er oder seine Kinder wieder aufs Land zurückkehren, gleich den Übrigen wiederum Steuer zu leisten, ausgenommen bei Sterbläufen und Sommeraufenthalten auf dem Land.

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Charter: 3277
Date: 7. November 1532
AbstractHans Müller von Rankweil und Anna Pöcklin, Jos Müller als Vogt der Barbara Volkin und deren Kinder verkaufen dem Ulrich Fröhlich von Rankweil um 31 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen Zins von einem Pfund 11 Schilling Pfennig ab der Hofstatt Lempflis Gut, an die Nafla, an die Landstraße und an Andreas Heuers Gut stoßend.

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Charter: 3278
Date: 13. Februar 1533
AbstractHeinrich Egle, der Sohn Hans Egles zum Bauern, der sich aus der Steuer der Steuergenossen zu Rankweil und Sulz loskauft, verspricht, falls er oder seine Kinder wieder in das Gericht zurückziehen würden, wieder gleich den andern die Steuer zu leisten.

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Charter: 3279
Date: 5. März 1533
AbstractThervas Ritter von der Klause, der sich aus der Steuer der Steuergenossen zu Rankweil und Sulz losgekauft hat, verspricht, falls er oder seine Kinder in das Gericht zurückkehren sollten, gleich den Übrigen zu steuern.

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