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FondRankweil, Gemeindearchiv
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Charter: 3279
Date: 5. März 1533
AbstractThervas Ritter von der Klause, der sich aus der Steuer der Steuergenossen zu Rankweil und Sulz losgekauft hat, verspricht, falls er oder seine Kinder in das Gericht zurückkehren sollten, gleich den Übrigen zu steuern.

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Charter: 3280
Date: 17. August 1535
AbstractJakob Atzger von Rankweil, der sich aus der Steuer des Gerichts Rankweil und Sulz losgekauft hat, verspricht, falls er oder seine Nachkommen sich wiederum im genannten Gericht haushäblich niederlassen sollten, gleich den übrigen Steuergenossen die Steuer zu entrichten.

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Charter: 3281
Date: 13. Dezember 1535
AbstractUlrich Wirt, von Rankweil gebürtig, der sich aus der Steuer der Steuergenossen zu Rankweil und Sulz losgekauft hat, verspricht, falls er oder seine Nachkommen wieder in das Gericht Rankweil zögen und sich da haushäblich niederlassen sollten, gleich den Übrigen die Steuer zu entrichten.

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Charter: 3282
Date: 10. November 1537
AbstractAdam Tschütscher zu Röthis und seine Ehefrau Barbara Mayerin verkaufen Sigmund Landsknecht, Bürger zu Feldkirch, und dessen Ehefrau Anna Pencin um 28 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund 8 Schilling Pfennig ab ihrem Haus, Hofstatt, Stadel und Baumgarten, alles in einem Infang zu Röthis, vorne an die Gasse, an die Landstraße, an des Mayerhofs Gut, das Adam Christian innehat, und an Adam Christians Haus stoßend.

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Charter: 3283
Date: 16. November 1542
AbstractRevers des Mathias Schmied in Göfis gegenüber den Steuergenossen in Rankweil und Sulz, die ihn aus ihrer Steuer entlassen haben. Dabei verspricht er, im Fall, dass er oder seine Kinder in die Gerichte Rankweil und Sulz ziehen, wieder die Steuer zu zahlen wie andere Landsleute. Ausgenommen nur bleiben nur Sterbläufe und Sommeraufenthalte.

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Charter: 3284
Date: 17. März 1550
AbstractAbt Georgus und Kapitel des Gotteshauses Kreuzlingen verkaufen um 120 Gulden Konstanzer Münze dem Gall Capitl, Magdalena Walserin, seiner Ehefrau, und Klaus Walser, Bürger zu Feldkirch, zwei Gulden Konstanzer Münze jährlich guten Ehrschatz und Fall und alle Gerechtigkeiten auf ihrem Gut zu Rankweil, nämlich Haus, Stadel, Speicher, Hofstatt und Bünt, stößt oben an Kamgarten und Blatz, nebenzu an die Landstraße, unterhalb an St. Peters Gässele, an St. Peters Kirchhof, an des Mesners Haus, an der Dregera Haus und Hofstatt und an des Karrenführers Haus und Hofstatt, wie dann solches Gut Klaus Walser als letzter Lehensträger des Gotteshauses innehatte.

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Charter: 3285
Date: 24. August 1556
AbstractVergleich zwischen den Einwohnern von Rankweil, Unterfelden und Übersaxen wegen der Viehweide; denen von Übersaxen wird den ganzen Sommer der Schweinetrieb im Rankweiler Holz eingeräumt (vom Brunnen "in der Clus" bis an den Übersaxener Stein; dem Stein nach in die Trög; von den Trögen bis an die Frutz nach bis in die "Archen"; von der "Archen" bis zur Letze oder Wehre; von der Wehre bis in die Weiher); desgleichen das Recht der Schneeflucht. Die von Übersaxen haben denen von Rankweil und Unterfelden zugesagt, einen friedbaren Zaun zu machen vom Stein bis an die Trög. Beide Parteien haben im Übertretungsfalle das Pfändungsrecht. Die Übersaxner dürfen mit geringelten Schweinen im Frühling auf das Gut Lerex fahren, solange das Gut offen ist. Bezüglich des Waldes "Podler Ex" ist es nach altem bisherigen Brauch zu halten.

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Charter: 3286
Date: 11. November 1556
AbstractHans Knecht der Junge ab Übersaxen und Anna Getznerin, seine Hausfrau, verkaufen der Landschaft beider Gerichte Rankweil und Sulz zu Handen des Konrad Rusch, Landammann daselbst, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig und tellen dafür zum Unterpfand nachverzeichnete Güter zu Übersaxen zu: "des ersten genannt Füschilina, stößt aufwert an Hans Matten guet, abwert an Hans Weltis guet, auswert an die almaind; mer ain stückhe guet auf Übersaxer veld gelegen, genannt Gresta, stößt aufwert an Conradt Reischen guet, abwert an Conradt Weltis guet, auswert an Hans Matten guet und inwert an Klaus Schetten guet; mer ain manmad auf Übersaxen gelegen, genannt auf Gulms, zu der alten Kesern, stößt aufwert an Hans Furxers guet, abwert an Hans Matten guet, auswert an Uli Gaberielen guet und innwert an Stina Knechtin guet".

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Charter: 3288
Date: 11. November 1561
AbstractJörg Schwarz an der Klaus in der Herrschaft Feldkirch und Margaretha Dachauerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Konrad Rusch, Landammann zu Rankweil und Sulz, dem Hans Kaspar von Rötenberg, Bürger zu Lindau, als Vogt der Frau Agatha Meittingin, Witwe Hans Farbielers, um 31 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von 31 Schilling Pfennig und stellen dafür zum Unterpfand ein Stück Gut, "in Hochenbom genannt, an der Clausen gelegen, stößt aufwert an Ulrich Schwarzen, abwerts und aufwerts an Wolf Mayers erben, und innwert an Weiler dreyath".

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Charter: 3287
Date: 11. November 1561
AbstractMathäus Rauch ab der Klaus und Anna Schwärzin, seine Ehefrau, verkaufen Thomas Sturm von Weiler und seiner Frau Anna Eggerin um 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen Johanniszins von drei Pfund Pfennig ab: "ein stuck reben, so dreissig schilling lohn ist, an der Clauss im Blutz gelegen, stößt aufwert an die herren von Ems, abwert an Hanns Tschütschern, aufwert an Joss Pauren und inwert an Jacob Schwarzen Erben Gut, darob get Jacoben Reinlis khynnden zu Röthis ain pfund pfennig zins. Mehr ain stuck gut im Veld, an der Claus gelegen, stößt aufwert an Jossen Pauren guth und inwert an Weiler Dreyat. Mer ain weingarten, an vilgemelter Clauss gelegen, stößt aufwert an Jacob Hafners gut, abwert an Uli Schwarzen erben, innwert an Hans Mayers guth, den man nempt Risy, und aufwert an Bastion Sommers gut. Mer ein pfund lohn reben, gelegen an obermelter Klaus under der kirchen, stößt aufwert an den kilchhof, abwert an Jacob Bischofs gut, auswert an Bastion Sinners gut und innwert an Mang Khuners erben guth; darob geet Hans Scherern zu Frastantz siben schilling pfennig jerlich zins".

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Charter: 3289
Date: 17. März 1564
AbstractVergleich zwischen den Gemeindeleuten zu Rankweil und denen zu Laterns in Streitigkeiten wegen des zur Wuhrung an der Frutz nötigen Holzes.

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Charter: 3290
Date: 25. September 1564
AbstractSpruch zwischen den Gemeinden Rankweil und Sulz wegen der Eichelweide und Eichelgatz.

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Charter: 3291
Date: 14. Mai 1567
AbstractDie Gemeindeleute von Rankweil errichten mit obrigkeitlicher Erlaubnis einen neuen Vertrag mit den Bestimmungen über Wegerstellungen im Gemeindegebiet.

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Charter: 3292
Date: 21. August 1574
AbstractSchiedsspruch zwischen dem Kloster Valduna und der Gemeinde Rankweil in den Streitigkeiten um bestimmte Rechte an Grund und Boden in der Gegend des Klosters Valduna.

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Charter: 3293
Date: 11. November 1575
AbstractBalthasar Breuß zu Weiler und Anna Püsslin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Ulrich Vögelis, Landammann zu Rankweil und Sulz, der Frau Amallia von Altmannshausen geborene von Raitenau, Witwe des ehemaligen Hubmeisters Achilles von Altmannshausen, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von zwei Pfund Pfennig und stellen ihren eigenen Weingarten, an der Halden zu Weiler gelegen, stößt aufwärts an Stoffel Rainolt, abwärts an Hans Hahn, aus- und einwärts an Hans Baumann, zum Unterpfand.

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Charter: 3332
Date: 22. März 1580
AbstractIn Streitigkeiten wegen eines Maiengutes zwischen der Gemeinde Rankweil einerseits und Leonhard Frick von Meiningen und dem Dorf Meiningen andererseits hatte Konrad Albrich, alter Ammann zu Dornbirn am 14. Januar (Freitag nach Hilari) 1569 entschieden. Da sich Leonhard Frick durch das Urteil beschwert fühlte, appellierte er. Erzherzog Ferdinand gibt nun der Appellation statt und bezeichnet das Urteil erster Instanz als Fehlurteil.

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Charter: 4386
Date: 22. März 1580
AbstractUrteil des Appellationsgerichtes in Innsbruck zu Gunsten des Leonhard Frick von Meiningen gegenüber den Gemeindsleuten von Rankweil, demzufolge Frick ein Maiengut, an Meiningen gelegen, von einem Schnee zum anderen einzuschlagen berechtigt ist.

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Charter: 3294
Date: 15. Juli 1583
AbstractErzherzog Ferdinand Karl gibt der Gemeinde Rankweil das Recht, unter bestimmten Bedingungen das Einzugsgeld einheben zu dürfen.

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Charter: 3295
Date: 18. Februar 1586
AbstractErzherzog Ferdinand erteilt das Privileg, dass die Dörfer in den Gerichten Rankweil und Sulz mit Ausnahme von Rankweil fremde Familien mit obrigkeitlicher Erlaubnis aufnehmen dürfen.

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Charter: 4387
Date: 11. März 1586
AbstractSpruchbrief zwischen Rankweil und Meinigen wegen der Eichelgatz.

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Charter: 3665
Date: 11. März 1586
AbstractHans Leu, Landschreiber der Herrschaft Sonnenberg, als zu der folgenden Sache gesetzter Gerichtsverwalter des Landgerichts zu Rankweil, Hans Scholl, Ammann der Herrschaft Blumenegg, Georg Glarner und Heinrich Berchtold, beide alte Ammänner der Herrschaft Blumenegg, Bernhard Wehinger, Ammann, und Martin Mäser, Altlandammann zu Dornbirn, Hans Adam von Schnifis, Zenus Huber von Satteins und Urban Häusle von Schlins, alle drei des Gerichts zu Jagdberg, entscheiden mit gütlichem Spruch den Streit der Gemeinden Rankweil (Vertreter beider Gemeinden genannt) gegen die Gemeinde Meiningen wegen des Schweinegesetzes auf der Allmende und des Fahrrechtes der Gemeinde Meiningen vom "Müssellenplatz" an durch die Rankweiler Güter bis nach Meiningen.

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Charter: 3296
Date: 21. Juli 1588
AbstractKarl Kurz von Senftenau, Vogt der Herrschaft Feldkirch, und Georg von Altmannshausen, Hubmeister daselbst, vergleichen die Gemeinden Rankweil einerseits, Sulz und ihre Mitverwandten andererseits, die an den Maien-Gütern in Meiningen und an dem Weitried Anteil haben, in Streitigkeiten wegen der Bannlegung und Öffnung des Weitrieds.

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Charter: 3297
Date: 11. November 1589
AbstractLeonhard Frick zu Röthis und Anna Jeune, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen von Ulrich Vögeli, Landammann zu Rankweil und Sulz, dem Jos Ludescher zu Feldkirch und Anna Scheffmacherin, seiner Frau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig und stellen drei Mannsmahd Wiesen "auf dem undern Verals gelegen, stossen aufwert an Michel Frickhen seligen erben guet, abwert an Matheis Schilis seligen erben guet und an Hans Atzgern zu Sulz, ausswert an lanndtstras und inwert an Philipp von Bunen und an Hans Breussen gut", zum Unterpfand.

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Charter: 3645
Date: 10. Januar 1596
AbstractDorfordnung von Rankweil, betreffend die Nutzung des Gemeindegutes, die Gemeindefronen, die Bestellung der Geschworenen, das Nichteinhalten der Flur- und Weggrenzen, das Schließen der Gatter, die Deckung des Holzbedarfs der Bäcker, Färber, Gerber, die Nutzung der Maiengüter, die Wahl des Säckelmeisters, die Gültigkeit der Ordnung auch für die Rodsäumer. Im Anhang folgt eine Beschreibung der Grenzen zwischen Rankweil und Altenstadt von 1552.

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Charter: 3298
Date: 23. Juli 1599
AbstractRechtsspruch des Landgerichts Rankweil in Sachen der Katharina Gasnerin aus Laterns, welche ihr Hab und Gut, ausgenommen die Heiratsgabe, ihrem natürlichen Sohn hinterlassen will.

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Charter: 3299
Date: 7. April 1603
AbstractZunftordnung für die Bäcker und Müller in den Gerichten Rankweil und Sulz.

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Charter: 3300
Date: 24. April 1603
AbstractGeschworene und ganze Gemeinde des Dorfs und Kirchspiels Rankweil erlauben dem Michael Küenli auf Übersaxen und seiner Frau Barbara Clesin über deren bittliches Ansuchen, auf Lorex eine Stallung und Heulege zu bauen. Das Gut sollen sie und nicht andere Güter beweiden, wie dies bisher bräuchig gewesen ist, und die Gemeinde in Trieb und Tratt nicht überfahren. Für die Bewilligung sollen sie 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung entrichten. Sollte Küenli oder seine Besitznachfolger die Gemeinde schädigen, soll dies jedes Mal mit 5 Pfund Pfennig gebüßt werden.

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Charter: 3302
Date: 4. Juli 1604
AbstractGraf Kaspar von Hohenems, Vogt der Herrschaften Bludenz, Sonnenberg und Neuburg, entscheidet als Kommissar in Streitigkeiten zwischen St. Gerold einerseits und den Besitzern des Agtawaldes, Untertanen zu Rankweil, andererseits wegen Schwemme, Reuten und Marken.

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Charter: 3301
Date: 30. Dezember 1608
AbstractSchiedsspruch in Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Rankweil und Hans Rusch zu Brederis wegen der Einschlagung eines Gutes außerhalb der Dorfmarken.

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Charter: 3303
Date: 4. Dezember 1617
AbstractAdam Spalt zu Weiler, Cornelius Bernhard zu Sulz und Paulus Kathan zu Röthis als von der Obrigkeit verordnete Säckel- und Baumeister des Brückenbaues über beide Wasser Frödisch und Frutz urkunden wegen des Beitrages der Gemeinde Weiler besonders auch für den Fall, dass das Hochwasser die Brücke mit sich fortführen würde.

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Charter: 3304
Date: 26. August 1618
AbstractErzherzog Maximilian erteilt den Landammännern und Gemeindsleuten der Gerichte Rankweil, Sulz und Jagdberg das Privileg für jährlich drei Viehmärkte.

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