Fond: Schnifis, Gemeindearchiv
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Charter: 4546
Date: 11. November 1594
Abstract: Jakob Bock von Schnifis und Katharina Fuetscherin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen des Heinrich Scherer, Ammanns des Gerichts Jagdberg im vorderen Walgau, der Anna Hauserin, Witwe des Jos Gohm von Schnifis, um 13 Pfund 16 Schilling 8 Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Martinizins von 13 Schilling 4 Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung aus und ab ihrem Haus mit Hofstatt und Stadel zu Schnifis. Das Unterpfand grenzt an Balthasar Müller, an Bernhard Mähr und an Mathias Gohm.
Charter: 4547
Date: 6. Dezember 1596
Abstract: Urban Häusle, Ammann des Gerichts Jagdberg, Heinrich Scherer, alter Ammann, und Stoffel Töltsch von Schlins entscheiden in Streitigkeigten zwischen Schnifis und Düns an einem und Schnifiserberg und Dünserberg am anderen Teil wegen Schnitz und Atzung. Nach dem Spruch hat Schnifis den Schnitz für 40, Düns für 28, Schnifiser- und Dünserberg zusammen für 28 Häuser zu entrichten.
Charter: 4528
Date: 10. April 1598
Abstract: Karl Kurz von Senftenau, Vogt, und Moritz von Altmannshausen, Hubmeister zu Feldkirch, stellen über die Urkunde vom 4. September 1481 ein Vidimus aus.
Charter: 4548
Date: 11. November 1601
Abstract: Melchior Nessler von Schnifis und Barbara Pfisterin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen des Hans Gut, Ammanns zu Jagdberg, dem Wolfgang Duelli, altem Ammann des Gerichts Jagdberg, und Magdalena Weltin, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Hauptgut einen jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab einem Weingarten zu Muntflieden im Schlinser Kirchspiel und einem Acker zu Schnifis im mittleren Feld.
Charter: 4550
Date: 29. Juni 1613
Abstract: Johann Rudolf von der Halden, Untervogt der Herrschaft Blumenegg, und Urban Häusle, Landammann zu Jagdberg, Adam Borg, Landammann zu Blumenegg, Martin Schmied, alter Landammann daselbst, Melchior Barward, alter Landammann zu Jagdberg, und Jakob Mähr, Gerichtsgeschworener daselbst, entscheiden als erbetene Spruchrichter in Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Schnifis an einem und Mathis Müller und Klaus Jenni samt den Alpgenossen der inneren Alpila und Schnosen am anderen Teil wegen Wunn, Weid und Marken.
Charter: 4552
Date: 11. November 1617
Abstract: Anna Stoßin von Düns, Georg Emsers Witwe, bekennt, dass ihre Besitzvorfahren Martin Fetzel und seine Ehefrau Agnes Müllerin auf Martini 1530 den Steuergenossen im Gericht Jagdberg einen Zinsbrief über 10 Pfund Pfennig Hauptgut und 10 Schilling Pfennig jährlichen Zins ausgestellt und hiefür das nun erbweise auf sie übergegangene Stück Gut in Pragadass zu Düns, das an Hans Duelli, den Steuerwaibel, an Peter Reuz und die Gemeinde grenzt, zum Unterpfand eingesetzt haben. Da nun das Siegel von dem alten Zinsbrief gefallen und dieser für kraftlos gehalten werden könnte, wird ein neuer Brief ausgefertigt und der alte für ungültig erklärt.
Charter: 4551
Date: 11. November 1617
Abstract: Melchior Nessler zu Schnifis und Barbara Pfisterin, seine Ehefrau, bekennen, dass Ulrich Nessler und Barbara von der Leuin, dessen Frau, auf Martini 1574 den Steuergenossen zu Jagdberg einen Zinsbrief über 10 Pfund Pfennig Kapital und 10 Schilling Pfennig jährlichen Martinizins ab ihrem Acker allda zu Schnifis "im mitlesten veldt gelegen", der derzeit auf- und auswärts an die Erben des Uli Baumann, ab- und einwärts an Melch Duelli grenzt, ausgestellt haben. Da vom alten Brief das Siegel abgefallen und dieser sohin für kraftlos gehalten werden könnte, wird ein neuer Zinsbrief ausgefertigt.
Charter: 4553
Date: 16. Dezember 1619
Abstract: Hans Egger, Ammann und Richter des Gerichtes Jagdberg im vorderen Walgau, entscheidet in Streitigkeiten zwischen Schnifiserberg und Dünserberg als Kläger an einem und Schnifis und Düns als Beklagten am anderen Teile wegen Zahlung des Einkaufsgeldes. Der vom Grafen Jakob Hannibal von Hohenems gegebene Einzugsbrief vom 9. März 1568 soll in vollen Kräften bleiben. Jeder, der mit Weib und Kind von Dünserberg nach Schnifisberg zieht, soll an die Gemeinde Schnifis 5 Pfund Pfennig zahlen, wer aber dorthin heiratet, die Hälfte.
Charter: 4528
Date: 16. November 1640
Abstract: Erzherzog Sigmund verleiht am 4. September 1481 seinem Sekretär Christoph Fragensteiner, Mathias Ammann, Pfleger zu "Clain" und Alt-Montfort, und Hans Unold, seinem Kammerknecht, auf ihr Bitten die Alpe am Schnifiserberg, genannt Alpila (Alp Jlla), in der Herrschaft Feldkirch in Ansehung ihrer treuen Dienste als Erblehen.
Charter: 4555
Date: 22. Januar 1643
Abstract: Zwischen den Gemeindsleuten zu Schnifis und Michael Vonbrül und Konsorten schwebt seit langem ein Prozess wegen Holzschlags in der Alpila. Beide Parteien wandten sich an den Vogt zu Feldkirch, Grafen Jakob Hannibal zu Hohenems. Auf dessen Zutun wird der Span durch Ulrich von Ramschwag, Vogt der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, Leonhard Jonas von und zum Buch, Christoffel Kessler, Burgvogt des Schlosses Feldkirch, Hans Kaspar Klöckler zu Feldegg und Erasmus Furtenbach von Feldkirch in Güte ausgeglichen.
Charter: 4556
Date: 22. Januar 1643
Abstract: Zwischen den Gemeindsleuten zu Schnifis und Michael Vonbrül und Konsorten schwebt seit langem ein Prozess wegen Holzschlags in der Alpila. Beide Parteien wandten sich an den Vogt zu Feldkirch, Grafen Jakob Hannibal zu Hohenems. Auf dessen Zutun wird der Span durch Ulrich von Ramschwag, Vogt der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, Leonhard Jonas von und zum Buch, Christoffel Kessler, Burgvogt des Schlosses Feldkirch, Hans Kaspar Klöckler zu Feldegg und Erasmus Furtenbach von Feldkirch in Güte ausgeglichen.
Charter: 4561
Date: 5. Dezember 1661
Abstract: Johann Christoph von der Halden zur Haldenegg, Vogteiverwalter, Michael Stein von Rönsberg, Hubmeister, und Martin Tatt, Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, erlassen neue Bestimmungen bezüglich des Einzuggeldes im Gericht Jagdberg. Gerichtsangehörige, die in einer der jagdbergischen Gemeinden geboren oder erzogen wurden, brauchen es nicht zu entrichten, wenn sie sich in einer anderen Gemeinde des Gerichts ansässig machen.
Charter: 4562
Date: 3. Juli 1665
Abstract: Friedrich Borromäus, Patriarch von Alexandrien und päpstlicher Nuntius, trifft zwischen dem Bischof und dem Kapitel zu Chur an einem und dem Abt und dem Konvent zu Einsiedeln am anderen Teil eine Entscheidung, wie es sich künftig in Bezug auf die geistliche Jurisdiktion und so weiter über die dem Stift Einsiedeln inkorporierten Pfarreien Schnifis und Nüziders verhält, die nach dem Gutdünken des Klosters mit Weltgeistlichen oder Religiosen besetzt werden können.
Charter: 4563
Date: 20. Februar 1675
Abstract: Pater Basilius Streicher, Propst zu St. Gerold, verkauft mit Bewilligung des Abts Augustin von Einsiedeln dem Jakob Duelli, Land-Dekan zu Wurzach und Pfarrer zu Eindürn, fünf dem Kloster Einsiedeln gehörige Güter zu Schnifis, und zwar die Schreiberwiese, das große und das kleine Batschau, das Gut Reifes und das Gut Infera. Der Kaufpreis von 540 Gulden wird vom Käufer bar entrichtet.
Charter: 4564
Date: 10. Februar 1686
Abstract: Testament und Studienstiftung des Jakob Duelli, Dekan des Ruralkapitels zu Wurzach und Pfarrherrn zu Eindürn in Schwaben, ausgefertigt vom kaiserlichen Notar und Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, Johann Baptist Tatt, in Gegenwart der Feldkircher Bürger Johann Zacharias Peller, Max Tscholl, Johannes Büeller, Andreas Sandholzer, Andreas Maier, Mathias Gapp, Jakob Zech, Franz Karl Nachbaur und Johannes Ammann.
Charter: 4565
Date: 22. April 1694
Abstract: Testament und Studienstiftung des Jakob Duelli, Dekan des Ruralkapitels Wurzach und Pfarrherr zu Eindürn, angefertigt vom kaiserlichen Notar Franz Dominikus Metzger zu Waldsee unter Zeugenschaft des Johann Michael Maitinger, Pfarrer zu Bergatreute, Johann Wetzel, Pfarrer zu Wurzach, Andreas Feurstein S. S. Th. L., Mathias Netzer, Pfarrer zu Ziegelbach, Anton Kraft, Kaplan zu Ziegelbach, Friedrich Ölz, Kaplan, und Martin Straub, Bauer zu Eindürn.
Charter: 4560
Date: 27. Juli 1702
Abstract: Erzherzog Ferdinand Karl verspricht am 17. Juli 1657 den Ammännern und Gemeindsleuten des Gerichts Jagdberg auf ihr Bitten, das Gericht Jagdberg nie zu verkaufen oder zu versetzen. Dem Gericht Jagdberg zugehörige Manns- oder Weibspersonen sollen nie gegen Ausbürger der Stadt Feldkirch verkauft oder vertauscht werden. In Dingen, deren Wert sich nicht über 200 Gulden beläuft, haben die Jagdberger weder vor dem Gerichte in Schwaben, noch vor jenem in Rankweil zu erscheinen. Im Weiteren werden alle früheren Privilegien bestätigt.
Charter: 4566
Date: 27. Mai 1713
Abstract: Andreas Hartmann ab dem Schnifiserberg und Barbara Nesensohnin, seine Ehefrau, stellen dem Jakob Duelli des Gerichts zu Schnifis einen Schuldbrief über 50 Gulden Feldkircher Währung aus und verpflichten sich, dieses Kapital in zwei Terminen zurückzuzahlen, inzwischen aber mit 3 Kreuzer vom Gulden auf Martini zu verzinsen. Verpfändet werden der schuldnerische Hof am Schnifiserberg samt Haus, Stall und Mähdern, der an des verstorbenen Mang Gantners Gut, das Hänslers Gut, an Johannes Ammanns Erben und an das Gademle grenzt.
Charter: 4567
Date: 4. Juni 1721
Abstract: Mathias Scherer zu Schnifis und Barbara Schmiedin, seine Ehefrau, stellen dem Hans Peter Reuz, Hofbarbierer zu Salmenschweil, einen Schuldbrief über 70 Gulden Feldkircher Währung aus, verpflichten sich, das in zwei Jahresraten rückzahlbare Kapital auf Martini mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, und stellen ihr Stück Gut der Gissübel zu Schnifis zum Unterpfand.
Charter: 4568
Date: 4. Mai 1723
Abstract: Junker Albanus Peller, des inneren Raths zu Feldkirch, zediert dem Johannes Ammann, Simons Sohn, und Johannes Ammann, Mang Ammans Sohn, einen vom Gericht Jagdberg aus den Winterquartierkosten 1706 herrührende Schuldposten, den er von seinem verstorbenen Schwiegervater Michael Waibel übernommen hat. Dieser Schuldposten betrug ursprünglich 69 Gulden 43 Kreuzer, ist nun aber laut Rechnung des Amtsstadtammanns Junker Ignaz von Furtenbach auf 121 Gulden 22 Kreuzer angewachsen und haftet jetzt bei den Gemeinden Schnifis und Berg aus.
Charter: 4569
Date: 13. März 1731
Abstract: Andreas Schregenberger zu Düns und Maria Barwardin, seine Ehefrau, stellen der Witwe des Johann Peter Reuz, Barbara Ammannin, zu Schnifis einen Schuldbrief über 80 Gulden Kapital aus und verpfänden hiefür ihren Acker in der Quadern und ein Stück Heu- und Riedwachs zu Düns.
Charter: 4570
Date: 27. März 1737
Abstract: Franz Josef Gugger von Staudach, Franz Karl Pischl von Luttach und Franz Josef Merk, Vogteiverwalter, Hubmeister und Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, entscheiden in Streitigkeiten, welche zwischen den Gemeinden Schlins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg an einem, sodann der Gemeinde Satteins am anderen Teil wegen Erhaltung der Wuhren am Schildried entstanden sind.
Charter: 4571
Date: 4. Februar 1744
Abstract: Zwischen dem Reichsstift Weingarten als Inhaber der Herrschaft Blumenegg und der Gemeinde Schnifis haben sich Missverständnisse wegen der Nutzung des Gampelüner Waldes ergeben. Beide Parteien schließen nun unter Zugrundelegung des Vertrages vom 31. Oktober 1469 einen Vergleich, der für die Gemeinde Schnifis von den Beamten des Oberamtes Feldkirch am 12. Februar 1741 genehmigt wird.
Charter: 4572
Date: 12. Januar 1762
Abstract: Johann Jakob Lorenz zu Schnifis als verordneter Vogt des Johann Joseph Ammann, Joseph Siegler, dessen Stiefvater, und seine Ehefrau Dorothea Nachbaurin, stellen dem Nikolaus Jenni, des Gerichts, als Vogt der Kinder des Lutz Hummel einen Schuldbrief über 90 Gulden Feldkircher Währung aus, verpflichten sich, diese Summe auf Martini jeden Jahres mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, gegen halbjährige Auf- oder Abkündung heimzuzahlen, und verpfänden ihr halbes Haus zu Schnifis im Unterdorf samt dem halben Stall, Baum- und Krautgarten, wie den zugehörigen Gemeinderechten.
Charter: 4573
Date: 2. Juni 1762
Abstract: Johann Jakob Frick zu Schnifis und Anna Maria Wüschnerin, seine Ehefrau, stellen der Schule der Gemeinde Schnifis einen Schuldbrief über 30 Gulden Feldkircher Währung aus, verpflichten sich, diese Summe auf Georgi jeden Jahres mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, gegen halbjährige Auf- oder Abkündung zurückzuzahlen, und verpfänden ihr Gut "in dem Gissübel gelegen", das an Mathis Scherers Erben Gut, an Johannes Bertsch und an die allgemeine Gasse grenzt.
Charter: 4574
Date: 8. März 1768
Abstract: Johannes Gohm zu Schnifis und Elisabeth Bachmannin, seine Ehefrau, stellen dem Johann Jakob Schwarzmann, Stukkatör daselbst, einen Schuldbrief über 60 Gulden Feldkircher Währung aus und verpfänden ihren von Mang Gohm erkauften 1/4 Anteil an dem Hause und Baumgarten, das an Johann Matt, Hans Jakob Duelli, Simons Sohn, grenzt und ein Hanfland Inafera. Das Kapital ist auf Martini zu fünf Prozenz zu verzinsen und gegen halbjährige Auf- oder Abkündung rückzahlbar.
Charter: 4575
Date: 20. Februar 1770
Abstract: Johannes Gohm von Schnifis und Elisabetha Bachmannin, seine Ehefrau, stellen dem Mang Ammann als Schulvogt zu Schnifis einen Schuldbrief über 50 Gulden Feldkircher Währung aus und verpfänden ihren Baumgarten im Muntflieden. Das Kapital ist auf Martini jeden Jahrs mit 3 Kreuzern vom Gulden ( = fünf Prozent) zu verzinsen und wie landsbräuchig gegen halbjährige Auf- und Abkündung zurückzuzahlen.
Charter: 4576
Date: 12. Februar 1777
Abstract: Simon Duelli, Simons Sohn, zu Schnifis stellt der Schulstiftung zu Schnifis einen Schuldbrief über 76 Gulden aus, verpflichtet sich, dieses gegen halbjährige Auf- oder Abkündung rückzahlbare Kapital auf Martini mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, und verpfändet zur Sicherheit von Kapital und Zinsen ein Stück Wieswachs ennert dem Ried, das von Katharina Mollin herrührt und an die Allmein, an Max Häusle, an den "guldinen Boden" grenzt.
Charter: 4577
Date: 3. April 1781
Abstract: Simon Duelli, Jakobs Sohn, und Maria Agatha Madlenerin, seine Ehefrau, wohnhaft zu Schnifis, stellen dem Martin Frick von dort einen Schuldbrief über 170 Gulden Feldkircher Währung aus und verpfänden ihre Wiese, in Innerfähren gelegen, und einen Acker im Außerfeld. Der fünfprozentige Zins ist auf Martini zu entrichten und das Kapital, wie landsbräuchig, gegen halbjährige Auf- oder Abkündung heimzuzahlen.
Charter: 4578
Date: 30. April 1782
Abstract: Testament und Stiftung der Maria Barbara Schwarzmannin geborene Duellin. Sie stiftet einen Jahrtag, 400 Gulden an die Kirche zu einer Orgel, der Schulstiftung 100 Gulden, zur Weiberwachsstiftung 100 Gulden, zur Errichtung einer Kindbetterinnenstiftung 200 Gulden; zur duellischen Stipendienstiftung verordnet sie ein Kapital von 1000 Gulden.
Charter: 4581
Date: 1. Februar 1785
Abstract: Johannes Lorenz und Anna Maria Walserin, seine Ehefrau, zu Schnifis stellen dem Johannes Martin daselbst einen Schuldbrief über 100 Gulden Feldkircher Währung aus und verpfänden ihr halbes Haus samt Kraut- und Baumgarten, ein Gut auf dem Wolkenbühel, einen Acker auf Banetzlen und einen Weingarten an der unteren Halden. Das Kapital ist landsbräuchig zu 5 Prozent auf Martini zu verzinsen und von Gläubiger und Schuldner halbjährig kündbar.
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