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FondSchnifis, Gemeindearchiv
< previousCharters1785 - 1856
Charter: 4581
Date: 1. Februar 1785
AbstractJohannes Lorenz und Anna Maria Walserin, seine Ehefrau, zu Schnifis stellen dem Johannes Martin daselbst einen Schuldbrief über 100 Gulden Feldkircher Währung aus und verpfänden ihr halbes Haus samt Kraut- und Baumgarten, ein Gut auf dem Wolkenbühel, einen Acker auf Banetzlen und einen Weingarten an der unteren Halden. Das Kapital ist landsbräuchig zu 5 Prozent auf Martini zu verzinsen und von Gläubiger und Schuldner halbjährig kündbar.

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Charter: 4582
Date: 9. Mai 1791
AbstractMarx Welti und Anna Maria Hartmannin, seine Ehefrau, wohnhaft zu Schnifis, stellen der duellischen Stipendienstiftung einen Schuldbrief über 140 Gulden Feldkircher Währung aus und verpfänden ihr Stück Gut Inafehren, ein Gut auf Gabetsch und einen Weingarten in Muntlieden. Das auf Martini jeden Jahres mit 5 Prozent zu verzinsende Kapital ist gegen halbjährige Auf- oder Abkündung rückzahlbar.

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Charter: 4583
Date: 4. April 1793
AbstractJohann Baptist Häusle und Maria Martha Martinin, seine Ehefrau, wohnhaft zu Schnifis, stellen der duellischen Stipendienstiftung daselbst einen Schuldbrief über 160 Gulden aus und verpfänden ihren Acker, im mittlesten Feld gelegen, der Egger Acker genannt, und einen Weingarten in Muntflieden. Das Kapital ist auf Martini zu 5 Prozent verzinslich und halbhährig kündbar.

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Charter: 4584
Date: 7. Dezember 1797
AbstractDie Gebrüder Michael Anton und Johann Joseph Ammann ab Düns und ihre Ehefrauen Anna Maria Huberin und Anna Maria Hartmannin stellen dem Johann Michael Mähr zu Schlins einen Schuldbrief über 100 Gulden aus und verpfänden hierfür ihr Haus zu Düns, das an die Straße, an Johann Michael Morscher und an Leonhard Galehr grenzt. Das Kapital ist gegen halbjährige Auf- oder Abkündung zurückzuzahlen, inzwischen aber auf Georgi jeden Jahres mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen.

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Charter: 4558
Date: 31. Dezember 1855
AbstractChristophorus Widmann, apostolischer Protonotar und päpstlicher Referendar, Generalauditor der päpstlichen Kammer und Richter der römischen Kurie beurkundet am 16. Mai 1645, vom Papst eigens damit beauftragt, dass beim Abt Plazidus von Einsiedeln in seiner Gegenwart die Bulle Innozenz` X. vom 17. Oktober 1644 in ordnungsmäßiger Ausstattung eingetroffen ist, mit welcher das zwischen dem Hochstift Chur und dem Kloster Einsiedeln wegen der Pfarren Schnifis, Nüziders und Klösterle getroffene Übereinkommen bestätigt wird.

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Charter: 4557
Date: 31. Dezember 1855
AbstractPapst Innozenz erneuert am 17. Oktober 1644 die von seinem Vorgänger Urban VIII. am 5. August 1643 gegebene Bestätigung des zwischen dem Hochstift Chur und dem Kloster Einsiedeln getroffenen Übereinkommens wegen der Pfarreien Schnifis, Nüziders und Klösterle.

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Charter: 4549
Date: 31. Dezember 1855
AbstractKaspar Graf von Hohenems schenkt am 2. Juli 1605 dem Abt und dem Konvent des Klosters Einsiedeln die ihm zustehende Hälfte des Patronatsrechtes der Pfarrei Schnifis samt allen dazugehörigen Einkünften, Zinsen, Zehenten, Nutzen und Vorteilen.

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Charter: 4559
Date: 31. Dezember 1855
AbstractFriedrich Borromäus, Patriarch von Alexandrien, päpstlicher Nuntius, beurkundet beziehungsweise vollzieht am 2. Oktober 1655 in Gegenwart einer Anzahl namentlich aufgeführter Zeugen im Auftrag des Papstes die durch Urban VIII. genehmigte, von Innocenz X. erneuerte und durch Alexander VII. am 30. September 1655 wiederholt bestätigte Einverleibung der Pfarren Schnifis und Nüziders in das Kloster Einsiedeln.

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Charter: 4515
Date: 31. Dezember 1855
AbstractSchwiker der Thumbe von Neuburg bestätigt am 29. November 1340, dass der von seinem Bruder Hugo dem Thumben von Neuburg vollzogene Verkauf des ihnen gemeinsam zustehenden halben Kirchensatzes zu Schnifis an Abt Konrad zu den Einsiedeln und das Gotteshaus St. Gerold mit seinem Einverständnis vor sich gegangen ist.

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Charter: 4579
Date: 31. Dezember 1855
AbstractJohann Baptist Leone, Pfarrer zu Schnifis, der über Ableben des Pfarrers Alfons Pfefferkorn vom Abt Beat von Einsiedeln auf die Pfarre Schnifis befördert worden ist, stellt am 9. März 1783 dem Abt den üblichen Revers aus.

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Charter: 4530
Date: 31. Dezember 1855
AbstractPapst Innozenz VIII. ratifiziert beziehungsweise saniert am 4. Mai 1491 den von Abt Konrad von Einsiedeln mit den Brüdern Thumb von Neuburg am 29. November 1340 abgeschlossenen Ankauf des halben Kirchensatzes in Schnifis, absolviert Abt und Konvent von allen anlässlich dieses Kaufes allfällig inkurrierten Zensuren und verleiht dem Kloster Einsiedeln förmlich das halbe Patronatsrecht über die Pfarre Schnifis.

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Charter: 4514
Date: 31. Dezember 1855
AbstractHugo der Thumbe von Neuburg verkauft am 29. November 1340 dem Abt Konrad zu Einsiedeln, geboren von Gösskon, und dem Gotteshaus zu St. Gerold um 23 Pfund Pfennig Konstanzer Münze den halben Kirchensatz zu Schnifis, den er mit seinem Bruder Schwiker dem Thumben gemeinsam besitzt.

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Charter: 4580
Date: 28. Februar 1856
AbstractBeatus, Abt des Stiftes Einsiedeln, verleiht am 9. März 1783 die über Ableben des Pfarrers Alfons Pfefferkorn vakant gewordene, dem Stifte Einsiedeln inkorporierte Pfarrei Schnifis dem Priester Johann Baptist Leone.

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