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FondSt. Johann/Feldkirch, Priorat
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Charter: 5331
Date: 7. Juli 1245
AbstractPapst Innocenz IV. gewährt den Brüdern vom Spital zu Jerusalem das Privileg, dass niemand von ihren Lebensmitteln, Kleidern, Vieh oder sonstigen Bedarfsgegenständen, Zoll, Weggelder, Abgaben usw. fordern dürfe, und bedroht Zuwiderhandelnde mit dem Bann.

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Charter: 5340
Date: 1255
AbstractBruchstück einer Urkunde (der obere Teil fehlt gänzlich), welche dem Archiv des Johanniterhauses in Feldkirch entstammt. Über das hierin beurkundete Rechtsgeschäft ist nichts mehr zu entnehmen. Die Datierung ist vage.

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Charter: 5333
Date: 4. Mai 1274
AbstractMagister C. Kantor und Jo. Schaflinus, Kanonikus in Zürich, entscheiden als Schiedsrichter zwischen den Johanniterhäusern in Bubikon und Feldkirch einerseits und den Gebrüdern Ulrich, Helmelinus, Rudolf, Albert und Dietrich, Marschalke von Montfort, wegen Besitzungen und Leibeigenen, die einst dem Ritter Konrad von Martinez gehört haben. Die Marschalke sind gegen die Ansprüche der Brüder von Brunnenfeld in Schutz zu nehmen.

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Charter: 5332
Date: 23. Juni 1278
AbstractPapst Clemens IV. verbietet am 24. Oktober 1265 auf Bitten der Meister und Brüder des Johannes-Spitalsordens, nachdem missgünstige Prälaten, wenn auch nicht, weil durch apostolisches Privileg verboten, tatsächlich, so doch der Form und Absicht nach, über Angehörige, Diener und Wohltäter des Ordens oder überhaupt über solche, die mit dem Orden in Verkehr stehen, Bann oder Interdikt aussprechen, die Verhängung solcher Sentenzen.Transsumpt vom 23. Juni 1278, ausgestellt von den Richtern der bischöflichen Kurie von Speyer.

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Charter: 5334
Date: 10. August 1285
AbstractBischof Friedrich von Chur gewährt dem Johanniterhaus in Feldkirch für alle Gläubigen, die an den Festen und Jahrestagen der Altarweihe dessen Kirche in bußfertiger Gesinnung besuchen, Ablässe.

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Charter: 5335
Date: 17. September 1293
AbstractBerthold, Bischof von Chur, gewährt dem Gotteshaus St. Johann in Feldkirch allen denen einen Ablass - von schweren Sünden für 100 Tage und von lässlichen Sünden für ein Jahr -, die an bestimmten Tagen die Kirche besuchen und die vorgeschriebenen Gebete und Bußwerke verrichten.

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Charter: 5336
Date: 21. April 1294
AbstractBonifacius, episcopus Bozoniensis O. S. Aug., gewährt auf Bitten des Komturs Bruder Hermann und der Brüder des Johannesspitals in Feldkirch mit Genehmigung und in Vertretung des Bischofs B. von Chur den Gläubigen, die ihre zu Ehren der Dreifaltigkeit, Mariens, des hl. Kreuzes, Johannes Baptists und aller Heiligen geweihte Kapelle besuchen und dort beten, sowie den Prioren und angehörigen Ordenspriestern in Feldkirch gelegentlich ihrer Predigten bestimmte Ablässe.

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Charter: 5337
Date: 13. Juni 1305
AbstractPapst Clemens V. gibt dem Schatzmeister der Kirche von Chur den Auftrag, dafür zu sorgen, dass die Zehenten, Ländereien, Besitzungen, Rechte usw., die dem Johannesspital in "Alemannia" entfremdet worden sind, demselben auf geeignete Weise - wenn erforderlich unter Verhängung kirchlicher Zensuren - wieder aufgebracht werden.

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Charter: 5338
Date: 23. Oktober 1306
AbstractPapst Clemens V. urgiert gegenüber dem Schatzmeister der Kirche von Chur die Rückforderung der dem Johannesspital in Alemannien entfremdeten Güter und Rechte.

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Charter: 5341
Date: 13. Mai 1313
AbstractFrater Jakobus Episcopus Panidensis et Vicarius in Pontificalibus Domini Sifridi Episcopi Curiensis weiht im Haus des Spitals zu Feldkirch zwei Altäre zu Ehren des Hl. Kreuzes und der Hl. Jungfrau Maria und verleiht einen Ablass von einem Jahre und 40 Tagen. Ebenso wird allen - nach den gewöhnlichen Vorschriften - ein Ablass von 40 Tagen verliehen für das Fest des Hl. Johannes Baptist, die Marienfeste und die Feste des Hl. Kreuzes.

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Charter: 5342
Date: 21. Dezember 1318
AbstractHeinrich, Ritter von Schellenberg, verkauft an Rudolf den alten Ammann zu Feldkirch um 40 Mark Silber Konstanzer Gewäges den Kirchensatz zu Mauren und stellt als Gewähren den Ritter Ulrich von Sax.

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Charter: 5343
Date: 6. April 1321
AbstractRudolf Ammann Grapphe, Hermann Stüselint, Rudin von Fußach, Johannes der Haiden, Henni der Satteler, Klaus von Gisingen und Heinz der Widnauer zu Feldkirch reversieren auf den Komtur, Bruder Hugo von Werdenberg, des Johanniterhauses daselbst um die Verleihung des Ackers bei Wdnauers Haus ohne den 6. Teil dieses Ackers, der Heinz dem Blum, Keller zu Feldkirch, verliehen ist, gegen ausgegebene Zinse zu Erblehen.Anschließend folgt der Revers des Heinz Blum, Kellers, und der Elise, seiner Ehefrau, um den 6. Teil des obgenannten Ackers, den sie zu einem rechten Leibgeding haben.

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Charter: 5344
Date: 3. Juli 1322
AbstractRudolf von Montfort, Bischof zu Chur, transferiert auf Bitten des Komturs, Priors und Konvents des Johannesspitals in Feldkirch das Weihefest ihrer Kirche und des Hauptaltars vom Sonntag nach Mariä Himmelfahrt auf den Sonntag nach der Oktav von Peter und Paul.

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Charter: 5339
Date: 1. Oktober 1324
AbstractRudolf, Graf von Montfort, Dompropst zu Chur, bewilligt am 24. Februar 1313 dem Johanniterhaus in Feldkirch das Mühlrecht bei der Mühle unter dem Berg jenseits der Ill zwischen Nenzengast und dem Illbruggstein auf 80 Jahre. Der Mühlbach ist durch die Feldkircher Bürgerschaft - ohne Beihilfe des Johanniterhauses - zu erhalten.Inseriert in einer Pergamenturkunde vom 1. Oktober 1324 desselben Ausstellers.

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Charter: 5345
Date: 5. Januar 1334
AbstractNachdem Graf Rudolf von Werdenberg-Sargans zu Lebzeiten das Patronatsrecht und den Kirchensatz der Kirche von Nenzing ("Näntzingen") dem Johanniterhaus in Feldkirch geschenkt, darüber aber keine Urkunde ausgefertigt hat, so erneuern dessen Söhne Hartmann und Rudolf, Grafen von Werdenberg, in Gegenwart und mit Genehmigung des Bischofs Ulrich von Chur diese Schenkung.

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Charter: 5346
Date: 9. Dezember 1343
AbstractHeinz, genannt der Sack, Kunz von Edisbach und Jakob Hartmanns Sohn zu Rankweil verkaufen dem Bruder Hugo von Werdenberg-Sargans, Komtur, und dem Johanniterhaus zu Feldkirch mit Wissen der Grafen Hugo und Rudolf von Montfort um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ihre Zehentrechte zu Nenzengast, die von ihrem Schwiegervater Goswin Ritter von Nenzingen herkommen.

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Charter: 5347
Date: 1349
AbstractMargareth Hühnengutin, Benz des Räderers Tochter, Bürgerin zu Feldkirch, entzieht sich mit Wissen ihres Vogtes Egli Klaus, Sohn des verstorbenen Eglofs, und Rudolf Krapfs, Stadtammanns zu Feldkirch, aller Ansprüche, die sie an das Gotteshaus St. Johann zu Feldkirch wegen des ihr von Hermann Hühnengut zustehenden Erbes hatte, das das Gotteshaus um 30 Schilling Pfennig ablöste.

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Charter: 5348
Date: 30. Mai 1349
AbstractFrau Mechtild, die Baderin, Witwe Ulrichs des Baders, Bürgerin zu Feldkirch, übergibt mit Wissen ihres Vogts Rudolf Krapf, Stadtammann zu Feldkirch, dem Gotteshaus St. Johann in Feldkirch ihr oberes Badhaus und Hofstatt, gelegen zu Feldkirch in der Stadt an der oberen Brücke, das sie von St. Johann zu Erblehen hatte, samt allem, was sie nach ihrem Tod verlässt, zu Eigen dafür, dass ihr bis zum Tod ein Leibgeding von 2 Schilling und 2 1/2 Pfund Pfennig gereicht werde. Nach ihrem Tod haben die Herren von St. Johann an die Leutkirche St. Nikolaus zu Feldkirch 4 Pfund Pfennig zu entrichten und eine Wallfahrt nach St. Jos zu "frümmen und verlonen".

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Charter: 5349
Date: 22. Juni 1349
AbstractKunz, genannt der Bader, Bürger zu Feldkirch, bekennt vom Gotteshaus St. Johann zu Feldkirch, das obere Badehaus, gelegen zu Feldkirch in der Stadt an der oberen Brücke, gegen einen auf die vier Fronfasten - spätestens aber auf Heilig-Drei-König - zu entrichtenden Zins von 3 Pfund Pfennig Konstanzer Münze zu rechtem Erblehen erhalten zu haben.Die Urkunde enthält auch einen Revers wegen der Erhaltung, wie sie von dem verstorbenen Ulrich dem Bader gehandhabt wurde, und Bestimmungen bezüglich des Wiederaufbaus nach einem möglichen Brand. Er soll auch den Konventherren mit Scheren dienen, wie es der frühere Bader getan hat.

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Charter: 5350
Date: 27. November 1352
AbstractHermann von Montfort, Ritter, bestimmt in Betreff der Som Lägelen Weingeld, die sein Vetter, Hermann von Montfort, Dompropst zu Chur, und Ulrich von Montfort, sein verstorbener Vater, dem Johanniterhause aus dem Weingarten zu Montfort widmeten, dass dafür für seinen Vater Ulrich von Montfort, dessen Bruder Hermann und für seine Vettern Johann und Philipp eine Jahrzeit zu halten ist, wofür das Johanniterhaus in Hinkunft das Weingeld aus seinem Teil des Weinzehents zu Montfort erhalten soll.

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Charter: 5351
Date: 14. Juli 1360
AbstractUlrich, der Herren Koch zu St. Johann, Bürger zu Feldkirch, stiftet für sich und seine verstorbene Frau Margaretha Kurassin eine Jahrzeit und vergabt dem Johanniterhaus zu diesem Zwecke 8 Schilling Pfennig Martinizins ab seinem Haus mit Hofstatt zu Feldkirch.

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Charter: 5352
Date: 5. Dezember 1366
AbstractDie Leute von Nenzing vertauschen mit Wissen der Grafen Rudolf und Heinrich von Werdenberg ihre Rechte an dem Wald Nenzengast mit dem Johanniterhaus zu Feldkirch gegen den Kleinzehent zu Nenzing.

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Charter: 5353
Date: 20. Dezember 1367
AbstractBruder Johann von Hegi, Komtur zu Feldkirch, quittiert dem Grafen Rudolf von Montfort, Herrn zu Feldkirch, den Empfang von 424 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, die das Johaniterhaus für die verkaufte Mühle und den Wagen erhalten hat.

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Charter: 5354
Date: 24. Juli 1375
AbstractHenni Wagner aus den Studen verkauft an Johann von Dosburg, Komtur des Johanniterhauses in Feldkirch, und dem Konvent daselbst um 9 Pfund Pfennig Konstanzer Münze sein Gut in den Studen, das dem Jos Han, Stadtammann zu Feldkirch, jährlich 12 Hühner zinst, und erhält gegen Naturalzins dasselbe zu Erblehen.

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Charter: 5355
Date: 9. März 1382
AbstractGoswin Bäsinger und Burkhard Ammann, Bürger zu Feldkirch, verkaufen dem Johanniterhaus daselbst beziehungsweise dessen Komtur Graf Hartmann von Werdenberg-Sargans ihren Kirchensatz zu Mauren in dem Dorf an dem Eschnerberg mit Weingarten, Zehenten und Rechten um 550 Goldgulden.

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Charter: 5356
Date: 3. Juli 1407
AbstractElisabeth Stöcklin, Witwe Oswalds von St. Johann, Bürgerin zu Feldkirch, überlässt auf offener Gant zu Feldkirch dem Ulrich Kröll, Bürger daselbst, um 72 Pfund Pfennig vier Sohm jährlichen Weingeldes aus dem Weingarten, genannt der Fulis, welche sie als Entschädigung in einer Schuldsache des Heinrich Stöckli gegen Heinrich den Schilter von Konstanz erhalten hat.

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Charter: 5357
Date: 31. Oktober 1407
AbstractUlrich Kröll, Bürger zu Feldkirch, bestätigt von Johann Maiger von Altstätten, Schaffner des Johanniterhauses in Feldkirch, 72 Pfund Pfennig als Auslösung für die vier Som Weingeld aus dem Weingarten, genannt der Fulis, empfangen zu haben, die an Heinrich Stöcklin verpfändet waren und von Elisabeth Stöcklin nach Gantrecht verkauft wurden.

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Charter: 5358
Date: 24. November 1414
AbstractÄbli Egen von Schnifis und Mia Gottgabin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Rudolf Schmieds von Röns, Landammanns im Walgau, an das Ritterhaus St. Johann in Feldkirch ein Pfund Pfennig Konstanzer Münze jährlich auf Martini an den Komtur oder seinen Schaffer Leonhard Bader zu entrichtenden Zins ab ihrem Weingarten, dann ab ihrem Baumgärtlein zu Gupp und ab ihrer Wiese zu Tofenmure, sämtliche im Schnifiser Kirchspiel gelegen, um die Kaufsumme von 15 Pfund Pfennig.

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Charter: 5359
Date: 7. November 1417
AbstractKunz Sanger, Bürger zu Feldkirch, und Älli Güflin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Stöckli, Stadtammanns zu Feldkirch, an Heinrich Lütfried, Komtur des Johanniterhauses zu Feldkirch und dem Konvent einen jährlichen Martinizins von 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab ihrem Haus und Hofstatt in der Stadt Feldkirch für 32 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 5361
Date: 15. Juni 1418
AbstractKlaus Primelwer, Bürger zu Feldkirch, und Agnes, seine Ehefrau, von deren Haus und Hofstatt zu Feldkirch in der Stadt die Herren des Johanniterordens einen jährlichen Zins von 2 Schilling Pfennig Konstanzer Münze haben und die selber ein jährliches Geld von 4 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab ihres Schwagers Jos ab der Halden und seiner Ehefrau Els Primelwer, ihrer Schwester Haus und Hofstatt, auch in der Stadt gelegen, haben, machen mit den genannten Ordensherren einen Tausch, indem sie die schuldigen 2 Schilling Pfennig auf Josens Haus und Hofstatt legen und ihnen auch noch die anderen zwei darauf liegenden Schilling Pfennig zu kaufen geben mit Hand des Stadtammanns Ulrich Litscher um 2 Pfund Konstanzer Münze, die sie von Seelmeister Jörg Stöcklin bar erhalten.

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