Charter: Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)Aggsbach, Kartäuser (1281-1780) 1380 I 13
Signature: 1380 I 13
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13. Jänner 1380, Wien
Heidenreich von Maissau, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich, stellt der von ihm gestifteten Kartause Aggsbach (VOWW.) den Stiftungsbrief aus.Source Regest: FUCHS, Aggsbach (=FRA II/59, 1906) S. 40, Nr. 38.
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I. Siegel Heidenreichs von Maissau an Pergamenstreifen, rund (33), grün auf Sch., IV A 2. Umschr.: † S. HEIDENRICI de MEISSOW. Das Einhorn. - II. S. Johanns von Maissau an Pergamentstreifen, rund (28), grün auf Sch., IV A 2. Umschr.: † s. iohannis dicti de meissaw. Das Einhorn. - III. S. Georgs von Maissau an Pergamentstreifen, rund (32), grün auf Sch., IV A 2. Umschr.: † S. GEORII DE MEISSAW. Das Einhorn. IV., V., VI. u. VII. S. abgefallen. Material: Pergament
Kopie I in A fol. 7' f. (B);
Kopie II in C S. 1 (C).
In dem namen der heiligen und ungetailten drivaltichait; amen. Wand als der weise man sprichet, ayn geslecht vergêet und ain geslêcht aber so chumpt, davon ist durft, swas gedêchtnuezz bedorf und wirdig ist, daz man das mit gezeugnuzz der schrift und mit bewêrung der geczeugen zu chuntschaft pring allen den, die hernach kuenftig sint, davon ich Haydenreich von Meychsaw‚1 obrister schenkch und zu den zeiten lantmarschalich in Oesterreich, und ich Anna sein hawsfrow vergehen fur uns und alle unser erben und tuen kunt offenleich mit dem brief allen lêwten gegenbůrtigen und kuenftigen, daz wir von dem influzz goetleicher gnaden mit wolbedachtem muet mit endhaftem guetem rat mit gleich verayntem sinne mit freyem willen und mit lautterer andacht durich unserr aller unserr erben und freunt selen trost und hail zu lob und zu eren der heiligen dryvaltichait der hochgelobten ewigen magt sand Marie und aller gotes heiligen gestifftet haben und stiften ayn chloster gelegen pey dem dorffe, das da haizzet Akhspach, auf dem grunt, den wir von den hochgeporn fuorsten, den hertzogen ze Bayern ze leben heten, die uns denselben grünt und swas wir zu der egenanten unserr stifft gegeben haben,2 das daselbs ze Akchspach3 gelegen ist und von in lehen ist gewesen, zu derselben stifft geaygent habent, als ir brief sagent, und dasselb chloster haben wir gegeben dem heiligen orden von Cartus, den wir darzů vor allen oerden auserwellet haben, und wydmen auch die vorgenanten unser stifft ainem gantzen convent, daz ist dreitzehen priestern, der ayner prior wiert, und dasselb chloster sol genant sein zu unser frôwen porten. Zu derselben unserr stifft haben wir gegeben und geben ewikleich aller die hernach geschribenen gueter, die aller rechtes freyes aygen sint: von erst daz vorgenant dorf ze Akchspach alles daz, daz wir daselbst gehabt haben, mit dem purchrecht und mit allen nùczen, die in dasselb ampt gehorent, und drey hoef gelegen auf dem Akchstayna4 mit allen nůczen und zùgehoerungen und unser aw gelegen daselbs zenêchst ob Akchspach in der Tùnaw und den êrichfůrt dapey mit allen den nůczen und rechten, als wir es gehabt haben, und alle unser vischwayd daselbs auf der Tůnaw, die sich anhebt ze ayner seytten peÿ dem Ploshaus5 und gêt ennaw uncz gen Willental,6 und zu der andern seytten auf dem gestad herengegen hebt sich an an dem Haytal7 und get ennaw uncz gen Aynetmuel an den pach mit allen den nuetzen und rechten und mit aller der herschafft, als wir dieselben vischwayd gehabt haben, und die vischwaid auf dem pach, der fůr daz chloster rynnet ze paider seytten von der Tuenaw uncz an den steyg, der an daz Geswentt8 get, untz in den fuert, darnach alleu die gueter, die wir gehabt haben zu Seyterndorf9 mit allen nůczen und zůgehorungen, die unser lehen gewesen sint von unsern genedigen herren, den hochgeborn fuersten, den herczogen ze Oesterreich, die uns die zu der obgenanten unserr stifft auch geaygent habent, als ir brief sagt; item den zehent ze Scheibligenwisen10 grozzen und chlaynen, der unser lehen ist gewesen von dem hochwirdigem fůrsten, dem bischof ze Pazzaw und von demselben gotshaus mit dem wir dieselben lehenschaft ausgewechselt haben, daz er denselben zehent der egenanten unserr stifft geaygent hat, als sein brief sagt;11 item den zehent ze Mayrhofen12 und dacz den Lehen13 und den zehent dacz Charnarn13 und den zehent ze Lerichveld14 und fùnfundsibenczig phenning geltes daselbs auf einem paungarten. Dieselben ieczgenanten zehent von uns lehen sind gewesen und die haben wir von den lêwten gechaufft, die die von uns ze lehen heten, also, daz nu dieselben zehent der egenanten unserr stifft rechtes aygen sind. Item alle die gueter hernach geschriben, die wir alleu zu der egenanten unserr stifft gegeben haben, sint unser rechtes aygen gewesen: daz ist die Weingartpeunt15 gelegen ze Akchstain15 und den grozzen paumgarten gelegen dapey und alleu die gueter, die wir gehabt haben ze Hessendorf,16 mit allen nůtzen und zugehorůngen; item ze Swaigpuehel17 ein halb pfunt gewêg chês ye ain gewêg fuer vier phenning; item alles unser wismat, daz wir gehabt haben in der Palt;18 item die gůter alleu gelegen in der Chuelb19 behauster und ueberlent, wie die genant sind, und daz půrchstal dacz dem Hagenstayn20 mit holcz mit wismat und mit allen nuetzen und zůgehorungen, als wir diselben gůter von dem Topler gechaufft haben, als unser chaufbrief lauttent und begreiffent; item unsern weingarten, der do haizzet der Malhinger, gelegen ze Wachaw21 an der Dêchleyten;22 item unserr dorff ze Grazzmûgel23 mit allen gůlten nůczen und zůgehorůngen und unser perchrecht und unsern weingarten daselbs; item unser dorf ze Ottendorf24 mit allen nůtzen und zugehoerungen; item alles unser wismat gelegen auf dem Chuenrring und zwo muele daselbs mit allen nueczen; item daz holtz mit grunt mit all gehaizzen daz Weytental, daz sich anhebt in dem Peygartenpach25 pei der wisen, die die zeit hiez die Hekchleinswise und gêt auf an die Suel untz an das Rechekk, demselben ekk nach ze tal auf dem Rigel untz wider in den Peygartenpach pey dem alten slifstayn bei dem Nydernraeut, darnach an der andern seytten herengegen hebt es sich an ob des newen chalichofens in dem Peygartenpach in dem fuert an dem ekk und demselben ekk nach auf alleu hoech und von der hoech auf die vastat auf dem Prunntal und von dem Prunntal auf den Chirichsteig, von dem Chirichsteig in daz Maurtal an daz holcz, daz do gehört gen Schonpuechel26 und get aus an daz Ploshaus, als es mit marichen und hattern ausgezaigt ist, und daz holtz mit grunt mit al, daz do haizzt der Êrtzperch, als es mit alter herchoemen ist und als es mit marichen und hattern auzgeczaigt ist. Die vorgeschribenen gůter alleu und alles daz, daz darzue gehůret, es sei gestifft und ungestifft versůcht oder unversůcht, wie so daz genant oder gehaizzen ist, haben wir der obgenanten unserr stifft gegeben in dem namen als davor mit allen den gůlten zinsen nůczen eren rechten und zuegehorungen, als wir die herpracht und gehabt haben, fuerbaz ewichleich pey demselben chloster ze beleiben den geistleichen lêwten dem prior und dem convent gemayne daselbs ledichleich und aygenleich ze besitzen ze niezzen und ze nůtzen und allen irn frumen damit ze schaffen, als es in und allen iren nachkomen und derselben stifft allerpest choeme got dapey ze dienen freyleich und berùbtleich an alle hindernuezz und irrung. Wir haben auch mit rechter wizzen anstat und in namen unser selbs und aller unserr erben uns der vorgeschribenen gůter aller verzigen und geauzzent, verzeichen und auzzenn uns der lautterlich mit dembrief uns und allen unsern erben weder vogtey noch dhaynerlay rechten oder vodrung darauf ausgenomen noch behalten weder vil noch wenich und geben dem prior und dem convent der egenanten unserr stifft vollen gewalt und freyen wal, daz si in allezeit einen vogt erwelen und nemen, wer in darzue wol gevellet, und wenn in ein vogt nicht wol gevellet, daz sie in denn verchern muegen, wenn si wellent, und einen andern vodern an den landesfùrsten in Oesterreich, der sol in denn einen vogt geben, den si vodernt und der wolgevellet, und sùllen wir noch alle unser erben noch alle die, die unser vest Wolfstayn innehabent oder besitzent, wer die sein, in daran ze dhainer zeit nymmer dhain invêll noch irrung tůn in dhainer weise noch dhain vodrung nicht haben an sie noch an ir lêwt oder gůter weder umb vogtay noch umb ichteu chlayn oder gros noch si beswêrn weder mit gastung, mit fuer mit tagwerichen oder mit dhainerlay roboten noch mit dhainen sachen, wie die genant sint. Und daz die stifftung und gab und alles, das davor geschriben ist, ewichleich also stet und unzerbrochen beleibe, darůber so geben wir den vorgenanten průdern und allen irn nachkomen und dem offtgenanten irem chloster den gegenburtigen brief zu einem warn ůrchund und zu einer ewigen vestnung der sache besigilten mit meinn obgenanten Haydenreichs von Meichsaw anhangunden insigil und mit unserr sůn Leutolts, Hansen und Joergen von Meichsaw anhangunden insigiln fůr uns und fůr alle unser erben und mit herren Ulreichs insigil von Meichsaw, mein egenanten Haidenreichs pruder, und mit meiner vettern insigel hern Wernharts von Meichsaw, obristen marschalichs in Oesterreich, und hern Chůnrats von Meichsaw, die der vorgeschribenen handlung und sache gezeugen sint mit irn anhangunden insigiln. Der brief ist geben ze Wienne nach Christes gebuert dreutzehenhundert iar darnach in dem achtzigisten jar an dem achten tag nach dem heiligen prehemtag.
Source Fulltext: FUCHS, Aggsbach (=FRA II/59, 1906) S. 41-45
Original dating clause: an dem achten tag nach dem heiligen prehemtag
Editions:
- Hippolytus, Theolog. Quartalschrift der Diözese St. Pölten VI; Archiv für Diözesangeschichte VI, 75 f. nach einer Kopie von 1651 im Schossarchiv zu Friedau.
Comment
Vgl. hierzu Nr. 25. Die Mönche wurden aus der Kartause Mauerbach bei Wien berufen (vgl. Archiv für Diözesangeschichte der Diözese St. Pölten I, 156).Language:
Notes:
a Eine Hand des 14. Jahrhunderts bemerkt unter der Zeile in B: Tres curie supra Achstain site, sunt vendite Georgio Schekoni per fratrem Johannem Span priorem.
b Hierzu vermerkt eine Hand des 14. Jahrhunderts unten als Fußnote: Ego intelligo per hatteren das czeilech, das neben den veldern umbget.
1 Vgl. hierüber Pölzl, Die Herren von Meissau, in Blätter f. Landesk. v. N.-Ö. XIV, 171 f. Die Behauptung: ,Schon 1377 gründete er zu Aggsbach eine Kartause mit 13 Zellen' wird durch Nr. 25 berichtigt. Sie ist übrigens Wiedemann, Geschichte der Kartause Mauerbach, in Berichten des Altertumsvereines XIII, 93 entnommen, der gleichfalls zu berichtigen ist.
2 Vgl. dazu Nr. 31.
3 Aggsbach, Dorf a. d. Donau, nö. Melk (G.-B.). 38.
4 Aggstein, Dorf unterhalb der gleichnamigen Ruine, n. Aggsbach a. d. Donau, G.-B. Melk.
5 Blashaus, ein Gebäude a. d. Donau, sw. Aggsbach, heute verfallen. - 6 Wohl s. Willendorf am heutigen Groisbach zu suchen.
7 Hainthal, Ried a. d. Donau, sw. Aggsbach, Markt, OMB. (vgl. Administrativkarte v. N.-Ö., Sekt. 47).
8 Gschwent, Rotte, sö. Aggsbach (O.-G.), G.-B. Melk.
9 Seiterndorf, Dorf u. O.-G., sö. Pöggstall (G.-B.).
10 Scheibelwies, Dorf, O.-G. Geiersberg, sw. Mautern (G.-B.).
11 Die Urkunde hierüber ist nicht mehr auffindbar.
12 Maierhöfen, Rotte, O.-G. Kicking, nö, Melk (G.-B.).
13 Bei Gerolding zu suchen.
14 Lerchfeld, Dorf, O.-G.Gerolding, nö. Melk (G.-B.).
15 Weinbergried beim Dorfe Aggstein, w. Aggsbach.
16 Hessendorf, Dorf, O.-G. Gansbach, nö. Melk (G-.-B.).
17 Schwaigbichl, Rotte, O.-G. Kicking-, nö. Melk.
18 Heute Paltmühle, IE.-H. a. d. Palt mit Wiesen, O.- G. Schenkenbrunn, sw. Mautern (G.-B.).
19 Kilb, Markt, ö. Mank (G.-B.).
20 Das Burgstall, das hier erwähnt wird, ist jetzt total verschwunden (vgl. Nr. 27, Anm. 3).
21 Weißenkirchen a. d. Donau, OMB., w. Krems (G.-B.).
22 Etwa Achleithen, Ried, nö. Weißenkirchen ?
23 Groß-Mugl, Markt, n. Stockerau (UMB.).
24 Ottendorf, Dorf, O.-G. Groß-Mugl, n. Stockerau.
25 Bittersbach, ein Zufluß des Wolfsteinerbaches.
26 Schönbichl a. d. Donau, Dorf mit Schloß, nö. Melk (G.-B.).
a Eine Hand des 14. Jahrhunderts bemerkt unter der Zeile in B: Tres curie supra Achstain site, sunt vendite Georgio Schekoni per fratrem Johannem Span priorem.
b Hierzu vermerkt eine Hand des 14. Jahrhunderts unten als Fußnote: Ego intelligo per hatteren das czeilech, das neben den veldern umbget.
1 Vgl. hierüber Pölzl, Die Herren von Meissau, in Blätter f. Landesk. v. N.-Ö. XIV, 171 f. Die Behauptung: ,Schon 1377 gründete er zu Aggsbach eine Kartause mit 13 Zellen' wird durch Nr. 25 berichtigt. Sie ist übrigens Wiedemann, Geschichte der Kartause Mauerbach, in Berichten des Altertumsvereines XIII, 93 entnommen, der gleichfalls zu berichtigen ist.
2 Vgl. dazu Nr. 31.
3 Aggsbach, Dorf a. d. Donau, nö. Melk (G.-B.). 38.
4 Aggstein, Dorf unterhalb der gleichnamigen Ruine, n. Aggsbach a. d. Donau, G.-B. Melk.
5 Blashaus, ein Gebäude a. d. Donau, sw. Aggsbach, heute verfallen. - 6 Wohl s. Willendorf am heutigen Groisbach zu suchen.
7 Hainthal, Ried a. d. Donau, sw. Aggsbach, Markt, OMB. (vgl. Administrativkarte v. N.-Ö., Sekt. 47).
8 Gschwent, Rotte, sö. Aggsbach (O.-G.), G.-B. Melk.
9 Seiterndorf, Dorf u. O.-G., sö. Pöggstall (G.-B.).
10 Scheibelwies, Dorf, O.-G. Geiersberg, sw. Mautern (G.-B.).
11 Die Urkunde hierüber ist nicht mehr auffindbar.
12 Maierhöfen, Rotte, O.-G. Kicking, nö, Melk (G.-B.).
13 Bei Gerolding zu suchen.
14 Lerchfeld, Dorf, O.-G.Gerolding, nö. Melk (G.-B.).
15 Weinbergried beim Dorfe Aggstein, w. Aggsbach.
16 Hessendorf, Dorf, O.-G. Gansbach, nö. Melk (G-.-B.).
17 Schwaigbichl, Rotte, O.-G. Kicking-, nö. Melk.
18 Heute Paltmühle, IE.-H. a. d. Palt mit Wiesen, O.- G. Schenkenbrunn, sw. Mautern (G.-B.).
19 Kilb, Markt, ö. Mank (G.-B.).
20 Das Burgstall, das hier erwähnt wird, ist jetzt total verschwunden (vgl. Nr. 27, Anm. 3).
21 Weißenkirchen a. d. Donau, OMB., w. Krems (G.-B.).
22 Etwa Achleithen, Ried, nö. Weißenkirchen ?
23 Groß-Mugl, Markt, n. Stockerau (UMB.).
24 Ottendorf, Dorf, O.-G. Groß-Mugl, n. Stockerau.
25 Bittersbach, ein Zufluß des Wolfsteinerbaches.
26 Schönbichl a. d. Donau, Dorf mit Schloß, nö. Melk (G.-B.).
Places
- Aggsbach (GB ME)
- Aggsbach, Kartause (GB ME)
- Aggstein (GB ME)
- Großmugl (GB ST)
- Gschwendt (GB ME)
- Hessendorf (GB ME)
- Kilb (GB ME)
- Korning (GB P)
- Kühnring (GB HO)
- Lerchfeld (GB ME)
- Maierhöfen (Gde. Dunkelsteinerwald, GB ME)
- Maissau (GB HL)
- Ottendorf (GB ST)
- Scheiblwies (GB KR)
- Schwaigbichl (GB ME)
- Schönbühel an der Donau (GB ME)
- Seiterndorf (GB ME)
- Weißenkirchen (GB KR)
- Willental (abgek., vielleicht südlich von Willendorf am Groisbach, GB KR)
- Wolfstein (GB ME)
geographical name
- Aynetmuel
- Regular Form: Einödmühle
- Chirichsteig
- Regular Form: Kirchsteig
- Dechleyten
- Regular Form: Achleithen, Ried bei Weißenkirchen (?)
- Ertzperch
- Regular Form: Wald bei Schönbühel (?)
- Haytal
- Regular Form: Hainthal, Ried an der Donau, sw. von Aggsbach Markt, GB KR)
- Hekchleinswise
- Regular Form: Heckleinswiese, Wiese beim Bittersbach
- Maurtal
- Regular Form: Mauertal
- Palt
- Regular Form: Paltmühl (Gde. Bergern im Dunkelsteinerwald, GB KR)
- Peygartenpach
- Regular Form: Bittersbach, Zufluss zum Wolfssteinbach
- Ploshaus
- Regular Form: Blashaus, heute verfallenes Gebäude an der Donau sw. von Aggsbach
- Tùnaw
- Regular Form: Donau
- Weingartpeunt
- Regular Form: Ried bei Aggstein (GB ME)
- Weytental
- Regular Form: Wald beim Bittersbach
- alten slifstayn bei dem Nydernraeut
- Regular Form: Alter Schleifstein bei dem Niederräut
- chalichofens in dem Peygartenpach
- Regular Form: Kalkofen am Bittersbach
- der Malhinger
- Regular Form: Weingarten in der Ried Achleiten bei Weißenkirchen
- puorchstal dacz dem Hagenstayn
- Regular Form: Burgstall im Hagenstein (verschwunden)
Persons
- Frau von Heidenreich von Maissau
- Hans von Maissau, Siegler
- Heidenreich von Maissau, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich, Aussteller, Siegler
- Jörg von Maisau, Siegler
- Konrad von Maissau, Siegler
- Leutold von Maissau, Siegler
- Ulrich von Maissau, Bruder Heidenreichs von Maissau, Siegler
- Wernhard von Maissau, oberster Marschall in sterreich und Vetter Heidenreichs von Maissau, Siegler
Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)Aggsbach, Kartäuser (1281-1780) 1380 I 13, in: Monasterium.net, URL </mom/AggOCart/1380_I_13/charter>, accessed at 2024-11-15+01:00
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