Charter: Urkunden (1228-1463) Tr.XIX.9
Signature: Tr.XIX.9
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27. Oktober 1347, Konstanz
Die Städte Konstanz, Zürich und St. Gallen schliessen ein Bündnis bis zum 11. November 1350.Source Regest: Chartularium Sangallense VI, Nr. 4051, S. 561.
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A1 Stadtarchiv St. Gallen Tr.XIX.9. - A2 STA Zürich C I 1358.
A1 Stadtarchiv St. Gallen Tr.XIX.9. - A2 STA Zürich C I 1358.
A1 3 Siegel an geflochtenen Bändern, 1. besch., wie 1. in Nr. 2822; 2. Ø 8 cm, SIGILLVM.CIVIVM.THVRICENSIVM (Abb. in Festschrift Ulrich Stutz, Germanist. Abt. [1938], nach S. 384, Abb. 6); 3. fehlt. - A2 3 Siegel an geflochtenen Bändern, 1. wie 1 in Nr. 2822; 2. wie 2. in A1; 3. besch., Abb. 153. Material: Pergament
Dimensions: A1 69/53 cm. - A2 58/70 cm.
- notes extra sigillum:
- A2 Rückvermerk (15. Jh.): Const. Thuricen. et sancti Galli.
In gottes nâmen amen. Wir die raete vnd . . die burger gemainlich der stetten von Costentza) von Zúrichb) vnd von sant Gallen tůnt kvnt allen den, die disen gegenwúrtigen brief ansehent alderc) hoerent lesen, das wir ainmueteklich || | vnd mit gůtem rate vnd vorberahtvnge durh gemainen fride vnd beschirmvnge vnser liben vndd) vnsers gůtes vnser stetten vnd burger v´ns ze samen verstrikket vnd verbunden haben mit aiden ein anderene) zeratent | vnd zehelfent gegen allen den, die || v´ns mit gewalt vnd âne reht vnfůge vnlust oderf) dekainen schaden tůnt, in welhen weg das geschaehe alder geschehen moehte, das wir darvmb ain anderen zů legen geraten vnd beholfen | soelin sin, so ferre v´ns libe vnd gůt erlangen mag. || Swas aber dekain stat von ir selber mit liebi v´bertragen vnd gerihten mag, das sol och dv´ selbe stat vsrihten bi ir aide ane alle geuerde. Waere aber, das dv´ selbe stat das nit gerihten noch von ir selber v´bertragen moehte, so mag dv´ selbe stat danne wol dien anderen stetten ir sache vnd ir gebresten fúrlegen vnd verbotscheften, vnd sont och die andern stet, so in dirre buntnv´st sint oder noch darin koment, der selben stat danne gebunden sin fúrderlich vnd âne fúrzug ze helfent bi dem aide, als vorgeschriben stat. Swas aber alter kriegen vntz her ieman gehebt hat, darzů ist man niht gebunden ze helfent, wan tuege es danne gern oder durh frv´ntschaft. Waere aber, das ieman den, so in dirre bvntnv´sse sint oder noch darin koment, dekainen schaden oder angriff taetin mit dekainen sachen, widertaete danne der selbe des nit, so es im verbotscheftet wirt, vff den selben vnd vff die vnd vff alle ir helfer vnd diener sol man beholfen sin, als da vorgeschriben stat, vnd wer si enthaltet huset oder houet ze essenne oder ze trinkenne gibet ratet oder hilfet, vff den vnd vff die vnd vff alle ir diener vnd helfer sol man beholfen sin ze gelicher wise als vff den, der den schaden hat getân. Geschaehe och, das ieman, so in dirre bvntnv´sse ist alder noch darin komet, so ferre geschadegot wurde, das man die, so in dirre bvntnv´sse sint, manen mues vmb hilfe, so sol dv´ selb stat, dv´ den gebresten lidet, den anderen stetten allen zesamen gebieten vff ainen tag, vnd sol danne ain iegelichv´ stat ir erberen botten von iren raeten vff den tag senden vnd da gemainlich ze rate werden vff den aide, wie si die selben sache geordenen anlegen vnd helf geschepfen nach iegelicher stat mvˆgent vnd nach dem, so iêgelich stat dvnket, das in erlich sie vnd der stat, so danne ermant hat vnd den gebresten dvldet, nûtzklich vnd notdurftig wesen mvg âne geuerde. Waer aber, das der stat, so den gebresten lidet, danne bi ir aide niht fueglich waere, ze tagen ze koment, so sont doch die anderen stet, so ermant sint, endelich vnd fúrderlich âne allen fúrzug beholfeng) sin bi dem aide in allem dem rehte, als vorgeschriben stat. Och ist beredde, waere daz iêman, so in dirre verbvntnv´sseh) ist oder noch darin koment, von ieman geschadgot wurden mit dekainen sachen vnd der selbe danne, so den schaden getan hat, das reht bútte vor den stetten darvmb zetuende, daz selbe reht sol man von den oder von dem niht nemen, er widertuege vnd gebe wider daz, so er der stat ald die so in dirre verbvntnv´sseh) sint, geschadegot ald getân hat, vnd alle die wile, so der selbe das niht widergetan hat, so ist man den alder dem enkaines rehtes gebunden vor den stetten zetuende, wann aber von dem alder von den widertan wirt ald ob suss iêman stoesse oder missehellvnge mit dekainer stat hat, so in dise bv´ntnv´sse gehoerent, da von dannoht enkainer schade geschehen ist vnd das reht bútet vor den stetten zetuende, des sont sich die nehsten zwo oder drye stet, ob der stette mêr wirt, danne iêtz in dirre bvntnv´sse ist, vnderziehen vnd ir gůten botten vff ainen tag darzů senden, die die sache danne nach baider tail fúrlegvnge vnd antwúrte rihtint ze minnen oder ze dem rehten, so ferre vntz das der sache ain ende geben wirt. Wer aber daz reht in soelichen sachen versprichet vnd vor den stetten niht nemen wolte, vff den vnd vff die soi) man beholfen sin, als vorgeschriben stat. Aber sol man svnderlich wissen, ist daz dekain burger der stetten, so in dirre bvntnv´sse sint oder noch darin koment, dekainem herren dienôtti, vnd widerfert dem selben dekain schade von dem dienst, darvmb sint im die stette dirre bvntnv´sse nihtes gebunden zehelfenne mit dekainen dingen, wolte aber iêman die stat, von dannan der selbe burger dânne ist, von dez selben burgers wegen angriffen vnd schadegen, darv´ber sont die stette beholfen sin in dem vorgeschriben reht, ist das si von dem . . rate der selben stat darvmb ermant werdent vnd niht anders. Ez sol och nieman den andern, der in diser bv´ntnv´ssek) ist, verbieten noch heften won den waren schuldener oder den rehten bv´rgen, der im mit handen, mit mvnde ald mit brieuen iht gelobt hat, won hat ieman den andern vmb iht anzesprechent, darvmb sol er reht nemen vnd sůchen an den stetten, da der gesessen ist, den man ansprichet. Darzů sigin wir och v´berain komen, das enkain layge den andern layen, die burger in disen stetten sint, vff das gaischelich geriht laden noch da mit vmbetriben sol, ez sie danne vmb soelich sachen, so gaischelich geriht rueret. Aber vmb aigen vmb erbe vmbe lehen vnd vmb gúlt da sol ain iegelichv´ stat beliben bi den rehten, als si es her hant braht vnd von alter her komen sint. Darzů sol ainer iêgelichen stat behalten sin ir rehtvnge ir frihait ir geriht ir gůten gewonhait mit allen stukken, als si es vntz vff dis zit her gebraht hant. Hat och dekain stat vnder den stetten, so in dirre bvntnv´sse sint oder noch darin koment, vssburger vff dem lande, beschiht den selben iht, darvmb sol sich ain rate der stat erkennen, da si burger sint, vnd sol man den selben vsburgern beholfen sin ze gelicher wise als ainem ingesessem burger âne alle wider rede. Waer och, das vnder disen stetten ald herren, die in diser bvntnvsse sint oder noch darin koment, dekainer krieg ald stoesse vffstuende, darvmb sont die nehsten zwo alder drye stette, ob der stetten in dirre bvntnv´sse so manig wirt, ir erberen botschaft von ir raeten darzů senden vnd sich der sache vnderwinden vnd vsrihten, vnd sont och die selben stette danne, ir sige ainv´l) oder zwo ald als manig iro ist, der rihtvnge gehorsam sin bi dem aide. Waere och, daz dekain stoesse ald zerwúrfenv´ste vffstuende vnder den stetten, so in dirre bvntnv´sse sint oder noch darin koment, dez der rate der selben stat niht gewaltig moehte sin, swes sich aber danne der merer tail des rates der selben stat erkennet vmb die sache, des sont in die nehsten zwo stette geraten vnd beholfen sin bi dem aide, den minren vnd den vngehorsamen tail ze vnderwisent, das si bi den rehten vnd bi den dingen belibent, also och si mit diser bvntnv´sse begriffen sint. Ist och, daz dekain stat iêman hat an sich stossent von rittern oder von edelen lúten, die dirre bvntnv´st iht begerent vnd darzů nútz vnd gůt waerint vnd der bvntnv´sse fůgtint, die mag die selbe stat wol nemen in die bvntnv´sse mit soelicher beschaidenhait, das der selbe danne swerren vnd verbriefen sol mit sin selbes insigel, allve dv´ stuk staete zehaltende vnd ze vollefuerend, so an disen bvntbriefen geschriben stat, âne alle geuerde. Waere aber, das ain herre oder ain stat so maehtig waerind, die dirre bvntnv´sse begertin, den sol enkain stat nemen won mit gemainem rate der anderen stetten, die zů dirre bvntnv´sse hoerent, vnd soelint sichm) v´ber die selben herren ritter vnd edel dienstman, die zů dirre bvntnv´st genomen werdent oder genomen sint, nieman erkennen v´ber sin sache won dv´ stat, so denn) selben ritter herren oder dienstman in dis bvntnv´sse enpfangen hat. Aber vmb herren, so in dirre bvntnv´sse sint oder noch darin genomen werdent, vmb die sont sich die stette gemainlich erkennen ald aber dv´ stat, der es von den anderen stetten gemainlich bevolhen wirt. Ez ist och beredd, waer daz sich also fůgti, das man ieman besitzen wolte, so sol dv´ stat, so die sach danne angat vnd rueret, den kosten von werken vnd von búwen dar lihen vntz vff daz zil, daz das gesaesse ain ende hat, vnd wanne aber das gesaesse zergangen ist, so sol dv´ selbe stat, dv´ den kosten dar gelihen hat, den stetten allen, so zů dirre bvntnv´sse hoerent, zesamen gebieten vff ainen tag, vnd sol der selben stetten iegelichv´ drye erber man von ir raeteno) vff den tag senden, vnd sont die selben danne gemainlich den kosten anlegen nach iegelicher stat mv^|gent ane alle geuerde, vnd was ie der stat vffgelait wirt vnd gezúhet ze gebenne, das sol man darnach inrvnt den nehsten zwain manoden rihten vnd geben âne allen fúrzug ald aber den schaden darvmb liden vnd haben, so vff sop) vil gůtz gan mag, ob das selbe gůt an schaden vsgenomen ist. Och sigin wir gemainlich v´berain komen, durh das dester merer frv´ntschaft vnd staete liebi vnder vns den stetten, so zů dirre bvntnv´st hoerent, wesen mvge, warvmb sich dekain rate der vorgenanten stetten, so ietz in dirre bvntnv´sse sint oder noch darin koment, ald der merer tail des selben rates erkennent, es sie vmb helfenne vmb angriffenne ald v´ber dekainerhande sache, so danne notdúrftig ist, vnd die andern stette, so zů dirre bvntnv´ste gehoerent, manot, gegen wem ald v´ber swen dv´ manvnge beschiht, darzů sont die stêtte danne fúrderlich geraten vnd beholfen sin vff den aide in allen sachen ze gelicher wise vnd mit soelichem ernste, als ob ie der stat dv´ selb sach oder gebreste vffgeloffen waere, vnd sol vnder disen stetten, so in dirre bvntnv´ste sint oder noch darin koment, der andern enkain dirre bvntnv´sse vnd helfe ab noch vsgân weder mit worten noch mit artikeln noch mit enkainer hindervnge noch fúrzugen, so disv´ helfe ablegen ald gewenden mv´g, dekaines weges. Herzů han wir beredd vmb ainen snellen angriff, so dekainer stat in dirre verbvntnv´sse beschehen moehte, das man och darzů snelleclich geraten vnd beholfen sol sin, als v´ns v´nser beschaidenhait wise vnd der sach vnd dem angriffe zů gehoeret, e das ioch darvmb ermant werde. Aber . . den burgern von Costentza) ist in dirre verbvntnv´st vsverlassen ir herre der bischof von Costentza) mit der beschaidenhait, waer das v´nser herre der bischof von sin selbes oder von sines gotzhus wegen in kainen stosse oder krieg vieli mit den stetten, so in diser bvntnv´st sint, mit allen oder mit kainer vnder in, da sint die burger von Costentza) gebunden bi ir aide das zerihtend mit liep vnd mit frv´ntschaft, so ferre si mv^gent, âne geuerde, moehte aber das niht gewesen, so sont die burger von Costentza) weder ir herren dem bischof noch den stetten entwederenthalb nihtesq) beholfen sin in der sach. Waer och, das der selb vnser herre der bischof gegen vns den stetten allen ald dekainer vnder in, so ietz in dirre verbvntnv´sser) sint alderc) noch darin koment, iêmans helfer wolte sin, das inen ze schaden moehte komen, da sint die burger von Costentza) den vorgeschriben irs) aidgenossen gebunden zehelfenne ane fúrzug in allem dem reht, als vorgeschriben stat. Ez ist och vmb die burger von Costentza) geredde, waere daz ir herre der bischof von Costentza) ald sin nachkomen si ihtes kv´mberen ald trengen wolte wider ir rehte vnd ir gůten gewonhait, des sich der rate ze Costentza) ald der merer tail des rates erkande vff den aide, so sol man in gegen dem selben irem herren dem bischof ald sinen nachkomen geraten vnd beholfen sin vff den aide alle die wile, so disv´ bv´ntnv´st wert. Swas och den burgern von Costentza) gegen ir herren dem bischof vnd sinen nachkomen behalten vnd verschriben ist an diser bvntnv´st, das selb sol och den burgern von santt) Gallen gegen ir herren dem abt vnd sinen nachkomen vnd den burgern von Zúrichb) gegen ir frowen der aebtissinne ze Zúrichu)1 vnd gen ir nachkomen verdingot vnd behalten sin in aller der wise, als hie vor an disem brief verschriben ist. Och sol man wissen, waere das ieman den, so in dirre verbv´ntnv´sse sint oder noch darin koment, schaden ald vientschaft nach dem zil, so disv´ bvntnv´st vergangen ist, anlegen wolte von der dingen wegen, so in dirre bvntnv´sse vffgeloffen ald geschehen sint, vnd des man nach der bvntnv´sse an die komen wolte, dem alder denv) sol man als voelleclich zůlegen vnd beholfen sin als vor, vntzw) man der vientschaft vnd des schaden entladen werde. Wir sigin och gemainlich v´berain komen v´nseren stetten vnd burgern ze friden vnd ze trost, das ain iegelichv´ stat vnder den stetten, so in dirre bvntnv´sse sint, gewalt vnd mûgent sol haben, sich anderswahin ze verbindent gen herren ald zů stetten, da inen fůglich ist, aber diser bvntnv´sse vnd aidgenosschaft aller dingen vnschaedelich. Och sol man fúrbas wissen, das die burger von Zúrichb) in diser verbvntnv´sse hant vsgelassen den erwirdigen herren bischof Johansenx) von Basel2 vnd die stat ze Basel, als sich gegen den verbvnden hant alder noch sich gen dem selben bischof vnd der stat ze Basel fúrbas verbindent werdent, vnd darzů die grauen von Habspurg3, die stat ze Raprehtswiley)4, das lant vnd die lúte vmb den Zúrichsez) mit allen stukken, als si sich zů den verbunden hant. Waer aber, das die burger von Zúrichb) mit den selben ir aide genossen, die an disem brief benent sint, stoesse ald kriege gewinnúnt, die wile si ir aid genossen sint, darzů sint in die búrger von Costentza) von sant Gallen noch die andern stette, so in dis bvntnv´st koment, nihtesq) gebunden zehelfent, wan tuege es danne gern oderf) durh frv´ntschaft. Ez sol och ain iegelicher alter rate, so er abgat, dem nv´wen rate in den aid geben, dise selben bvntnv´ss war vnd staet ze behaltend âne alle geuerde mit allen den dingen, so an disem brief geschriben stant. Och sol man svnderlich wissen, das wir disv´ bvntnv´sse getân haben dem rich an allen sinen rehten vnschaedelich. Dis vorgeschriben bvntnv´sse mit allen den stukken, so an disem brief geschriben stant, haben wir alle gemainlich vnd offenlich ze den hailigen gesworn mit gůten trúwen war vnd staet ze haltend von hinnan vntzaa) ze dem nehsten sant Martinsab) tag vnd von dannanhin dv´ nehsten drv´ jarac) âne vnderlasse. Vnd her v´ber das dis vorgeschriben alles fest vnd staet belibe, so haben wir denad) vorgenanten stetten iegeliche ir insigel ze vrkv´nde offenlich gehenket an disen brief. Dis geschach ze Costentza) an dem nehsten samstag vor aller hailigen tag in dem jar, do man von gottes gebúrte zalte drv´zehenhvndert vnd vierzek jar vnd darnach in dem sibenden jar.
Source Fulltext: Chartularium Sangallense VI, Nr. 4051, S. 562-566.
Original dating clause: an dem nehsten samstag vor aller hailigen tag
Editions:
- UB St. Gallen III, 1447 (unvollständig).
Comment
A1 Geschrieben von gleicher Hand wie Nr. 4052 (A2). - A2 Geschrieben von gleicher Hand wie Nr. 4052 (A1), 4054.$$Regest: Eidg. Abschiede I, S. 421, Nr. 222. - Reg. Imp. VIII, S. 527, Nr. 19. - Reg. ep. Const. II, 4831. - W. Schnyder, Quellen z. Zürcher Wirtschaftsgesch. I (1937), 203. - Peyer I, 35. - Urkundenregesten Zürich, 665. - Ruser II, 111.$$Nur die Städte Konstanz und St. Gallen erneuerten 1344 (Nr. 3907) das abgelaufene Bündnis zwischen Konstanz, Zürich und St. Gallen (Nr. 3755) für zwei Jahre, dann nochmals bis anfangs 1349 (Nr. 3992). Vor Ablauf dieser Frist verbündeten sich nun wieder die drei Städte Konstanz, Zürich und St. Gallen bis Martini 1350 (Nr. 4051). Am gleichen Tag wurde auch das neue Bündnis der Kontrahenten des Jahres 1312 (Nr. 2822), Konstanz, Zürich, St. Gallen und Schaffhausen, beurkundet (Nr. 4052).$$Abweichende Namenformen in A1 sind in den Anmerkungen berücksichtigt, anderslautender Text nur, soweit es sich um nicht lediglich orthographische Varianten handelt.Language:
Notes:
a)Kostentz A2. - b)Zv|rich A2. - c)oder A2. - d)vnd fehlt in A2. - e) In A2 folgt getriwelich. - f)alder A2. - g) Am Ende der Zeile behol, auf neuer Zeile fehlt fen A1, behvlfen A2. - h)bvntnvsse A2. - i) A1, sol A2. - k)verbvntnusse A2. - l) Korr. aus aini A1, eine A2. - m) In A2 folgt ovch. - n)so den in A2 irrt. wiederholt. - o)rate A2. - p)sol A2. - q)nicht des A2. - r)bvntnvst A2. - s)ir fehlt in A2. - t)san A2. - u)ze Zu|rich fehlt in A2. - v) irrt. nochmals dem A2. - w) In A2 folgt daz. - x)Johs. A2. - y)Rapreswile A2. - z)Zv|rich sê A2. - aa)vnd A2. - ab)Martis A2. - ac)jar auf neuer Zeile irrt. wiederholt A1. - ad) A1, der A2. - 1 Äbtissin des Fraumünsters Zürich. - 2 Johann II. Senn, 1335-1365 Bischof v. Basel. - 3 Habsburg-Laufenburg. - 4 Rapperswil, Bez. See.
Places
- Konstanz
St. Gallen, Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde, Urkunden (1228-1463) Tr.XIX.9, in: Monasterium.net, URL </mom/CH-StaASG/Urkunden/Tr.XIX.9/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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