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FondUrkunden (1228-1463)
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Date: 25. Juni 1336
AbstractHermann von Grünenstein verkauft an Gerwig Blarer von St. Gallen einen Acker am Härdli, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Date: 24. Juli 1336
AbstractPerpetua Schenkin von Ittendorf und Adelheid von Enne verkaufen an Eglolf Blarer von St. Gallen, Bürger zu Konstanz, den Hof und den Zehnten zu Hemmerswil, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Date: 23. Oktober 1336
AbstractAbt Hermann und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Heiliggeistspital St. Gallen gegen einen jährlichen Zins den von Heinrich dem Om aufgegebenen Hof Armhueb.

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Charter: Tr. V.8
Date: 8. November 1336
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer von 40 Mark an Eberhard und Berchtold von Königsegg zu bezahlen.

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Charter: Tr.V.10
Date: 1. Februar 1338
AbstractBerchtold von Königsegg quittiert der Stadt St. Gallen für 37 Mark Steuer, die ihm der Kaiser angewiesen hat.

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Charter: Tr.XXX.l
Date: 13. Oktober 1338
AbstractHeinrich von Eppenberg versöhnt sich für sich, seine Schwester und genannte Freunde mit der Stadt St. Gallen wegen des ihnen an der Burg Eppenberg zugefügten Schadens.

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Charter: Tr.XXXIII.1
Date: 15. März 1339
AbstractUlrich Stephan und Ulrich Branthoch von Sax versöhnen sich mit der Stadt St. Gallen wegen der Gefangennahme eines Eigenmannes ihrer Mutter.

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Charter: Tr.XXXIII.2
Date: 15. März 1339
AbstractKatharina von Sax versöhnt sich mit der Stadt St. Gallen wegen der Gefangennahme eines Eigenmannes.

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Charter: Tr.V.1 b
Date: 2. Juni 1339
AbstractDer Konstanzer Bürger Heinrich der Linde quittiert für die durch zwei Bürger bezahlten 37 Mark, welche die Stadt St. Gallen Berchtold von Königsegg von der ihm angewiesenen Reichssteuer schuldete.

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Charter: Tr.XXX.2
Date: 31. Dezember 1339
AbstractRudolf der Meier von Altstätten versöhnt sich mit der Stadt St. Gallen wegen der Belagerung und Zerstörung seiner Burgen zu Altstätten.

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Charter: Tr.V.10b
Date: 22. Januar 1340
AbstractBerchtold von Königsegg quittiert der Stadt St. Gallen für 37 Mark Steuer, die ihm der Kaiser angewiesen hat.

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Charter: Tr.V.9
Date: 24. Februar 1341
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet der Stadt St. Gallen, die am 11. November 1340 verfallene Reichssteuer an Graf Eberhard von Nellenburg zu entrichten.

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Charter: Tr.V.10c
Date: 9. Juli 1341
AbstractLandvogt Eberhard von Nellenburg gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer an Landvogt Konrad von Hohenfels und an Eberhard von Königsegg zu entrichten.

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Charter: Tr.XIX.5
Date: 11. Dezember 1344
AbstractDie Städte Konstanz und St. Gallen schliessen ein Bündnis bis zum 6. Januar 1347.

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Date: 20. Dezember 1344
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht den Bürgern von St. Gallen das Weinungeld in der Stadt und innerhalb der vier Kreuze.

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Charter: Tr.V.11
Date: 21. November 1345
AbstractKaiser Ludwig der Bayer quittiert der Stadt St. Gallen für die an Eberhard von Königsegg bezahlte Reichssteuer.

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Date: 24. April 1346
AbstractAbt Hermann, der Pfleger Ulrich von Enne und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Siechenhaus Linsenbühl in St. Gallen Güter und Einkünfte, welche bisher Träger des Siechenhauses zu Lehen hatten.

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Date: 8. Juni 1346
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht den Kindern Konrad Rainolts Güter zu Lüchingen und Altstätten.

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Charter: Tr.XIX.6
Date: 9. August 1346
AbstractDie Städte Konstanz und St. Gallen verlängern das am 6. Januar 1347 ablaufende Bündnis um zwei Jahre.

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Charter: Tr.V.12
Date: 6. Februar 1347
AbstractKaiser Ludwig der Bayer quittiert der Stadt St. Gallen für die an seinen Schreiber Leonhard von München bezahlte Reichssteuer.

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Date: 21. Februar 1347
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass die Kinder Heinrich Briners von Amriswil zugunsten des Spitals St. Gallen auf ihre Rechte am Zehnten in Oberstetten verzichtet haben.

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Date: undatiert (nach 24. Februar 1347)
AbstractHeinrich Briner bittet den Spitalpfleger von St. Gallen, den Rest der Kaufsumme für den Zehnten zu Stetten seinem Sohn Ulrich zu bezahlen.

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Date: 24. Februar 1347
AbstractHeinrich Briner verkauft dem St. Galler Bürger Gerwig Blarer den Zehnten zu Stetten.

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Date: 13. März 1347
AbstractDie Pfleger des Siechenhauses Linsenbühl in St. Gallen übertragen dem Priester Johann Völi einen Weingarten in Lüchingen zu Leibding und verpflichten sich zu Jahrzeiten für ihn und seine Verwandten.

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Date: 13. August 1347
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass Rudolf Suter von Arbon und seine Gemahlin an Eglolf und Albert Blarer einen Zehnten in Lengwil, Lehen vom Hochstift Konstanz, verkauft haben.

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Charter: Tr.XIX.9
Date: 27. Oktober 1347
AbstractDie Städte Konstanz, Zürich und St. Gallen schliessen ein Bündnis bis zum 11. November 1350.

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Charter: Tr.XIX.7
Date: 27. Oktober 1347
AbstractDie Städte Konstanz, Zürich, St. Gallen und Schaffhausen schliessen ein Bündnis bis zum 11. November 1350.

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Date: 31. Dezember 1347
AbstractRudolf Briner verzichtet gegenüber Gerwig Blarer auf alle Rechte am Zehnten zu Oberstetten.

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Charter: Tr.I.9
Date: 13. April 1349
AbstractKönig Karl IV. bestätigt der Stadt St. Gallen ihre Privilegien, befreit sie bis zum 11. November 1350 von der Reichssteuer und absolviert sie wegen des Judenpogroms.

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Date: 15. Oktober 1349
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass die Geschwister Giel von Glattburg an Johann Wildrich, Bürger zu St. Gallen, Klosterlehen in Gebhardschwil verkauft haben.

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Date: 28. Dezember 1350
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht dem St. Galler Bürger Johann Wildrich ein Gut zu Gebhardschwil.

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