Ich Ch*vnrat vnd Haeinrich, hern Frideriches s/vnne von Raeitenp*uch, vnd Agnes vnd Elspet sin t/ohtern t*un chunt allen :I den, di disen brief sehent oder h/orent lesen, daz wir nach vnsers lieben vaters rat, hern Frideriches von Raeitenp*uch, vnd nach anderr vnserr friunt rat haben gantzlichen lazen von dem chrieg, den wir heten gegen dem spital ze Regenspurch an dem f*uzze der prucke, vmb den wingarten der ze Wintzer gelegen ist oberthalben der chirchen, er sei reht oder vnreht gewesen, daz wir noch vnser chaein nachomen nimer dehaein ansprach darnach schullen gewinnen gen dem vorgnanten spital vmb den egnanten wingarten. Vnd des sint geziuge: der ersam man vitzthum Weiglin, der diser sach tedinger ist gewesen vnd dez Raeitenp*uchers pr*uder Alhoch, vnd Heinrich der R/vtze von Amenperch, vnd Heinrich der Wolentzhoffer von Amenberch, vnd G/otfride von Castel, vnd Friderich der Swaeinchendorffer von Amenperch, vnd Alh/art der riche von Amenperch, vnd anderr frumer leut gen*uch. Vnd daz es auch also stet beleibe vnd vnzerprochen von vns vnd von vnsern nachchomen, geb wir in disen brief ze einem vrchvnde versigelten mit vnsers lieben vaters insigels, dez egenanten hern Frideriches von Raeitenp*uch vnd mit vnsers lieben vethern insigel, hern *Wlriches von Raeitenp*uch, vnd swelhen schaden dez, daz vorgnante spital nimt, den schullen wir in abt*vn an alle widerrede. Daz ist geschehen da von Cristes gepurt vergangen waren driuzehenhvndert jar darnach in dem drizehenden jar dez nehsten fritages vor pfingsten.