Fond: Kloster St. Salvator Urkunden (Prämonstratenser 1289-1756)
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Charter: 149
Date: 1438 II 03
Abstract: Friedrich Swentnär, sein Sohn Siegfried und ihre Hausfrauen verkaufen ihr Gut Odelmüting (Adlmörting) und das halbe Holzpropstlehen nahe dem Gut an St. Salvator um 12 Pfund Wiener Pfennige Rottaler Umlauf.
Charter: 150
Date: 1439 XII 21
Abstract: Hz. Heinrich (XVI.) v. Bayern verkauft das Erbrecht auf dem Gut Hinterberg in der Kirchhamer Pfarrei an die Symonin zu Passau u. ihren Sohn Hans gegen Jahreszins nach dem Eintrag im Urbarbuch; Veräußerung oder Weitergabe ist nur mit Zustimmung des hzgl. Kastners in Griesbach möglich.
Charter: 151
Date: 1440 VI 11
Abstract: Hans Schneider, Wirt zu Neu-Ortenburg, und seine Hausfrau verkaufen ihr Gut zu Fürlsbach (Viertelsbach) in der Steinkircher Pfarrei an St. Salvator um 32 Pfund Wiener Pfennige Rottaler Umlauf.
Charter: 152
Date: 1441 IX 13
Abstract: Johannes decretorium doctor u. Abt der Prämonstratenser in Gerandii Vallis erhebt die Propstei von St. Salvator in den Rang einer Abtei.
Charter: 153
Date: 1441 X 01
Abstract: Albrecht Länntzel und seine Hausfrau Diemut einigen sich mit Propst Peter v. St. Salvator im Streit um das Fischwasser in Hötzendorf.
Charter: 154
Date: 1443 IV 20
Abstract: Heinrich v. Cameraw, Ritter, verkauft zwei halbe Tagwerk Wiesmahd, gelegen in der Riedau, um fünf Pfund Regensburger Pfennige gegen Rückkaufsrecht innerhalb der nächsten fünf Jahre.
Charter: 155
Date: 1443 VIII 24
Abstract: Peter Veldel, seine Brüder Lienhard u. Hans Schneider verkaufen gemeinsam mit ihren Hausfrauen ihr Gut zu Fürlsbach (Viertelsbach) bei Tobel in der Steinkircher Pfarre u. im Griesbacher Gericht an Propst Peter v. St. Salvator um 64 Wiener Pfennige Landeswährung.
Charter: 156
Date: 1444 III 22
Abstract: Hans Smid zu Hueb verkauft mit seiner Hausfrau sein Gut zu Kemnat bei Wolfakirchen im Vilshofener Gericht, das er v. den Glatzen zu Peurbach zu Lehen hat, an Heinrich den Chargel, gesessen zu Hefft bei Ayterbach, u. seine Hausfrau um 14 Pfund Pfennig Landshuter und Öttinger Münze mit jährlichem Rückkaufsrecht zu Lichtmess.
Charter: 157
Date: 1444 VI 13
Abstract: Hans, Vischer zu Lengham, einigt sich mit seinem Stiefsohn Lienhart, Vischer zu Lengham, im Streit um die Nutzungsrechte am dortigen Fischwasser, das St. Salvator gehört. Der Streit war anlässlich der Heirat des Stiefsohnes entstanden.
Charter: 158
Date: 1446 IV 19
Abstract: Hans Thobelheimer, derzeit Chorherr zu Mattighofen, verkauft gemeinsam mit seinen Brüdern Konrad, Kaspar u. Achaz sowie für seine Geschwister Wilhelm u. Else das Gut zu Scheffau (Schöffau) in der Weihmörtinger Pfarre u. im Griesbacher Gericht an seine Vettern Stephan u. Friedrich, die Thobelheimer zu Ockershaim (Eggersham).
Charter: 159
Date: 1449 VI 09
Abstract: Hans Smid v. Hub verkauft mit seiner Hausfrau seinem Vetter Heinrich Kärglein zu Hefft sein Gut zu Kemnat in der Wolfakircher Pfarr im Vilshofener Gericht, welches er von Pangraz Glatz zu Peurbach (Bayerbach) zu Lehen hat.
Charter: 160
Date: 1451 I 31
Abstract: Gilig Tuntz zu Kopping u. seine Schwester Margret verkaufen ihr Drittel an dem Eigengut zu Chlappach, auf dem der Nikl sitzt, an Peter Schuster zu Pentzing.
Charter: 161
Date: 1451 II 02
Abstract: Die Töchter u. Schwiegersöhne des verstorbenen Hans Propst zu Kindham verkaufen ihr Lehen zu Oberndorf in der Uttlauer Pfarr u. im Griesbacher Gericht, den Brunnenhof, mit allen Rechten an Hans Scherger, Bg. zu Braunau.
Charter: 162
Date: 1451 VIII 07
Abstract: Leonhart Müllher, Bg. zu Passau, u. seine Hausfrau Dorothea bekennen, dass ihnen Hans Lisknecher, Bg. zu Regensburg, vor langem 83 Pfund Wiener Pfennige Passauer Währung geliehen hat. Da auch die Verlängerung der Rückzahlungsfrist verstrichen ist, wird von ihnen gemeinsam die Rückgabe in zwei Raten zu Lichtmess und Pfingsten des nächsten Jahres festgesetzt, wobei Caspar Müllher zu Münster im Rottal einen Teil der Summe vorschießen wird.
Charter: 163
Date: 1452 I 06
Abstract: Abt Peter d. Zystlär bestiftet den neu erbauten Kreuzgang mit Kapelle v. St. Salvator u. a. mit einer Seelenmesse für sich, seine Eltern u. verstorbenen wie zukünftigen Verwandten zu Allerheiligen.
Charter: 164
Date: 1452 V 10
Abstract: Wenzla Purckner, Bg. zu Passau, beurkundet nach dem Ableben der Ahnfrau Petronella, Bgin. zu Passau, für sich, seinen Bruder Steffan Purckner u. ihre Schwester Dorothea Leonhart, Hausfrau des Müllhern eine Erbteilung und die Stiftung v. Seelenmessen für die Verstorbene.
Charter: 165
Date: 1452 XI 12
Abstract: Jörg Klaspekch einigt sich mit seinen Schwestern im Erbstreit um das Gütlein zu Klaspekch.
Charter: 166
Date: 1452 XI 20
Abstract: Leonhard Müllher u. seine Frau Dorothea verkaufen ihr Drittel an dem Lehen zu St. Veit u. Hinterberg an Hans Öder, Bg. zu Passau, um 83 Wiener Pfennige Passauer Währung.
Charter: 167
Date: 1453 IV 25
Abstract: Steffan Purkchner, Bg. zu Passau verkauft seine zwei Drittel an den Gütern zu St. Veit und Hinternberg im Griesbacher Gericht, welche er zu freiem u. ledigem Eigentum besitzt, an seinen Vetter Hans Öder für ihm von seinem Vetter vorgestrecktes Geld.
Charter: 168
Date: 1453 VII 11
Abstract: Katharina Prunhueberin u. ihr Bruder Hans einigen sich mit ihrem Vetter Albrecht Planck in der Erbauseinandersetzung um das Gut zu Kloffpach in der Uttlauer Pfarrei.
Charter: 169
Date: 1453 VII 22
Abstract: Albrecht Plankchenperch u. Hausfrau Barbara verkaufen ihr Gut zu Klofpach in der Uttlauer Pfarrei an Peter Schuster zu Pennizing (Penning)
Charter: 170
Date: 1454 III 04
Abstract: Die Brüder Rappelsperger verkaufen ein Drittel am Gut zu Rappelsperg (Rappmannsberg) ihrem Schwager Michel, dem Bierbrauer zu Vilshofen u. seiner Hausfrau, welches zu dem halben Lehen gehört, das sie v. Alram Gf. zu Ortenburg erhalten haben.
Charter: 171
Date: 1455 I 05
Abstract: Eglolf d. Lewprechtinger u. seine Hausfrau Marthain verkaufen ihr Ewiggeld über fünf Schilling guter wiener pfennig geltz landes werung auf ihrer Hube zu Aicha in der Beutelsbacher Pfarrei u. im Vilshofener Gericht an Abt Jörg v. St. Salvator.
Charter: 172
Date: 1456 II 25
Abstract: Die Kinder v. Ulrich Schuster zu Rospach, Peter Klafpechk, Mitbruder des Gotteshauses v. St. Salvator, Jörg Klafpechk, Ursula u. Elsbet verkaufen an Abt Jörg v. St. Salvator u. den Konvent ihr Gut zu Klafpechk in der Uttlauer Pfarrei.
Charter: 173
Date: 1457 V 03
Abstract: Heinrich Tonhamer zu Ror in Münstrer Pfarrei u. seine Hausfrau verkaufen ihr Ewiggeld aus der Hube zu Thanham an Abt Jörg v. St. Salvator.
Charter: 174
Date: 1457 V 24
Abstract: Hans, Hans des Scherers, Bg. zu Braunau, Sohn verkauft den Erbhof seines Vaters, der ein Lehen v. Hans dem Schenk ist u. in der Uttlauer Pfarrei liegt, an Sigmund, den Wirt in Smidbach.
Charter: 175
Date: 1457 IX 08
Abstract: Peter Schuster u. seine Hausfrau verkaufen ihr Gut zu Klasbach in der Uttlauer Pfarrei u. im Griesbacher Gericht, das ihr freies Eigen ist, an Abt Jörg v. St. Salvator.
Charter: 176
Date: 1457 XI 28
Abstract: Gorig Briester, Kaplan bei St. Erasmus zu Pfarrkirchen u. seine Geschwister verkaufen ihrem Vetter Steffan dem Lederer ihre Stockwiese zu Lengham.
Charter: 177
Date: 1458 II 18
Abstract: Im Gericht zu Landau über den wegen widerrechtlichen Fischens im Fischwasser zu Hötzendorf inhaftierten Philipp Vischer von Hezendarff wird urkundlich Urfehde festgeschrieben, ausgehändigt St. Salvator.
Charter: 178
Date: 1459 I 16
Abstract: Jörg Rappelsberger verkauft seinen Anteil an dem Gut zu Rappelsperg (Rappmannsberg) an seinen Eidam Michel Bierbrau, Bg. zu Vilshofen, und dessen Tochter Anna.
Charter: 179
Date: 1460 VII 21
Abstract: Matheus Vischer u. seine Brüder, Söhne v. Konrad Vischer zu Lengham, verzichten auf ihre Rechte am Fischwasser zu Lengham zugunsten von St. Salvator.
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