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Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 82
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Signature: 82
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1296 Februar 1
Der Ritter Wirich ("Wiricus") von Lützing ("Lutzinc") schenkt für das Heil seiner Seele und der seiner verstorbenen Frau Odilie seinem Sohn, dem Laacher Mönch Ludwig, zwei, mit einem jährlichen Zins von sechs Schillingen Pfennige Andernacher Währung an den Pfarrer Werner zu Lützing auf dessen Lebenszeit belastete Landstücke zu Niederlützing ("in inferiori Lutzinc"), von denen das eine, genannt der Acker, bei dem rückwärtigen Teil des Wittumshofs ("widemhoue") liegt, während sich das andere, genannt die Hofstätte ("hoystett"), bei dem vorderen Teil dieses Hofes befindet und von der Kirchgasse durchquert wird. Solange Ludwig lebt, soll er damit die Beleuchtung des neu errichteten und feierlich geweihten Altars St. Silvester im Kloster Laach bestreiten, dem er diese Einkünfte auch schenken kann. Es folgt die beschworene Verzichtserklärung der Kinder und Erben Wirichs: Lambert und dessen Frau Gertrud, Peter und Wirich sowie des Ritters Gerhard, Sohn des Gerhard von Mayen und dessen Ehefrau Walpurgis ("Waltburgis"). Siegelankündigung: Der Ritter Gerhard von Mayen, Peter, Sohn des Wirich und Stiftsherr zu St. Florin zu Koblenz und Werner, Pastor von Lützing. "Datum ... 1295 in vigilia purif. S. Marie v."  

Ausfertigung, Pergament

drei Siegel, an Pergamentstreifen abgegangen
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    Auszug um 1499 in Nr. 1279 S. 132
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    • Druck: Wegeler Nr. 107 S. 63-64; Regest: MRR 4 Nr. 2478 S. 552-553
     
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