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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim II
A preface will be available soon.
Charter: B 250 U 1
Date: (1214, 1258, 1280) 1707
AbstractVerzeichnis von Würzburger Kanonikern

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Charter: B 250 U 62
Date: 1216
AbstractHeinrich und Engelhard, Meister (magistri et provisores) der Häuser des Johanniterordens in Deutschland, beurkunden, daß sie von Hedwig von Hohenlohe (Hedewich de Hohenloch) 20 Mark Silber zum Kauf eines Gutes erhalten haben, um davon den Kaplan des Pfarrers (adiutor plebani) in Mergentheim zu unterhalten und dem Kloster Schäftersheim (Scheftersheim) ein Schilling Pfennige oder einen Goldpfennig im Wert von einem Schilling Gülte zu geben.

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Charter: {B 250 U 336}
Date: IIII. idus Novembris
AbstractOtto Bischof von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet, daß Heinrich von Seelig (de Salhach) um das Seelenheil seiner Vorfahren, seiner Erben und seines eigenen Seelenheil willen der Kirche zu Würzburg Güter zu Stuppach (Stütpach) und Dörtel (Törtal) übergeben hat und für sich und seine Erben von dieser wieder zu Lehen bekommen hat.

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Charter: B 250 U 378
Date: XI. kalendas Decembris
AbstractEberhard von Hohenlohe (de Hohenloch) überträgt mit Zustimmung seiner Ehefrau Selinde (cum consensu Selindis coniugis mee), mit Einwilligung und in Gegenwart seines Herrn Gottfried von Hohenlohe (consentiente et presente domino Gotefrido de Hohenloch domino meo) dem Hospital des Deutschen Hauses zur Hheiligen Maria in Jerusalem (domus Theutonicorum sancte Marie in Jherusalem absolute et libere contuli hospitali) nach seinem Tod (post mortem meam) seinen gesamten Besitz in Wallmersbach (Walmersbach).

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Charter: B 250 U 377
Date: Xl. kalendas Decembris
AbstractOtto Bischof von Würzburg (Herbipolensis episcopus) beurkundet, daß Gottfried von Hohenlohe (Hohenloch) in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Richezza [von Krautheim] (una cum consensu Richeze coniugis sue) den Brüdern des Deutschen Hauses der heiligen Maria in Jerusalem des Hospitals (fratibus domus theutonicorum sancte Marie in Jerusalem contulit hospitalis) das Patronatsrecht (ius patronatus) über die Kirche in Hollenbach (Holenbach) mit Ausnahme des Schutzes über alle Zinsplichtigen eben dieser Kirche (suscepit tuitionem ac protectionem omnes eiusdem eccelesie homines censuales) übertragen hat.

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Charter: B 250 U 181
Date: XIIII kalendae Septembris
AbstractPapst Gregor IX. verkündet die Heiligsprechung des Dominikus und befiehlt an seinem Todestag, dem 8. August (ut nonas augusti ante diem quo posita carnis sarcina dives meritis penetravit), sein Fest zu feiern und gewährt allen bußfertigen Gläubigen, die an diesem Tag sein Grab besuchen, einen Ablaß von einem Jahr.

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Charter: B 250 U 379
Date: IV. idus Februarii
AbstractHartmann Bischof zu Augsburg (dei gratia electus ecclesie Augustensis) übertägt dem zurückgetretenen Bischof Sibot [zu Augsburg] in Übereinstimmung mit seinen Domherren (consilio et assensu canonicorum nostorum), insbesondere der Herren L[udwig], Propst (venerabilis prepositi), S[iegfried], Dekan (decani) und K[onrad], Pfarrer in Augsburg (plebani Augustensis), die Kirche in Offingen und die der Kirche in Augsburg zustehenden Erträge im vierten Jahr (item accessus que de quarto anno in quartum ecclesie Augustensi) von fünf Kirchen gelegen in Rätien (sitis in Retia) und zwar aus Ziertheim (Zurten), Pfäffingen (Pheffelingen), Bissingen (Bizzingen), Lauchheim (Laucheim) und Unterkochen (Chochen) bis an sein Lebensende (pro tempore vite sue) als Leibgeding.

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Charter: B 250 U 380
Date: mense Maii in dominica Jubilate
AbstractEngelhard von Osternohe (de Osternah) bescheinigt den Empfang von 800 Talenten Heller (talenta Hullensium) von einer nicht genannten Summe, die die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergenthem (fratres domus Theutonice in Mergentheim) ihm versprochen hatte (spoponderant assignare) für Herrn Gottfried von Hohenlohe (de Hohenloh) wegen des Verkaufs seiner Güter zu Osternohe (pro bonis meis Osternah) und verzichtet für sich und seine Erben auf alle weiteren Forderungen (alicuius inpeticionis occasio in posterum).

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Charter: B 250 U 381
Date: 1259
AbstractOtto, Abt (abbas) zu Ellwangen (Elwacensis), und der ganze Konvent der dortigen Kirche (ecclesie conventus) übertragen dem Orden der Brüder vom Haus der Deutschen (ad ordinem fratrum domus Theutonicorum) Besitz- und Eigentumsrecht (ius proprietatis et possessionis) an den Gütern zu Hilgartshausen (bona sita in Hildegartehusen), die zuvor Bruder Walther von Sulz (de Sulz) von der bereits erwähnten Kirch in Ellwangen zu Lehen hatte ( in fodio ab ecclesia nostra) gegen eine jährliche Zinsleistung in Höhe von 6 Pfund Wachs (assensu sex libras cere) am Tag von St. Veit (in festo sancti Viti).

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Charter: B 250 U 382
Date: VIII. kalendas Aprilis
AbstractIring Bischof von Würzburg (Herbipolensis episcopus) erlaubt, daß Friedrich, Rektor der Kirche in Brettheim Brettheim (vector ecclesie in Bretheim), auf Einkünfte von der Kapelle zu Hilgartshausen (capella libera ville Hiltgartehusin) verzichtet, die als Pfründe (?) des Bruders Walther genannt von Sulz (dicti de Sulze) vom Deutschen Haus (domus Theutonicorum) ausgestattet wurde (dotata per progenitores fratris), später dem Deutschen Orden ganz übertragen wurde und die in der Pfarrgemeinde des bereits erwähnten Friedrich, Rektor der Kirche in Brettheim, gelegen ist (in cuivs terminis dicta capella sita est), wobei dessen Verzicht bereits durch Luipold, Meister von Nordenberg (Magistri de Nortenberg) und Heinrich von Seldeneck (de Seldenecke) bekannt gemacht wurde (per litteras renunciavit).

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Charter: B 250 U 383
Date: in die apostolorum Philippi et Jacobi
AbstractFriedrich, Rektor und Pleban der Kirche in Brettheim (rector et plebanus ecclesie in Bretheim) verzichtet auf dringendes Bitten der Bruder des Deutschen Hauses (ad instantiam fratrum domus Theutonicorum) insbesondere von Heinrich de Stubwegen, Geistlicher (sacerdotis), und von Walther von Sulz (de Sulz) und auf den Rat hin (de consilio patris mei) des Heinrch von Seldeneck (de Seldenecke), Oheim des A. (patrui mei Magistri Coquie de Nortenberge), der Bruder des Predigerordens (de ordine Predicatorum) fratrum), nämlich des Hermann von Gotha (de Gota), des Hermann, Neffe od. Vetter des A. ( patruelis mei) auf mehrere genannte Einkünfte der Kapelle zu Hilgartshausen (de dote capella libere in Hiltegartehusen), die für den bereits erwähnten Walther von Sulz als Pfünde ausgestattet wurde (que per progenitores predieti fratris Waltheri de Sulz fundata est et dotata) und die in der Pfarrgemeinde (in cuius terminis prefata capella sita est) des A. gelegen ist: wobei der bereits erwähnte Deutsche Orden in der Kapelle zu Hiltgartshausen einen Geistlichen unterhalten soll.

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Charter: B 250 U 234
Date: [vor 1267]
AbstractGottfried genannt Kozelin überträgt den Klausnerinnen zu Neunkirchen (inclusis in Nuwenkirchen) [beim Eintritt] seiner Tochter in eben diese Klause als Aussteuer (in locatione filiemee ibidem) um sein eigenes und seiner Eltern Seelenheil willen (anim[a]e mee necron parentum meorum) von seinen Gütern zu Althausen (bona mea sita in Althüsen) drei Lehen, die mit Woldenken, Hedewig und Hermann (feodum Woldenken, feodum Hedewigis vidue, item feodum Hermanni) bezeichnet werden und ein Haus zu Althausen, das mit Zurnom (domus Zurnonis) bezeichnet wird.

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Charter: B 250 U 384
Date: XIII. kalendas Marcii
AbstractSiegfried genannt Zürich von Stetten (dictus Zürich de Steden) überträgt im Einverständnis mit seiner Ehefrau Irmgard und allen seinen Erben (coadunata manu Irmengardis uxoris mee et de consensu omnium heredum meorum) beim Eintritt (ingrediente) seines Neffen Wolprand, Sohn seiner Schwester Agneta (filio Agnetis sororis mee), in den Orden der Brüder des Deutschen Hauses (ordinem fratrum domus Teuthonicorum) den Brüdern eben dieses Ordens und dem Haus in Mergenteim Einkünfte von seinen Gütern in Nitzenhausen (in bonis meis Netzenhusen) in Höhe von 15 Pfund Heller. Bürgen sind: Heinrich von Bachenstein (de Bachenstein), Gottfried von Kocher Stetten ? (de Steden), Dieter von Hornberg (de Hornberch).

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Charter: B 250 U 385
Date: proxima feria secunda post octavam pasce
AbstractSchultheiß (scultetus) Hermann, die Schöffen (scabini), die Räte (consules) und die gesamte Bürgerschaft zu Rothenburg [ob der Tauber] (universitatis civitatis in Rotenburg omnibus) verkünden eine in der Auseinandersetzung zwischen Herrn Walther von Sulz (de Sulz) und dem Komtur und den Brüdern [des Deutschen Hauses] in Mergentheim (conmendatorem et fratres de Mergentheim) über den Besitz von Gütern in Hilgartshausen) (super possessione bonorum in Hiltegarthuse) getroffene Entscheidung zugunsten des Deutschen Ordens; wobei diese Entscheidung unter Vermittlung des Herrn Heinrich Edle von Brauneck (nobili des Brunecke) und mit Zustimmung der Schiedsleute (de consensu partium in arbitros) Herrn Walther von Kottspiel (de Kotzespühel), Herrn Engelhard von Bemberg (de Bebenburg), Herrn Rabin von Sulz (de Sulz), Herrn Luipold Küchenmeister von Nordenberg (magistrum coquine de Nortenberc), der Bruder des bereits erwähnten Shulheiß Hermann (dominum Hermannum prefatum scultetum fratrem eius) und des Henrich Schultheiß zu Werdeck (de Werdekke) zustandekam.

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Charter: B 250 U 337
Date: mense Martio
AbstractKunigunde Äbtissin und der Konvent [des Frauenklosters] zu Monheim (abbatissa et conventus dominarum in Mauwenheim) übertragen mit Zustimmung (de licentia voluntate et assensu) von Hildebrnd Bischof von Eichstätt (patris et domini Hiltebrandi Eistetensis episcopi) dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim (commendatori et fratribus domus Theutonice in Mergentheim) alle ihre Güter und Einkünfte zu Stuppach (omnia bona in Stüpach) gegen die jährliche Lieferung von einer Wagenladung Wein (unam carratam) von einem Weinberg (in vinea), der mit Setze bezeichnet wird.

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Charter: B 250 U 386
Date: XVIII. kalendas Maii
AbstractMagister Gregor, päpstlicher Kaplan und Archidiakon zu Würzburg (domini pape capellano et archidiacono Herbipolensis) spricht in Übereinstimmung mit Magister Rudolf von Hürnheim (de Hurnheim), Kanoniker zu Würzburg (canonicum Herbipolensem), in der Auseinandersetzung zwischen dem Komtur und den Brüdern des Hospitals zur Hl. Maria der Deutschen in Mergentheim (comendatorem et fratres hospitalis sancte Marie Theuthonicorum in Mergentheim) einerseits mit den Brüdern Heinrich und Konrad, Söhne eines gewissen Heinrich genannt Herresin, andererseits um die Mühle (super molendino), die unterhalb von Schloß Archshofen gelegen ist (sito sub castro Argeshoven), eben diese Mühle dem bereits erwähnten Deutschen Orden zu, wobei dieser den Brüdern Heinrich und Konrad eine Entscheidung in Höhe von 15 Pfund Heller geben soll.

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Charter: B 250 U 387
Date: III. idus Februarii
AbstractAbt Konrad und der ganze Konvent [des Klosters] zu Ellwangen (Elw[acensis] ec[clesie] abbas totusque eiusdem ecclesie conventus) übertragen dem Orden der Brüder des Deutschen Hauses (ordinem fratrum domus Theutonice) das Eigentumsrecht (ius proprietatis et possessionis) an Gütern zu Hilgertshausn (bona sita in Hiltgarteshusen) auf die Bitte von Bruder, Walther von Sulz (de Sulz), der diese Güter von den A. zu Lehen hatte (in feodo ab ecclesia nostra), und an einer jährlichen Zinsverpflichtung in Höhe von 6 Pfund Wachs (sex libras cere pro censu annuo) für 15 Pfund und 10 Schilling Heller und übergeben diese Güter als freies Eigentum (in perpetuum possidenda).

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Charter: B 250 U 388
Date: in vigilia apostolorum Philippi et Jacobi
AbstractBruder Heinrich von Metzingen (de Mezingen), Komtur, und die Brüder des Spitals zur Hl. Maria des Deutschen Hauses in Mergenthim (commendatorem ceteri fratres hospitalis sancte Marie domus teuthonicorum in Mergentheim), und Rudolf von Bebenburg (de Bebenbure) vereinbaren in einer Streitsache einen Vergleich, wobei festgelegt wurde, daß der Komtur und die Brüder [des Deutschen Hauses] auf alle Ansprüche an Rudolf von Bebenburg verzichten, dieser wiederum für sich und seine Kinder auf alle Ansprühe an Konrad genannt den Langen von Herbertshausen (dictum den Langen de Herprichshusen) verzichtet und diese Ansprüche dem Deutschen Haus [zu Mergentheim] überträgt.

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Charter: B 250 U 389
Date: in crastino Johannis ante portam latinam
AbstractAbt Ulrich und der Konvent von Echenbrunn (Echinbrunnen) des Benediktinerordens (ordinis sancti Benedicti) in der Diözese Augsburg (Augustensis dioecesis) verkaufen dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses in Mergentheim (domus Teuthonice in Mergentheim) den Leibeigenen Hermann genannt Geizere, Sohn des Walther genannt Murere von Echenbrunn (Hermannum dictum Geizere, filium Waltheri dicti Murere de Echinbrunnen) um 35 Schilling Heller.

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Charter: B 250 U 338
Date: in festo beati Martini episcopi
AbstractRitter Rüdiger genannt Reich von Mergentheim (miles de Mergentheim dictus Dives) verkauft in Übereinstimmung (coadunata manu) mit seiner Ehefrau Sophia dem Komtur und den Brüdern des Spitals der Hl. Maria des Deutschen Hauses zu Mergentheim (conmendatorem et fratribus hospitalis sancte Marie Domus theutonicorum in Mergentheim) alle seine Güter (amnia bona mea) in Stuppach (Stupach) um 30 Pfund Heller, wobei ein Rückkaufsrecht des A. im Verlauf der kommenden 5 Jahre vereinbart wurde.

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Charter: B 250 U 307
Date: in crastino Johannis ante portam latinam
AbstractBerthold, Bischof von Würzburg (dei gratia Herbipolensis episcopus), beurkundet, daß Wunnehard, Bürger zu Schwäbisch Hall (Halle) in seinem Beisein am 9.Okt. 1283 im Hof des Albert, Dekan zu Würzburg, zu seinem (des Wunnehard) und seiner Ehefrau Mergard Seelenheil Güter und Einkünfte an den Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mergintheim) übertragen hat. Es handelt sich dabei um zwei Häuser zu Schwäbisch Hall, wovon eines über dem Kocher (Koche) liegt, um einen Hof zu Eltershofen (Eltershoven), zwei Lehen zu Gailbach (Giselsbach) sowie um Einkünfte von dem Salzwerk zu Schwäbisch Hall.

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Charter: B 250 U 390
Date: feria sexta ante dominicm Jubilate
AbstractÄbtissin Gertrud und der Konvent des Klosters St. Agnes in Würzburg (sancti monialium sancte Agnetis in Herbipolensis) vom Orden der heiligen Klara (ordinis sanete clara) verkaufen den Klausnerinnen zu Neunkirchen (in inclusorio aput villam Nuwenkirchen) alle ihre Güter und Rechte im Dorf und in der Gemarkung Bevolzheim (invilla Berolsheim et in campis eiusdem ville) um 61 Pfund Heller und versprechen diese in den Besitz einzusetzen.

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Charter: B 250 U 391
Date: nonas Aprilis
AbstractHeinrich, Edler von Brauneck (nobilis de Brunecke) überträgt um seines Seelenheils willen Bruder Boppo vom Orden zur Heiligen Maria in Mergentheim (ordinis sancte Marie domus Theuthonicorum in Mergentheim), Sohn des A. (nobis filio), und den übrigen Brüdern dieses Ordens seinen Leibeigenen Heinrich genannt (M)agen unter Verzicht aller Rechtsansprüche.

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Charter: B 250 U 307 a
Date: ipso die beati Ambrosii
AbstractKraft von Hohenlohe (Hohenloch), sein Sohn Konrad, Gottfried, Sohn des verstorbenen Konrad von Hohenlohe und Albert, Sohn des verstorbenen Gottfried von Hohenlohe, geben ihre Zustimmung zur Verleihung des Patronatsrechts der Kirche zu Obersteinach (Steinach) durch ihren Vasallen Zurch, Ritter, den sie damit belehnt hatten, an das Haus und die Brüder des Deutschen Ordens (ordinis sancte Marie Theuthonicorum) zu Mergentheim.

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Charter: B 250 U 392
Date: feria secunda infra octavam nativitutis beate virginis
AbstractHeinrich, Edler genannt von Eberstein (nobilis dictus de Eberstein), überträgt dem Komtur und den Brüdern des Ordens zur Heiligen Maria der Deutschen in Mergentheim (commendatori et fratribus ordinis sanete Marie Theuthonicorum in Mergentheim) um sein eigenes und seiner Vorfahren Seelenheil willen seinen Leibeigenen Konrad genannt Groze unter Verzicht aller Rechte, wobei der Ritter Berengar, Vogt des A. zu Krautheim (Crutheim), dessen Bruder Heinrich und Friedrich von Harrbach (de Horbach) für die Zustimmung von Boppo, der minderjährige Sohn des verstorbenen Bruders Wolfrad des A., als Bürgen eingesetzt werden. Bürgen sind: Ritter Berengar, Vogt des A. zu Krautheim, dessen Bruder Heinrich, Friedrich von Harrbach.

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Charter: B 250 U 63
Date: an dem palmen tage
AbstractKraft von Hohenlohe (Hohenloch) beurkundet, daß der Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses einerseits, der Komtur und die Brüder vom Spital, die Ritter und die Gemeinde der Bürger zu Mergentheim andererseits sich vor ihm wegen dem Holz im Kotzenberge und aller gemeinen Hölzer zu Mergentheim geeinigt haben und gelobt haben, das Holz 10 Jahre zu hegen. Bruder Hermann von den Deutschen Herren und Rabote Schoibere von der Gemeinde entscheiden über die Notwendigkeit, Holz zu schlagen. Wer darüber hinaus ein Fuder Holz in der Nacht schlägt, muß 10 Pfund Heller, bei Tag ?? lb, für einen Karren in der Nacht 5 Pfund, bei Tag 2 1/2 lb, für eine Burde in der Nacht 5 Schilling Heller, bei Tag 1 Schilling Heller bezahlen.

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Charter: B 250 U 393
Date: 8. November 1299
AbstractIn der Auseinandersetzung zwischen der Meisterin und den Schwestern der Klause zu Neunkirchen (magistre et sovorum inclusorii in Nuwenkirchen) einerseits gegen B[urkhard] von Roth (de Rode), Kanoniker zu Öhringen (canonicum orengowensem), andererseits werden Beweise der Schwestern der bereits erwähnten Klause zu Neunkirchen Gegenbeweisen des Burkhard von Roth gegenübergestellt (?)

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Charter: B 250 U 394
Date: feria quarta post assumptione virginis gloviosse
AbstractBurkhard, Scholastiker (scolasticus) zu Neumünster in Würzburg (Novi Monasterii Herbipolensis), entscheidet als vom Bischof zu Würzburg in der Streitsache zwischen Burkhard von Roth (de Rode), Kanoniker zu Öhringen (canonicum Oerengawen) einerseits und der Meisterin und den Schwestern der Klause zu Neunkirchen (magistrum et sovores in clusovii in Nuwenkirchen) andererseits eingesetzter Richter (iudex appellationis) für eben diese Schwestern der Klause in Neunkirchen.

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Charter: B 250 U 395
Date: an sante Galle dage
AbstractBeatrix von Eberstein, zuvor Ehefrau des Konrad von Flügelau (Flugelawe), und deren Söhne Otto und Konrad verkaufen ihre Güter zu (Brengersberg), Weiler (Wiler), Schönbronn (Schonenbrunnen), (Leibstadt) und die Mühle zu Ruwental um 200 Pfund Heller weniger 16 Schilling (ane sehzenhen schillinge) an den Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses von Mergentheim (Mergenthein). Die eingesetzten Bürgen sollen ihren Dienst in Schwäbisch Hall (Halle) oder Rothenburg (Rotenburg) leisten. Bürgen sind: Herman von Morstein, Götz von Bachenstein, Ritter, Sutze von Hohenstein, Hartmut, Schultheiß von Ilshofen.

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Charter: B 250 U 396
Date: an sant Barnabas tag des zwelfboten
AbstractWalter von Urbach (Uerbach), Ritter, kauft das Gut zu Zimmern (Zimmer), das sein Ahne Siegfried von Vellberg (Felleberch) den Deutschen Herren von Mergentheim geschenkt hatte, wieder für 100 Pfund Heller zurück.

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