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Collection: Illuminierte Urkunden - Papsturkunden
Date: 1428-05-15
AbstractPapst Martin V. gewährt dem Grafen Richard d’Étampes und seiner Ehefrau, Marguerite d’Orléans das Recht, einen Beichtvater zu wählen, der mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet ist, um ihnen im Sterbensfall sämtliche Sündenstrafen zu erlassen. Herbert KrammerBulle du pape Martin V accordant à Richard comte d'Etampes et à Marguerite d'Orléans la faculté d'élire un confesseur avec les pouvoirs suffisant pour lui donner indulgence plenière à l'article de sa mort. Archivdatenbank

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Date: 1428-05-28
AbstractPapst Martin V. gestattet Richard d'Estampes die Verwendung eines Tragaltars. Indult du pape Martin V accordant à Richard comte d'Etampes la faculté d'avoir un autel portatif.

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Date: 1429-01-24
AbstractPapst Martin V. überträgt Konrad Brun von Dachwig (Dachebech) [Gem., Lkr. Gotha], Kanoniker der Kirche St. Severi in Erfurt, gelegen in der Mainzer Diözese, die Pfarrkirche in Tennstedt (Tenstete) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.], die durch die freiwillige Resignation des Heinrich von Grebenstein (Grevensten) vakant ist. Die Pfründe in Tennstedt ist mit insgesamt 40 Mark Silber dotiert und weiteren genannten Einkünften ausgestattet. (Archivdatenbank)

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Date: 1429-05-07
AbstractPapst Martin V. an den Abt des Klosters Millstatt betreffs Nachbesetzung in der Pfarre Kals mit Johannes Petriarnoldi, Kanoniker im Stift Innichen.

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Date: 1429-05-26
AbstractPapst Martin V. gewährt Ablass für das Fronleichnamsfest.Inc.: Ineffabile sactamenti quod sacerdos

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Charter1429-05-26_Linz
Date: 1429-05-26
AbstractPapst Martin V. erteilt einen Ablass auf das Fronleichnamsfest (Bestand Pfarrkirche in Enns) .Inc.: Ineffabile sactamenti quod sacerdos

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Charter1429-05-26_Melk
Date: 1429-05-26
AbstractPapst Martin V. erteilt einen Ablass auf das Fronleichnamsfest (BestandStift Melk). Inc.: Ineffabile sacramenti quod sacerdos

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Date: 1429-05-26
AbstractPapst Martin V. erteilt Ablässe für das Fronleichnamsfest.Inc.: Ineffabile sactamenti quod sacerdos

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Date: 1430-05-26
AbstractPapst Martin V. (ad perpetuam rei memoriam), Erlaubnis für Universität Köln, bestimmte Kanonikate mit zwei priesterlichen Pfründen an S. Maria ad Gradus und an S. Aposteln mit anderen nicht priesterlichen Pfründen zu vertauschen wegen der durch erstere für die Pfründner entstehenden zu großen Pflichten. (Archivdatenbank)

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Date: 1430-05-26
AbstractPapst Martin [V.] an Priester von S. Maria ad Gradus: Auftrag zu Prüfung und Bestätigung des Privilegs König Sigmunds für Stadt Köln de non evocando, namentlich gegen die Freistühle und Stillgerichte. (Archivdatenbank)

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Date: 1430-06-29
AbstractPapst Martin V. erteilt Dispens für die Heirat von François, dem ältesten Sohn des Herzogs der Bretagne mit Bonne Tochter von Amadeus, Herzog von Savoyen. Bulle de la dispense accordée par le pape Martin V pour le mariage de François fils ainé du duc avec Bonne fille d'Amédée duc de Savoie

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Date: 1430-06-29
AbstractPapst Martin V. erteilt Dispens an Guy conte de Laval und die Tocher des Jean, duc de Bretagne wegen des Ehehindernisses der Blutsverwandtschaft.

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Date: 1431-05-23
AbstractPapst Eugen IV. erteilt Francois conte de Montfort und Yolande d'Anjou Ehedispens.Bulle de dispense accordée par le pape Eugéne IV pour le mariage de François comte de Montfort avec Yolande d'Anjou.

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Date: 1432-03-28
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt die Anordnung des Kardinal-Legaten Julian wegen Besetzung der Pfarrstelle zu Urbach (U 2/337).

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Date: 1432-06-22
AbstractPapst Eugen IV. erklärt dem Klerus sämtlicher Orden und Würden, dass sie in keinen politischen wie kirchlichen Versammlungen keine anderen (Sitz-)Plätze für sich in Anspruch nehmen dürfen als diejenigen, die ihnen kirchenrechtlich zustehen. Herbert KrammerBulle du pape Eugène IV enjoignant aux ecclésiastiques de tout ordre et de toutes dignités de ne point s'attribuer, dans les assemblées politiques et religieuses, d'autres places que celles à eux fixées par les saints canons. (Archiv)

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Date: 1432-07-12
AbstractPapst Eugen [IV.] verleiht allen, die an bestimmten Festtagen, an deren Oktav und auch in den sechs Tagen nach Pfingsten die Kapelle St. Wolfgang in Berg [heute Altenmarkt] nach erfolgreicher Beichte besuchen und zu deren baulicher Erhaltung beitragen, einen Ablass von 100 Tagen und zwei Quadragenen. (teilweise noch Archivdatenbank; die Angabe der Höhe der Ablasstage uneindeutig)

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Date: 1432-08-21
AbstractPapst Eugen [IV.] verleiht allen, die an Kirchweih, Gründonnerstag und am Mittwoch nach Pfingsten die Klosterkirche in Baumburg nach erfolgter Beichte besuchen und zu deren baulicher Erhaltung beitragen, vier Jahre und vier Quadragenen [Quadragene = Zeitraum von 40 Tagen] Ablass. (Archivdatenbank)

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Date: 1433-05-26
AbstractPapst Eugen IV. Inc.: Excellentissimum corporis et sanguinis

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Date: 1433-05-26
AbstractPapst Eugen IV. erlässt im Anschluss an seine Vorgänger Urban IV. und Martin V. Bestimmungen über das Fest Corpus Christi [Fronleichnam]. Gemäß Urban IV. soll zur Stärkung des Glaubens jährlich am Donnerstag nach der Woche nach Ostern ein besonderer Gedenkgottesdienst (memoria solennior et specialior) gefeiert werden. Denjenigen, die bussfertig und andächtig an der Matutin, an der Messfeier und an der ersten oder zweiten Vesper der feiernden Kirche teilnehmen, werden je 100 Tage erlassen. Diejenigen, die an Prim, Terz, Sext, Non und Komplet teilnehmen, erhalten 40 Tage Ablass. Ebensoviel erhalten die, die in der Oktav des Festes die genannten Feiern besuchen. Gemäß Martin V. erhält jeder Gläubige, der gebeichtet hat und am Vorabend des Festes fastet oder nach Massgabe seines Beichtvaters ein frommes Werk tut, 100 Tage Ablass. Bischöfe und höhere Prälaten (prelatis superioribus) erhalten jeweils 200 Tage Ablass für den freiwilligen Besuch der Matutin, der Messe und der Vespern. Für die Tagzeiten erhalten sie 80 Tage Ablass. Innerhalb der Oktav erhalten sie für Matutin, Messe und Vespern 100 Tage Ablass, für die Tagzeiten jeweils 40 Tage. In der Zeit des Festes bis zu seiner Oktav erhalten Teilnehmer an Prozessionen und Messen und die die Eucharistie empfangen, jeweils 100 Tage Ablass. Die aufgrund Krankheit Verhinderten können sich den Leib Christi mit entzündeten Kerzen bringen lassen und erhalten so 100 Tage Ablass. Die diesem Zug folgen (de iniunctis eis penitentiis), erhalten 40 Tage Ablass. In den, aus welchem Grund auch immer, unter dem Interdikt stehenden Gegenden soll die Messe mit Glockenläuten bei geöffneten Türen laut gesungen werden; Exkommunizierte sind ausgeschlossen, Interdizierte sind jedoch zugelassen. Letztere sollen damit zur Rekonziliation aufgerufen werden. Zur Vermehrung der Verehrung des Sakraments bestätigt Eugen die Bestimmungen Martins V. Darüber hinaus ermahnt Eugen alle Patriarchen, Erzbischöfe, Bischöfe und andere Prälaten, in ihren Kirchen persönlich oder durch Beauftragte am Sonntag vor dem Fest des Sakraments Lektionen zu halten mit demselben Ablass wie Matutin und die Feiern des Fests und der Oktav. Dies sollen sie den Gläubigen hinreichend bekannt machen. Zur besseren Verbreitung dieser Urkunde sollen Notariatsinstrumente oder von den Bischöfen besiegelte Abschriften erstellt werden, die die gleiche Gültigkeit haben wie die Originale. (Archivdatenbank)

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Date: 1433-07-15
AbstractPapst Eugen IV., Littera clausa an Herzog Philipp [den Guten] von Burgund. Der Papst anerkennt Philipp als legitimen Herrscher seiner Länder, will neutral bleiben bei Konflikten und verspricht keine Pfründe an Ausländer zu vergeben. Er gibt bekannt, Jean d'Harcourt Bischof von Amiens, zum Bischof von Tournay bestellen zu wollen. (nach Garnier)

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Date: 1433-08-06
AbstractDas Konzil von Basel an Nicolas Rolin, Kanzler des Herzogs von Burgund.

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Date: 1433-09-07
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt die Stiftungen Herzog Philipps des Guten in der Sainte-Chapelle in Dijon zu Gunsten des Ordens vom Goldenen Vlies die Pfründe von vier Kanonikern betreffend.

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Date: 1433-11-01
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt verschienene inserierte Urkunden von Papst Martin V. an König Juan II. (Johann II.) von Kastilien und andere Empfänger. Bula de Eugenio IV a Enrique IV confirmando varias bulas dadas por Martino V a Juan II . (PARES)

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Date: 1434-03-09
AbstractPapst Eugen IV. befiehlt dem [Gabriel] Titularbischof von Methoni [in Messenien] und den Dekanen der Kollegiatstifte St. Mauritius in Mainz und St. Severi in Erfurt, Johann Crebitz (Crebiz), dem der Papst die Propstei des Stifts St. Maria in Gotha nach der freiwilligen Resignation durch den Prokuratoren des früheren Inhabers, Werner Siegfried von Witzenhausen (Wernherus Sifridus de Witzenhusen), übertragen hat, in den Besitz der Propstei einzuweisen.

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Date: 1434-03-18
AbstractDas Konzil von Basel für das Kloster Waldsassen.

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Date: 1434-05-13
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt die Bulle Bonifaz’ IX. vom 4. August 1404, mit der dieser auf Bitten König Ruprechts und der Universität erklärt, dass die Mitglieder der Universität Heidelberg bei Anwesenheit in den Kirchen, in denen sie Pfründen haben, berechtigt sind, an allen Gottesdiensten, Handlungen der Kapitel teilzunehmen und an den täglichen Gefällen teilzuhaben. Eugen setzt den Abt von Schönau sowie die Dekane der Marienkirche in Neustadt und der Heiliggeistkirche in Heidelberg als Exekutoren der päpstlichen Privilegien ein (nach der Beschreibung von Uli Steiger).

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Date: 1434-09-13
AbstractPapst Eugen IV., Littera clausa an Herzog Philipp [den Guten] von Burgund. Eugène IV le remercie de ses lettres au sujet de ce qui lui est survenu "in urbe", lui promet de ses nouvelles dès qu'il sera arrivé à Pise, et le prévient qu'on doit l'entretenir de sa part touchant l'évêché de Tournay. (nach Garnier)

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Date: 1434-12-03
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt alle Privilegien, Freiheiten, Exemptionen und Gewohnheiten des Prämonstratenserordens.

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Date: 1434-12-19
AbstractDas Konzil von Basel schreibt an den Propst eines dem hl. Petrus geweihten Chorherrenstifts (wohl Weyarn in Oberbayern): Abt und Konvent des Zisterzienserstifts Fürstenfeld in der Diözese Freising beklagen, dass Propst und Konvent des Augustiner-Chorherrenstifts Bernried (Perunried) in der Diözese Augsburg gewisse Rechte (super certis iuribus, iuristdictionibus et rebus aliis) verletzen. Der Empfänger möge den Fall untersuchen und entscheiden, wie weiter vorzugehen sei.

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Date: 1435-02-04
AbstractPapst Eugen [IV.] erneuert auf Bitten von Abt und Konvent des Klosters Waldsassen ein Privileg des Papstes Honorius [III.] vom 13. Februar 1218, in dem dem Kloster in vom apostolischen Stuhle erlaubten Fällen während des Interdikts Gottesdienst nur mit unterdrückter Stimme, geschlossenen Türen und ohne Glockengeläut zu feiern ist. (Archivdatenbank)

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Charter1435-02-19_Rein
Date: 1435-02-19
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt dem Kloster Rein und dem ganzen Zisterzienserorden alle bisher verliehenen und gestifteten Privilegien und Freiheiten. (Norbert Müller)

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