Ich Dietreich von weizenberch, vnd ich Otto sein bru^eder, wier veriehen vnt tv^en chunt mit disem brief, An welher stat daz ist, do man vnsern Ohaim hern Stephan von Hohenwerch vnd sein Hausvrowen vron Chvnegunten oder ir paider erben vmb daz guet datz den drinhofen an sprichet, do welle wir sein, vu^er sev sten vnd wellen in iz auch ver antbu^erten vnd was sev schaden dar an nement mit recht, den schulle wir in ablegen vnd schullen sev daz haben auf allev dev, vnd wir haben in dem Lant ze Oesterrich, vnd dar vber ze pezzer sicherhait so geb wier ich Dietreich von weizenberch vnd ich Ott sein bru^eder hern Stephan von Hohenwerch vnd seiner hausvrowen vron Chv^enegunten vnd ir paider erben disen brief versigelten mit vnserm Insigel zv einem steten vrchvnd diser sach. Der red sint gezevg her weichart von Ramstayn vnd her Jacob von Pilchdorf, Perchtold der chling vnd Hainreich von dem Maigerhof vnd ander piderb leut, den dev sach chvnt ist. Der brief ist gegeben, do von Christes gepurd waren ergangen drevzehenhvndert jar in dem ainsain (sic) vnd zwanzigstem Jar an sant Johans tag ...

Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868), S. 295-296, Nr. 305