Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1325 II 12
Signature: 1325 II 12
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12. Februar 1325, o. O.
Peter der Alte, und Peter sein Sohn von Lobenstein versichern Offmei, der Hausfrau des Ersteren und Tochter des Gundacker von Starhemberg, Heiratgut auf ihren Weingärten zu Arnstorf.Source Regest:
OÖUB 5 (Wien 1868), S. 417-418, Nr. 419
OÖUB 5 (Wien 1868), S. 417-418, Nr. 419
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"im Archive zu Riedeck" (heute?)
"im Archive zu Riedeck" (heute?)
Die drei Hängesiegel sind herabgerissen. [Fehlen sie auch?]
Material: Pergament
Condition: Der Brief ist zerschnitten.
Ich Peter der Alt von Lobenstain vnd ich Peter sein Svn wier vergechen vnd tuen chvent allen den, di disen brief sehent lesent oder hornt lesen, Daz wier recht vnd redleich gesaczt haben alle vnser weingarten, di wier haben ze arnstorf vnd den weingarten auf dem Seczperig vrown Ofmein hern Gvndachers Tochter von Storchenberch meines vater hausvrown fuer zwai hvndert phvnt wyenner phenning für ir recht heyrat guet Also weschaidenlich, wan daz ist, daz er pej ir gesleft, so sehol er di vor genant vron Offmein sein hausurowen auz richten vnd geweltig machen mit herren hant inr Jars vrist der vor genant zwain hvndert phvnt phenning genzleich vnd gar an allen chrieg, vnd zv einer peczern sicherhait diser sache secz wier zv samt vns ze purgel vnuerschaidenleich Vlreichen den Prueschinchen also weschaidenleich, ob er di oft genant vron Offmein sein hausvrowen irs rechten heyrat guetes nicht verriebt inr Jars vrist, als vor verschriben ist, So schol si vnser ain, welichen si dan wil, vodern ze laisten ze Lincz in ein erber gasthaus vnd schol der in ligen, als inligens recht ist, vnd nicht auz chomen, iz werd dan di Oft genant vrowe Offmej gar vnd gancz auz gericht irr zwair hundert phvnt phenning, als vor verschriben ist. wer aver daz, daz ir an dem ê genant sacze icht ab gienge, da von si ir zwaier hundert phunt nicht enuoln mocht gewert wern, so schulle wier ir daz vbrig erstatten vnd eruoln von anderr vnserr hab, di wier haben in dem Lant vnd schol daz geschechen nach hern Albers rat von volchestorf oder von einem seinem genozzen, ob er nicht enwer, des got nicht engeb, vnd daz daz ir also stet weleib, geb wier ir disen brief versigelt mit vnsern Insigeln. Der brief ist geben nach Christes gepuerd vber Drevzehen hundert Jar, in dem fvmf vnd zwainczgstem Jar dar nach des Eritags vor dem vanchsschang.
Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868), S. 417-418, Nr. 419
Original dating clause: des Eritags vor dem vanchsschang
Comment
Der Brief ist zerschnitten.Language:
Places
- o. O.
Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1325 II 12, in: Monasterium.net, URL </mom/OOEUB/1325_II_12/charter>, accessed at 2024-12-12+01:00
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