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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1346 III 17
Signature: 1346 III 17
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17. März 1346, Wien (wienne)
Reinprecht von Pillichdorf bestätigt seinem Schwager Ulrich von Pergau den Empfang von 500 Pfund für seine Hausfrau Hedwig, und versichert deren Wiederlage binnen Jahresfrist bei Strafe des Einlagers.
Source Regest: 
OÖUB 6 (Wien 1972), S. 543f., Nr. 537
 

orig.
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Gschwent

Drei wohl erhaltene Siegel aus gelbem Wachs ohne Kapsel an Pergamentstreifen hängend.1.) +.S.REINBERTI. De . PILICHDORF. Schild dreieckig mit einer auf der rechten Seite basirt liegenden Mauer-Zinke. 2.) +. S. ALBERTI D.e ROVHENSTAYN. Der gleiche Schild, von der rechten zur linken Hand liegend, mit einem rechtsschauenden Stechhelme und links ausgespannten Helmdecke; als Zierde ein Topf mit Kräutern. 3.) +. S. REINPER . . . . . TVERSO . . . . . Schild liegend wie Nr. 2, einfaches Feld mit dem Querbalken, Stechhelm ohne erkennbarer Decke, Helmzierde ein liegender Flügel.Das erste Siegel genau übereinstimmend mit Hanthaler Tab. XL, Nr. 11. Das zweite entspricht der Figur Nr. 12.
Material: Pergament
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    Ich Reinprecht von Pilichdorf Vergich tuen chunt allen den, die disen brief lesent oder hörnt lesen, Daz mich mein swager velreich von Pergawe Recht vnd redleichen verricht vnd gewert hat zv meiner hausurowen vron Hoedweigen seiner swester fuemf Hundert phunt wienner phenninge, also daz ich im die wider legen sol mit Erbe nach vnser baider freunde Rat von dem hevtigen tag inner Jars frist. Tuen ich dez nicht, swenne er mich denne dar nach mant vnd vordert, so sol ich im zwen Erber Ritter maezzig Chnehte iedenman selb ander mit zwain Phaerten dez naechsten tages dar nach hintz wienne in ein Erber Gasthaus senden, swa mir mein swager velreich von pergawe oder sein erben hin zaigent, vnd suln die da inne ligen vnd laisten, alz laistens recht ist, vnd sol da nimmer auz chomen, In werde ee alles daz gaentzleichen gelaist vnd volfuert, daz vor an disem brief geschriben stet. Waer aber, daz ich inder zeit nicht enwaer, dez Got nicht enwelle, so suln si die vorgenanten fumf Hundert phunt haben auf allem meinem gut, daz ich hinder mir lazz in dem Lande ze Oesterreich, vnd suln auch si der da von gaentzleich gewert werden vnd suln in auch da von widerlegt werden an allen chrieg vnd an alle wider rede. Vnd gib in dar vber disen brief zv einem warn vrchund versigilt mit meinem Insigel vnd mit meins vetern Insigel hern Albers von Rauhenstain vnd mit hern Reinprechtes Insigel des Tuersen, die diser sach gezeug sind mit irn Insigeln. Diser brief ist geben ze wienne nach Christes gebuerd Dreuzehen Hundert iar, dar nach in dem sechs vnd Viertzgisten iar an Sand Gedrauten tag.
    Source Fulltext: OÖUB 6 (Wien 1972), S. 543f., Nr. 537

    Original dating clauseSand Gedrauten tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Wien (wienne)
       
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