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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1363 III 12
Signature: 1363 III 12
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12. März 1363
Friedrich der Fäustling, Bürger zu Perg, stiftet daselbst im Gotteshause ein ewiges Licht von den Einkünften einer halben Point, die bei Perg gelegen ist.
Source Regest: 
OÖUB 8 (Wien 1883), S. 127f., Nr. 122
 

orig.
Current repository
Marktarchiv Perg

Siegel abgefallen.
Material: Pergament
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    ICH Fridreych der Fewstlinch purger ze Perige und ich Chuenigunde sein hawesvrawe wier vergechen, daz wier zu aym ewigen selgraet uns und allen unsern vodern geben haben die pewnt halbew die gelegen ist obe dez marchcz ze Perige, und stoezt an den stege und an den grabem, da man von dient vier pheninge jaerchleych an sant Goerigen tage ze puerchrecht dem richter zu den selben czeiten und nicht mer, und haben auech die geschaft und geben pey unsern lembetigen tagen halbew, alz vor geschriben stet, und habew (sic) ist si unserz aydem Chunracz dez Noegerlein, also beschaidenleich zu ayem (sic) anvange ayns ewigen liechtez nacht und tage ze prynnen in aynnaer laembpen vor unser vrawen alter in dem goczhaws ze Perige also, wer die halbev pewnt wil inne haben nach unsrem tode nach der vrewnt rat, der schol alle wege daz jar halbs daz liecht davon berichten und belewchten an allew ierrunge. Die weyl wier leben so well wier is selb inne haben und verrichten. und mer waer, daz chayn sawemmuenge daran wuerde von dem der di vorgeschriben halbeu pewnt inne hat nach unserm tode, so schol sych wer dez goczhaws zechmaister ist ze Perige von der purger wegen, der halben pewnt underwinden an allen chriege und daz halbe jar davon belewchten als emal nue geschriben stet, und wer mesnaer ist pey dem selben goczhaws ze Perige, dem schol man jaerchleich ayn meczzen chorn geben daz er des liechcz phlege und dez fleizsigaer sey, und ist der sach geczewge Dietreych der Dawem Ott der Smide Christan der Windisch Chuenrat der Noegerl Nycla der Muegerl Hainreych der Rayde Chuenrat der Ringel Nycla der Messrer Fridel in der Freyunge Nycla der Chwersner Christan der Twenschaden und an der erber lewt genuege. Und das die rede staet und ewichleich dapey beleib, wann wier aygens insygel nicht haben nach dez marchcz gewanchait geb wier den brief ze aym ewigen uerchuent versygelt mit Wysencz unserz richter anhangunden insygel ze den selben zeitten ze Perige, und ist der sach geczewg Hainreych der Lemppel mit seim anhangundem insygel. Der brief ist geben nach Christez gepuerdt drewczechen hundert jar und darnach in dem drew und sechczgkistem jar an sant Gregori tage des heyligen pabcz.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883), S. 127f., Nr. 122

    Original dating clausesant Gregori tage des heyligen pabcz



    LanguageDeutsch
     
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