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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1365 XII 13
Signature: 1365 XII 13
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13. Dezember 1365
Heinrich der Chaisser versetzt sein Gut zu Rintheim, in der Ohlsdorfer Pfarre Conrad dem Melsunger.
Source Regest: 
OÖUB 8 (Wien 1883), S. 253f., Nr. 253
 

orig.
Current repository
Bayerisches Hauptstaatsarchiv (www.gda.bayern.de/)

Mit anhängendem Siegel in schwarzem Wachs.
Material: Pergament
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    Ich Hainreich der Chaisser von Rinthaim und mein hausfrawe Katrey und all unser eriben wye dew genant sint wier verjehen, daz wier mit vogtz hant und mit aller staet versatzt haben unser guot zue Rinthaim oben im doerff gelegen in Oelssdorfer pfarr, daz rechtz aygen von dem edeln höchgeporen fürsten hertzog Albrecht von Osterreich und gehoert in dy vogtay zue Wels, Chunratten dem Mellsunger und seiner hausfrauon Margreten und allen im eriben wy dew genant sint, auz unser nutz und gewer in dy ir fuer ain gelt dez wier gar und gantz von in verricht und gewert sein also mit der beschayden, daz daz selb guet von uns und von unsern eriben uengelost sein, ez wer dan ob yemant hernach chaem der dez guetz pezzer erib wolt sein der schol dem obgenantten Chuenratten oder seiner hausfrauen oder sein eriben geben zway und dreyzich phuent phening alter winner muenzze damit daz guet ledig und loss scholl sein. Ich obgenanter Hainreich und all main eriben wir sein dez guetz ir recht gewern worin dez noet und durift geschiecht also der vogtay recht ist zue Wels. Waz in daran abging daz schullen sew haben auf aller unser habe dy wir haben versuecht oder unversuecht. Ez schol auch der vogt oder wer vogt nach iem wiert daz guet scherm und frein also der vogtay recht ist zue Wels. Daz in dy red staet und unverchert beleib daruber zue einem waern uerchund geben wir in den offen prief versygelten mit dez erbern manz anhangunden insygel Gotfridez dez Aboldinger im an schaden der zten zeitten unser gewaltiger vogt zue Wels gewessen ist und mit dez hant der satzz geschehen ist. Der prief ist geben nach Christes gepuerd uber drewzehen hundert jar darnach in dem ffuenff und sechtzkisten jar an sand Luzzein tag.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883), S. 253f., Nr. 253

    Original dating clausesand Luzzein tag



    LanguageDeutsch
     
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