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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1379 II 10
Signature: 1379 II 10
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10. Februar 1379
Heinrich der Posch, Bürger zu der Freistadt, verkauft Heinrich dem Redinger, Bürger daselbst, 1/2 Pf. Wiener d ewiges Geld auf seinem Haus in der Schmiedgasse daselbst.
Source Regest: 
OÖUB 9 (Wien 1906), S. 580, Nr. 477
 

orig.
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StA Freistadt Nr. 545

Beide Siegel * von dunkelbraunem Wachs. 1. Schildsiegel, eine Art Galgen (abgeledigt). „+ S. Stephani Gvelher." 2. Helmsiegel, zwischen zwei Büffelhörnern gestürzter Pfeil. „+ S. Weiglini Schvt ..."
Material: Pergament
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    Ich Hainreich der Posch purger ze der Vreinstat vnd mein Havsfrawe vnd all vnser erben veriehen vnd tuen chund offenleich mit dem prief allen den di in sehent oder horent lesen, Daz wier mit wolbedachtem muet nach vnser nachsten vnd pesten frevnt rat vnd gunst, zu der zeit do wier ez mit recht wol getuen machten, Recht vnd redleich haben zue Chauffen geben, Dem Erberen mann Hainreichen dem Redinger vnd seiner Havsfrawn vnd allen ior paider erben ein halbs phunt wienner phenning Ewigez geltcz auf vnserem Haws daz gelegen ist in der smid gazzen zu nachst Werenhartz des Halser Haws, vmb ein gelt dez wier gancz vnd gar von in verricht vnd gewert sein zu rechten tegen, Wier schullen in auch daz vorgenant halb phunt phenning raichen vnd geben halbz auf sand Jorigen tag vnd halbz auf sand Michelz tag. Taet wier des nicht, so schullen si vns oder wer das Haws in hat dar vmb notten vnd phenten alz Purchrechtz recht ist in der Vreinstat, Wer aber daz daz mein Herr der Herczog schuef gelt ab zu lösen auf dem Purchrecht oder auf anderen Puerchrechten, so schull wir in Acht phunt phenning geben vnd schullen si daz haben dacz vns vnd dacz vnseren trewn vnd darczue auf aller vnser Hab. Daz in di Red staet vnd vnuerchert weleib, Darvber gib ich obgenanter Hainreich der Posch in den offen prief versigelt mit des Erberen Mann Steffan des Guelher anhanganden (!) Jnsigel, zu der Zeit Statrichter in der Vreinstat vnd mit dez erberen mann Weichartz dez Schutzen purger in der Vreinstat anhangunden Jnsigel, die paid ir Jnsigel an den prief gehangen habent, durich vnser vleizzigen pet willen in vnd ieren erben an schaden. Dar vnder wier vns verpinden mit vnseren trewn alles daz stet zu haben daz vor an dem prief geschriben ist wan wier zu der zeit aigner Jnsigel nicht enheten. Der prief ist geben nach Christi gepurd Drevczehen Hvndert Jar vnd in dem Naven vnd Sibenczkisten Jar dez nachsten Phincztagz nach||
    sand Dorothea tag der Heiligen Jvnchfrawen.
    Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906), S. 580-581

    Original dating clausePfincztag nach St. Dorothea



    LanguageDeutsch
     
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