Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1380 I 27
Signature: 1380 I 27
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27. Jänner 1380
Elisabeth die Hautzenbergerin, Witwe, versetzt für eine Schuld Eklein dem Greussingreiter und dessen Frau ihre Hube zu Erkchengeinsöd in Englhartsamer Pfarre unter Sieglung des Abtes Niklas von Garsten.Source Regest:
OÖUB 9 (Wien 1906), S. 791, Nr. 654
OÖUB 9 (Wien 1906), S. 791, Nr. 654
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HStA München Kloster Fürstenzell
HStA München Kloster Fürstenzell
Beide Siegel von grauem Wachs. 1. klein, rund, Umschrift: „S. Nicolai abbatis in Gersten". 2. Schildsiegel*, zwei gekreuzte Haue (Hacken).
Material: Pergament
Ich Elspet des Hawetzenperiger witiben. dem got genad. vnd all mein erben, wier vergehen offenwar mit dem prief, daz wier gelten sullen. Ekklein dem Grewesingrewoter vnd Elspeten seiner Hawsfrauon vnd all ieren erben, zehen phuent wienner phenning, Darfuor er vnser Huob ze erkchengeinsöd, zuo aim phant in hat, mit all irr zuogehorüng, di gelegen ist, in engelhartsamer phar. vnd di er duorch vnser vleizzigen gepet willen, zuo ainem phant wil haben. fuer di obgenanten zehen phunt phenning. von der schiristen chuenftigen Liechtmess vber ain iar, mit solher beschaiden. daz wir sey losen sullen, vierczehen tag vor der Liechtmess, oder vierczehen tag hinnach, Wer aber daz wier sey dann nicht lösten, als vorgeschriben stet, So sol di egenant Huob. sein redleicher chäuff sein fuer di egenanten zehen phünt phenning. Wier sullen aüch fuorpazz gen der egenanten Huob, ich noch mein erben, nichts mer ze sprechen haben, weder mit recht. nach an recht. daz in daz also stet beleyb. dar über gib ich im den prief, versigelten mit meiner lieben freunt, abpt Nicla ze Gesten, vnd Haünolts des Rewetter, dar vender ich mich||
vnd mein erben verpinten. alles daz stet ze haben als vor geschriben stet, de iere insigel dürch meiner vleizzigen pet willen an den prief gehangen haben, vnd der sach damit||
getzewgen sind, in vnd iern nach chomen an scheden. Geben nach Christi gepürtt, Drewzehen hündert iar, dar nach in dem achczigistem iar des vreitags nach sand pauls tag ze der bescherueng.
vnd mein erben verpinten. alles daz stet ze haben als vor geschriben stet, de iere insigel dürch meiner vleizzigen pet willen an den prief gehangen haben, vnd der sach damit||
getzewgen sind, in vnd iern nach chomen an scheden. Geben nach Christi gepürtt, Drewzehen hündert iar, dar nach in dem achczigistem iar des vreitags nach sand pauls tag ze der bescherueng.
Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906), S. 791
Original dating clause: Freitag nach St. Pauls tag
Language:
Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1380 I 27, in: Monasterium.net, URL </mom/OOEUB/1380_I_27/charter>, accessed at 2024-12-12+01:00
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