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Collection: Säusenstein, Zisterzienser (1268-1780)
Charter1574
Date: 1574
AbstractKönig Maximilianus secundus bestätigt auf Bitten des Abtes Matthias dem Kloster Säusenstein alle Privilegien.

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Charter1582 IX 10
Date: 10. September 1582
AbstractAbt Mathias und Konvent von Seissenstein schließen mit Hans Wilhelm von Zelking einen Vertrag über den Robot vom Amt Ratzenberg.

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Charter1595 IX 04
Date: 4. September 1595
AbstractFrateraEdmundus a Cruce, Abt von Citeaux, Generalabt und Professor der Heiligen Schrift, stellt für das Kloster Vallis Dei, genannt Seisenstayn, eine Carta Visitationis aus und schärft darin die genaue Haltung der Messen nach Ordensritus ein. Kapitel mit Regellesung und Lesung des Martyrologiums sollen täglich gehalten werden, spontane Schuldkapitel sollen ebenfalls stattfinden. Sodann werden Strafen für jene festgesetzt, die sich einer Übertretung, welcher Art auch immer, schuldig gemacht haben. Die Carta ist an jedem Mittwoch in der Quatemberzeit im Kapitel zu verlesen. Gegeben im kloster unserer lieben frawen zu Seissenstain den vierdtten tag des herbstmonats.

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Charter1608 II 22
Date: 22. Februar 1608
AbstractJoannes Martinus, Abt der Zisterzienserabtei Clairlieu (Claruslocus) in der Diözese Toul (Tullenser kirchengebiett), Professor der Heiligen Schrift und Kommissar des Generalkapitels für Oberdeutschland, Böhmen und Polen, ermahnt nach vorhergegangener Visitation durch Generalabt Edmundus das Kloster Gottesthall, genannt Seisenstain, zur Einhaltung der Statuten des letzten Generalkapitels.

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Charter1608 III 03
Date: 3. März 1608
AbstractAbt Johannes verlässt Weingärten in Waring, die auf dem Gottshaus Berg liegen und dem Kloster Beuren in Baiern dienstpflichtig sind, auf Lebenszeit um den Pachtzins eines Drittels des Wachstums (Drittelbau). Tertia die Martii.

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Charter1621 IX 04
Date: 4. September 1621
AbstractPapst Gregorius [XV.] verleiht der Kirche des Klosters Seisenstain ein Altarprivileg für die missa defunctorum am Tag des Totengedächtnisses (commemorationis defunctorum), an den Oktavtagen und am Montag jeder Woche auf 7 Jahre.Datum Romae apud sanctam Mairam Majorem die IIII. Septembris pontificatus nostri anno primo.

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Charter1628
Date: 1628
AbstractKaiser Ferdinandus II. bestätigt auf Bitten des Abtes Ambrosius von Säusenstein die Privilegien des Klosters.

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Charter1628 V 01
Date: 1. Mai 1628
AbstractPropst Martinus III. Müller, Rhoemisch-Khayserlichen Mayestaet Rath, Decanus Georgius und der Konvent von Herzogenburg verkaufen dem Abt Ambrosius und dem Konvent von Seyssenstain einen Teil des Hauses (freybehausung) in der Annagasse zu Wien, begrenzt gegen die Kärntnerstraße hin durch das Haus von Dietrich Wohele oben und unten durch ein Haus des Stiftes Herzogenburg, vorne von der Annagasse, hinten vom Haus des Hans Ludwig Pauker (obern gegen der Khärner straßen an Dietrich Wohele, unden an wollgedachtes Gotteshaus Herzogenburg, dan mit dem vordern thaill in erst gedachte St. Anna gasen, mit dem hoff oder hinderm thaill, in wellichem ain erpauthe mit ziegel gestärkhte khuchl steheta, an Hanns Ludwig Paukhers behausung stosendt). $$S.: Abt und Konvent von Herzogenburg.Beschehen zue Wienn des ersten monats tag Maii.

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Charter1630 VI 29
Date: 29. Juni 1630
AbstractAbt Ambrosius von Seissenstein beurkundet, dass Papst Urban [VIII.] der Kirche zu den hl. Petrus und Paulus in Gottsdorf für das Patrozinium auf 7 Jahre einen Ablass verliehen habe. Er befiehlt dem Prior und Vikar, P. Andreas Guilhelmus Schlosser, Dr. phil. und cand. theol. die Einhaltung.

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Charter1638
Date: 1638
AbstractKaiser Ferdinandus [III.] bestätigt auf Bitten des Abtes Ambrosius von Säusenstein dem Kloster alle Privilegien.

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Charter1679 XI 30
Date: 30. November 1679
AbstractJohann Christophorus Ganser de Gruenberg, Ritter im Erzherzogtum Österreich unter der Enns, und seine Frau Christina Margaretha, geborene Haarerin, widmen zum Kloster Seisenstein, Gottsthall genannt, den um 2000 Rheinische Gulden erkauften Tatz und Zapfenmaß auf des Klosters Gütern, wofür der Abt sich verpflichtet, ihnen und ihren Kindern Johann Paul und Christina Cunigunda, dann seiner Stieftochter Maria Katharina Strasmar und ihrem Enniggl Johann Adam Püchler in des Ordens Gebetsverbrüderung als familiares aufzunehmen und für die Ganser und Haarerische Familie an einem noch zu bestimmenden Tag ein Choralamt am Hochaltar bei sechs brennenden Kerzen aufrichten zu lassen. Auch soll alle Quatember am ersten Samstag eine Seelenmesse in der Kapelle ober der ihnen allein vergönnten Gruft gehalten werden und ihnen und ihren Erben alle Zeit diese Gruft unter der Liebfrauenkapelle zu einem Ruhebett bis zur allgemeinen Auferstehung vergönnt sein in der Weise, dass sie die Leichname beider Familien ohne weitere Bezahlung des Abtes und der Geistlichen hinbringen und an der Kapelle der Verstorbenen Wappen und Insignien heften dürfen, auch ohne ihre Einwilligung dort keine andere Leiche beigesetzt werden solle. $$S.: Aussteller. $$Z.: Ferdinand Graf von Zinzendorf und Rudolf Sigmundt Freiherr von Auersperga.Das ist geschehen und der brieff ist geben am tag st. Andreae des heiligen apostel.

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Charter1684 V 22
Date: 22. Mai 1684
AbstractChristoph Zehetner und seine Frau Susanna Maria errichten eine Stiftung mit den Bestimmungen wie 1684 Mai 22 (Regest n. 372).

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Charter1684 V 22
Date: 22. Mai 1684
AbstractDie Vorsteher der Bruderschaft Corporis Christi in Gottstorf beurkunden die Stiftung eines Jahrtages mit gesungenem Seelenamt durch Christoph Zehetner, Ratsbürger und Schiffmeister in Persenbeug, und seine Frau Susanna Maria. Die Bruderschaft erhält einen kleinen Acker, genannt das Truckhackherl, nach Rothenhof dienstbar, im Wert von 40 fl und 20 fl in bar. Jährlicher Bestandzins des Ackers sind 2 fl.

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Charter1684 VII 22
Date: 22. Juli 1684
AbstractDie Vorsteher der Corporis Christi Bruderschaft zu Gottstorff beurkunden den Empfang des von der Witwe Susanna Holzerin von Persenbeug für eine jährliche Seelenmesse für ihren verstorbenen Mann Hans Holzer gestifteten Legates eines Ackers in der Größe eines halben Tagwerkes in Häggstorffer Feldt, das nach Rottenhof dienstbar ist.Beschehen den zwainzigisten monaths-tag July.

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Charter1685
Date: 1685
AbstractDie Vorsteher und Verweser der Pfarrkirche Gottsdorff beurkunden die Stiftung von 60 fl für eine jährliche Seelenmesse am 24. Jänner für Mathias Restlberger zu Persenbeug. Die Messe soll mit einem gesungenen Seelenamt, dem Libera und mit Glockengeläute begangen werden.

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Charter1687
Date: 1687
AbstractDer Abt und der Konvent des Klosters Säusenstein beurkunden die Stiftung einer jährlichen Messe zur Pfarrkirche der heiligen Apostel Petrus und Paulus von Gottstorff durch Johann Holzer in der Höhe von 30 fl.Beschehen im Pfarrhof zu Gottstorff.

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Charter1705
Date: 1705
AbstractDie Vorsteher und Verweser der Pfarrkirche Gottsdorff beurkunden die Stiftung von 100 fl für eine jährliche Seelenmesse am 20. Oktober für Caspar Frießl. Die Messe soll mit einem gesungenen Seelenamt, dem Libera und mit Glockengeläute begangen werden.

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Charter1715 XI 30
Date: 30. November 1715
AbstractSimon Ertl, Richter des Klosters Seissenstain und seßhaft auf der Ammering Mühl nächst Mänckh errichtet mit Zustimmung des Abtes und kaiserlichen Rats Malachias zu seinem und seiner Familie Seelenheil eine Stiftung für die Stiftskirche: in der Liebfrauenkapelle jährlich 12 hl. Messen jeweils am ersten Montag des Monats und auf dem Hochaltar ein Seelenamt mit Libera vor dem Fest der Apostel Simon und Judas. Die Verkündigung soll von der Kanzel geschehen. Das Stiftungskapital beträgt 600 fl für die Messen und 300 fl für das Seelenamt. Konvent und Gäste erhalten am Jahrtag Speise und einen Extratrunk. Closter Seissenstain am sanct Andreae tag.

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Charter1717 IV 26
Date: 26. April 1717
AbstractDie Vorsteher der Pfarrkirche Peter und Paul in Gottsdorf beurkunden die Stiftung eines Jahrtages mit Seelenamt, Libera und Glockengeläute gemäß des Testaments der verstorbenen Anna Eleonora Gräfin von Preyßing, geborene Gräfin von Thürheimb und Frau zu Rottenhoff vom 30. Mai 1714 § 3 mit einer Stiftungssumme von 200 fl für die Kirche, bei der die Stifterin begraben ist. $$S.: Aussteller. So beschehen in Pfarrhoff Gottsdorff den 26. April.

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Charter1718 I 09
Date: 9. Jänner 1718
AbstractDie Vorsteher der Pfarrkirche Peter und Paul in Gottsdorf beurkunden die Stiftung von 180 fl für zwei Jahrtage am 9. Jänner durch Gottfried Lehner Müller in Loya und seine Frau Justinaa. $$S.: Aussteller.So beschehen in Pfarrhof Gottstorff den neunten Jener.

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Charter1722
Date: 1722
AbstractAbt Malachias II., Prior P. Marianus und der Konvent von Seisenstain beurkunden die Stiftung der Bruderschaftsfahnen und eines Jahrtages durch Paul Winckhler, Pfleger und Landgerichtsverwalter der Herrschaft Persenbeug. Die Stiftung wird zu Lebzeiten des Stifters mit einem Lobamt, nach seinem Ableben mit einem Seelenamt mit Libera und Glockengeläute gehalten. $$S.: Aussteller.So beschehen in dem Pfarrhoff Gottsdorff dena

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Charter1723 III 18
Date: 18. März 1723
AbstractAbt Malachias II. und der Konvent von Seisenstein beurkunden die Stiftung von 100 fl für einen Jahrtag am 18. März für Joseph Schillinger, Ratsbürger und Marktrichter zu Persenbeug; die Stiftung wird als Lobamt persolviert, nach dem Tod des Stifters als Seelenamt mit Libera und Glockengeläute. $$S.: Abt und Konvent.So beschehen in dem pfarrhof zu Gottstorff den achzehenden tag Merzen.

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Charter1723 V 20
Date: 20. Mai 1723
AbstractAbt Malachias II. und der Konvent von Säusenstein beurkunden die Stiftung von 100 fl für einen Jahrtag am 20. Mai durch Joseph Schillinger für seine verstorbene Frau Eva.

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Charter1723 VI 04
Date: 4. Juni 1723
AbstractAbt Malachias II. und der Konvent von Säusenstein beurkunden die Stiftung von 80 fl für einen Jahrtag am 4. Juni durch Joseph Forstmayr, Schiffmeister und Ratsbürger in Persenbeug, für seine verstorbenen Söhne Joseph und Hans Georg. $$S.: Abt und Konvent. So geschehen in pfarrhof zu Gottstorff den 4. Juny.

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Charter1723 VI 06
Date: 6. Juni 1723
AbstractAbt Malachias II. und der Konvent von Säusenstein beurkunden die Stiftung von 100 fl für einen Jahrtag am 27. Oktober durch Simon Eder, Bauer in Hoff, und seine Frau Sabina. $$S.: Abt und Konvent.So geschehen in pfarrhoff zu Gottstorff den 6. Juny.

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Charter1723 IX 01
Date: 1. September 1723
AbstractAbt Malachias II. und der Konvent von Säusenstein beurkunden, dass Paul Johann Winkhler, Pfleger und Landgerichtsverwalter der Hoyos' schen Herrschaft Persenbeug für die Pfarrkirche Gottsdorf für Pflasterung, Ausweißen, 3 große Bruderschaftsfahnen und Umguß der größeren Glocke fast 800 fl ausgelegt hat; er gibt nun 200 fl hinzu und bestimmt 3 Jahrtage: am 26. Jänner für sich, am 28. November für seine Frau Catharina und die Schrattische Freundschaft und am 1. September für seinen Sohn Johann Aegidius Winkhler, Regent der Herrschaft Hoyos; Paul Johann Winkhler ist als Stifter der Frauenkapelle in der Kirche Gottsdorf auch dort zu begraben. $$S.: Abt und Konvent. So beschehen in pfarrhoff zu Gottstorff, den 1ten September.

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Charter1723 XII 05
Date: 5. Dezember 1723
AbstractAbt Malachias II. und der Konvent von Säusenstein beurkunden die Stiftung von 100 fl für einen Jahrtag am 5. Dezember durch die Ratsbürgerin von Persenbeug, Barbara Hochmayrin, die zuletzt bei ihrem Schwiegersohn Joseph Forstmayr, Ratsverwandter und Schiffmeister in Persenbeug wohnhaft war. $$S.: Abt und Konvent. So beschehen in pfarrhof zu Gottstorff den 5ten Dezembris.

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Charter1724
Date: 1724
AbstractAbt Malachias und der Konvent von Seissenstain beurkunden die Stiftung von 30 fl für einen Jahrtag am 1. März für Paul Kunish.

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Charter1724 III 22
Date: 22. März 1724
AbstractAbt Malachias II. und der Konvent von Säusenstein beurkunden die Stiftung von 120 fl für einen Jahrtag am 22. März durch Johann Joseph Forstmayr, Schiffmeister, Holzhändler und Ratsverwandter in Persenbeug, für sich und seine Frau Justina. Von den jährlichen Stiftungsinteressen von 20 fl sollen 45 kr für Arme ausgegeben werden und zu Lebzeiten des Stifters soll ein Lobamt, nach seinem Tod ein Seelenamt gehalten werden. $$S.: Abt und Konvent. So beschehen in pfarrhoff zu Gottstorff den 22. Merzen.

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Charter1729 I 19
Date: 19. Jänner 1729
AbstractMaria Ertlin auf der Ammering Mühle bei Mänkh errichtet mit ihren 3 Kindern Rosina Hueberin, Mariana Hießbergerin und Franz Ertl und mit Zustimmung des Abtes Malachias II. und dem Konvent von Seissenstein eine Stiftung für die Klosterkirche zu ihrem Seelenheil, dem ihrer Kinder, ihres Schwagers Joseph Ertl auf der Veßlmühl, ihrer verstorbenen Ehegatten und der Ertlischen Verwandtschaft, insbesonders für ihren verstorbenen Mann Johann Conradt Ertl. Sie erlegt ein Kapital von 1000 fl für jährlich 52 hl. Messen.

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Charter1730
Date: 1730
AbstractAbt Malachias und der Konvent von Seissenstain beurkunden die Stiftung von 60 fl durch Regina Kränzlerin und Maria Gräzerin für 2 heilige Seelenmessen, die am Oktavtag des Gedenkes aller armen Seelen zu halten sind.

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