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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1477 VIIII 2
Date: 1477 VIIII 2
AbstractHans Schaller bestätigt, in Vertretung des Domdekans, obersten Kellners und Richters des Kellnereigerichts der Immunität des Hochstifts in Bamberg, Herteid vom Stein, dass Domvikar Eberhart Zammesser einen halben Gulden der Ewiggült auf dem Haus mit Hofreit und Schweinestall im Mühlwörth in Bamberg der Eheleute Klaus und Agnes Scherbaum für 10 fl. verkauft hat. Käufer sind der Tagmessner Heinrich Kohler, der Seelmessner Ulrich Prechtel und der Domvikar Friedrich König als Testamentsverwalter/-vollstrecker ("Testamentarii") des Domvikars Hermann Neubauer. Grundstück und Lage werden beschrieben. Zeugen sind die geschworenen Immunitätsschöffen (Hochstift) namens Heinrich Barfuß, Ulrich Swemlein, Marckhart Tettelbach, Konrad Putner, Klaus Schlenk, Martin Vogler, Conz Feyel, Hans Droschel, Wilbolt Feyrer, Caspar Leutfried, Hans Winckler und Klaus Gratz.

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Charter: 1477 VIIII 26
Date: 1477 VIIII 26
Abstract Heinz Müllner, sonst Schneider genannt, zu Hillperhawsen gbit Abt Johann des Klosters Langheim Revers über den ihm verliehenen Klosterhof zu Dietersdorf mit Zugehörungen, den zuvor Hans Teufel zu Gemünda vom Kloster zu Lehen hatte. Es folgen die mit dem Hof verbundenen Abgaben und Pflichten. Siegelbitte ergeht an Ott von Lichtenstein, Ritter.

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Charter: 1477 X 25 (b)
Date: 1477 X 25 (b)
AbstractErhart Truchseß von Wetzhausen, Domherr und oberster Kantor zu Bamberg, entscheidet auf Anweisung Bischof Philipps zu Bamberg im Salgericht (Hofgericht) die Streitigkeiten zwischen Georg Müllner, Bürger zu Bamberg, einerseits und Abt Johann IV. Schad und dem Konvent des Klosters Langheim andererseits wegen eines Schaftriebs bei Grundfeld. Georg Müllner hatte am 15. Juli 1476 ("Montag nach sant Margarethen tag") geklagt, dass einer seiner Hofmänner beim Schaftrieb vom Kloster auf freier Reichsstraße gefangengenommen worden sei, obwohl er schon immer das Recht zum Schaftrieb dort gehabt hätte. Abt Johann IV. Schad zu Langheim hatte darauf bestanden, das Kloster hätte das Recht zum Schaftrieb dort und zudem wäre der Rechtsstreit bereits in einem früheren Gericht beigelegt worden, bei dem ebenfalls Erhart Truchseß von Wetzhausen als Richter sowie die Räte Peter Knorr, Propst zu Ansbach, Klaus von Giech, Wilhelm Hauger ("Hawger") und Kanzler Johann Kronberger ("Cronnberger") entschieden hätten, dass die Vergehen beider Seiten verglichen sein sollen. Hier nun wird das Kloster Langheim ermahnt, den eigenen Schaftrieb gutnachbarschaftlich und ohne Schäden für Anwohner zu betreiben. Räte des Richters sind Dr. Dietrich Morung und Martin Koff, Chorherren zu St. Stefan, Friedrich Frey und Johannes Sacerianer, Chorherren zu St. Gangolf, Nikolaus Lauffer ("Lawffere") und Benedikt Ride, Chorherren zu St. Jakob, Licentiat Gabriel Baumgartner, Klaus von Giech, Wilhelm Hauger ("Hawger"), Georg von Egloffstein, Christoph von Aufseß, Heinz Tencher und Hans Ermreicher.

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Charter: 1477 X 25 (a)
Date: 1477 X 25 (a)
AbstractErhart Truchseß von Wetzhausen, Domherr und oberster Kantor zu Bamberg, entscheidet auf Anweisung Bischof Philipps zu Bamberg im Salgericht (Hofgericht) die Streitigkeiten zwischen Georg Müllner, Bürger zu Bamberg, einerseits und Abt Johann IV. Schad und dem Konvent des Klosters Langheim andererseits wegen eines Schaftriebs bei Grundfeld. Georg Müllner hatte am 15. Juli 1476 ("Montag nach sant Margarethen tag") geklagt, dass einer seiner Hofmänner beim Schaftrieb vom Kloster auf freier Reichsstraße gefangengenommen worden sei, obwohl er schon immer das Recht zum Schaftrieb dort gehabt hätte. Abt Johann IV. Schad zu Langheim hatte darauf bestanden, das Kloster hätte das Recht zum Schaftrieb dort und zudem wäre der Rechtsstreit bereits in einem früheren Gericht beigelegt worden, bei dem ebenfalls Erhart Truchseß von Wetzhausen als Richter sowie die Räte Peter Knorr, Propst zu Ansbach, Klaus von Giech, Wilhelm Hauger ("Hawger") und Kanzler Johann Kronberger ("Cronnberger") entschieden hätten, dass die Vergehen beider Seiten verglichen sein sollen. Hier nun wird das Kloster Langheim ermahnt, den eigenen Schaftrieb gutnachbarschaftlich und ohne Schäden für Anwohner zu betreiben. Räte des Richters sind Dr. Dietrich Morung und Martin Koff, Chorherren zu St. Stefan, Friedrich Frey und Johannes Sacerianer, Chorherren zu St. Gangolf, Nikolaus Lauffer ("Lawffere") und Benedikt Ride, Chorherren zu St. Jakob, Licentiat Gabriel Baumgartner, Klaus von Giech, Wilhelm Hauger ("Hawger"), Georg von Egloffstein, Christoph von Aufseß, Heinz Tencher und Hans Ermreicher.

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Charter: 1477 XI 24
Date: 1477 XI 24
AbstractPhilipp, Bischof von Bamberg, trennt die Kapelle der heiligen Magdalena in Kirchlein mit den Dörfern Hainzendorf (Heinczdorf) und Reuth (Rewt) von der Pfarrkirche Altenkunstadt

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Charter: 1477 XII 9
Date: 1477 XII 9
Abstract Jörg Retlein zu Heyritt (= Großheirath) bekennt, dass der Abt Johann und der Konvent des Klosters Langheim ihm eine schlechtes Zimmerrecht an des Klosters Hof zu Großheirath verlassen haben, wie dies zuvor sein Bruder Heinz Retlein innehatte und von ihm kaufte; Siegelbitte geht an Hans Schenk von Siemau

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Date: 1477 XII 10 (a)
AbstractGeorg (Georius) von Aufseß, Domkanoniker in Bamberg, bestätigt die von dem Generalvikar Winhard von Rabenstein vorgenommene Installation des Priesters Johannes Stecher auf die Pfarrkirche Kirchlein.

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Date: 1477 XII 10 (b)
AbstractWinhard von Rabenstein, Generalvikar in Bamberg, zeigt Abt Johannes von Kloster Langheim die Separation der Kirche in Kirchlein von der Pfarrkirche in Altenkunstadt und die Installation des Priesters Johannes Stecher an

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Charter: 1478 I 10
Date: 1478 I 10
Abstract Eckarius Hempf zu Dietersdorf gibt Abt Johann des Klosters Langheim Revers über den ihm verliehenen Hof zu Dietersdorf mit Zugehörungen, den zuvor Petz Hempf von dem Kloster kaufte. Siegelbitte geht an Apel von Lichtenstein zu Gemünda.

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Charter: 1478-01-26
Date: 1478 I 26
AbstractPropst Heinrich zu Langheim bestätigt, dass sich das Kloster Langheim und Heinz Nopel aus Horb vor ihm und den Schöffen zu Gericht darauf geeinigt hätten, ein halbes Gut in Horb, das zuvor Heinz Nopels erste Ehefrau besessen hatte, ihm bis zur Mündigkeit der gemeinsamen Kinder zu verleihen. Er soll die üblichen Lehensleistungen erbringen und es später den Kindern übergeben. Namen der Schöffen werden aufgeführt.

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Charter: 1478 III 2
Date: 1478 III 2
AbstractHans Hofmann aus Trieb und seine Frau Barbara geben Revers über das ihnen von Abt Johann IV. Schad zu Langheim verliehene Söldengut mit einigen Grundstücken vor dem Tor in Trieb, das zuvor der Zipfelhöfer besessen hatte. Abgaben und Bedingungen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Veit von Schaumberg, genannt Knoch, zu Strössendorf.

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Charter: 1478 IV 19
Date: 1478 IV 19
Abstract Hanns vom Walde bekennt, dass ihm Abt und Konvent des Klosters Langheim einen hof zu Dietersdorf, den er von Eckarius Hempf gekauft hat, verliehen haben; zu dem Hof gehören zehn Fuder Holz aus dem Tambacher Wald. Siegelbitte geht an Fritz von Stein zum Altenstein.

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Charter: 1478 IV 25
Date: 1478 IV 25
AbstractEckarius von Sternberg zu Kallenberg gibt Abt Johann Revers über die Belehnung mit dem Dorf "Truschendorff bey Schenkenaw" (= Truschenhof), wie es Jörg von Rotenhan und andere Rotenhan vorher besessen haben; Eckarius von Sternberg verspricht die jährliche Reichung von zehn Pfund Heller sowie dass er das Kloster an der Sammlung des großen Zehnts dort nicht hindern werde

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Charter: 1478 IV 27
Date: 1478 IV 27
Abstract Heinz von Slettech zu Coburg bekräftigt gegenüber dem Kloster Langheim mit Eid, dass nur die steinerne Kemenate, die er zu Schlettach gebaut hat, dem Herzog zu Sachsen zu Lehen geht; alle anderen seine Güter zu Schlettach sind Lehen des Klosters Langheim. Heinz von Schlettach hatte zuvor mit dem Kloster Mönchröden und der Pfarrei Gauerstadt einen Tausch um das "heyligen gütlein" zu Schlettach, Lehen des Klosters Mönchröden, verabredet; wofür er etliche Stücke aus seinem Gut zu Schlettach, Lehen des Klosters Langheim, eingetauscht hatte.

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Date: 1478 V 31 (1288 und 1299)
Abstract Abt Tristram von Kloster Banz vidimiert auf Bitten des Abts des Klosters Langheim die Urkunde Bischof Bertholds von Bamberg von 1288, in welcher er die Schenkung von Malendorf und Neuses durch Theino von Smeheim bestätigt (Original BU 1034) sowie eine Urkunde Bischof Leupolds von Bamberg über eine Streitschlichtung bzgl. zweier Mansen zu Neuses ("Newsezze", "auf der Melm") von 1299 (Original BU 1233).

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Charter: 1478 VIII 26
Date: 1478 VIII 26
AbstractSixtus [IV.], Papst, konzediert dem Kloster Langheim die Besetzung der durch die Berufung des Hieronimus [von Reitzenstein] als Weihbischof in Bamberg und Titularbischof von Athyra (Naturensis) frei gewordene Vikarie der Pfarrei Altenkunstadt durch einen Langheimer Mönch.

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Charter: 1478 VIIII 2
Date: 1478 VIIII 2
AbstractRitter Apel von Lichtenstein, Landrichter zu Bamberg, urteilt in Streitigkeiten zwischen dem Kloster Langheim und Heinz Schwalb aus Lichtenfels wegen einem dem Kloster lehenbaren Gut in Mistelfeld. Konrad Kellner, Langheimer Mönch, hatte im Auftrag Abt Johanns IV. Schad zu Langheim geklagt, dass Heinz Schwalb schon seit drei Jahren erstens den Hof nicht selber besitze und zweitens die Erträge unrechtmäßig nach Lichtenfels abführe ohne Abgaben oder Zinsen zu zahlen. Heinz Schwalb hatte vorgebracht, dass das Gut seiner Mutter verliehen worden war, er um die Belehnung gebeten hatte und diese jedoch abgewiesen worden war, weil er das Gut nicht persönlich besitzen wolle. Es wird entscheiden, dass Heinz Schwalbs Mutter das Gut binnen Jahr und Tag beziehen oder verkaufen soll. Andernfalls fiele es an das Kloster Langheim zurück.

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Charter: 1479 II 15
Date: 1479 II 15
AbstractWilhelm Hauger aus Bamberg, Kommissar Bischof Philipps zu Bamberg, urteilt in der von Hans Patz aus Lahm bei Lichtenfels eingelegten Appelation gegen ein Urteil des Landgerichts Weismain in Streitigkeiten zwischen Hans Patz und der Dorfgemeinde Lahm bei Lichtenfels wegen eines gemeinen Wegs und Viehtriebs ebendort. Weg, Viehtrieb und angrenzende Grundstücke werden aufgeführt und grob verortet; die juristische Vorgeschichte wird detailliert mit Zwischenurteilen, Daten und Aussagen erläutert. Es wird entschieden, dass die Appellation abgewiesen wird, dass das Urteil des Landgerichts Weismain korrekt gewesen war, und dass die Dorfgemeinde Weg und Viehtrieb so nutzen dürfen wie bisher.

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Date: 1479 IV 3 und 1485 III 13
AbstractKardinal Gulliermus und Bischof Rudolf von Würzburg erteilen der Kirche St. Egidius zu Lind (= Oberlind, Kreis Sonneberg, Thüringen) Ablässe.

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Charter: 1480 II 9
Date: 1480 II 9
AbstractBischof Philipp zu Bamberg bestätigt ein Urteil, das seine Hofräte Domherr Friedrich von Aufseß, Dr. Dietrich Morung, Meister Johann Balckmacher, Dekan des Stifts St. Jakob in Bamberg, und Wilhelm Hauger schon 1478 XII 14 in Streitigkeiten zwischen Abt Johann IV. Schad zu Langheim und Hans von Schaumberg zu Strössendorf wegen Besitzansprüchen des Letzteren auf die Trebitzmühle, die dem Kloster lehenbar ist, gefällt hätten. Das Kloster hatte gegen die Besitznahme der Mühle durch Hans von Schaumberg geklagt. Der wiederum hatte behauptet, er hätte die halbe Mühle von einem Klosteruntertanen gekauft, der es zuvor dem Kloster angeboten hätte, aber abgewiesen worden sei. Entschieden wird, dass Hans von Schaumberg seine Ansprüche aufgeben soll.

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Charter: 1480 IV 6
Date: 1480 IV 6
AbstractHans Leicht und seine Ehefrau Barbara aus Frankental (= Vierzehnheiligen) geben Revers über ein ihnen von Abt Johann IV. Schad zu Langheim verliehenes Söldengut in Frankental, das zuvor Hermann Leicht, Hans' Vatter, besessen hatte. Belehnungsbedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Jörg Schenk (von Siemau) auf dem Schloss bei Lichtenfels.

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Charter: 1480 V 2
Date: 1480 V 2
AbstractHans Krug aus Großgarnstadt gibt Revers über einen ihm von Abt IV. Schad zu Langheim für 10 Jahre verliehenen Hof bei Großgarnstadt, worauf er auf Kosten des Klosters Langheim ein neues Bauernhaus errichten soll. Weitere Belehnungsbedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Otto von Lichtenstein, Ritter zum Geiersberg (Schloss bei Seßlach).

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Charter: 1480 X 13 (a)
Date: 1480 X 13 (a)
Abstract Abt Johann des Klosters Langheim verleiht Contz Purtzell zu Coburg und dessen Schwägerin Agnes Pfrüscher den Klosterhof zu Dietersdorf, den sie von Hans vom Walde gekauft haben; zum Hof gehören auch jährlich 10 Fuder Holz aus dem Tambacher Wald. Es folgen die mit dem Hof verbundenen Abgaben und Pflichten.

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Charter: 1480 X 13 (b)
Date: 1480 X 13 (b)
Abstract Kunz Pürzel, Bürger zu Coburg, und seine Schwägerin Agnes Pfrüscher, geben dem Abt Johann des Klosters Langheim Revers über den am gleichen Tag erhaltenen Lehenbrief über den Klosterhof zu Dietersdorf. Siegelbitte geht an Ott von Lichtenstein, Ritter.

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Charter: 1480 X 16
Date: 1480 X 16
AbstractConz Marschalk zu Redwitz und Heinz Marschalk zu Raueneck bestätigen, dass Abt Johann IV. Schad eine "falsche" Gemarkung zwischen dem zum Marschalkamt gehörenden Hof und dem Hof des Klosters Langheim in Bamberg berichtigen lassen hat.

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Charter: 1481 II 2
Date: 1481 II 21
AbstractFriedrich Bere aus Nürnberg, kaiserlicher Notar, bestätigt den Tausch des Seelsorgebezirks (beneficium curatum) zwischen dem Kurat Wolfgang Meychsner der Kloster Langheimischen Eigenkirche in Veitlahm (Kirchlam) und Ulrich Molitor, Engelmesser in Velden (Felden), und die Nachfolge von Martin Löher in Veitlahm.

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Charter: 1481 V 15
Date: 1481 V 15
AbstractHans Schaller bestätigt, in Vertretung des Domdekans, obersten Kellners und Richters des Kellnereigerichts der Immunität des Hochstifts in Bamberg, Herteid vom Stein, dass Tagmessner Heinrich Kohler und Domvikar Friedrich König, als Testamentsverwalter/-vollstrecker ("Testamentarii") des Domvikars Hermann Neubauer, dem sich mittlerweile im Kloster Langheim befindlichen Sohn des Neubauer, einen halben Gulden Ewiggült übergeben haben. Die Gült wird ergo Abt Johann IV. Schad und dem Konvent des Klosters Langheim übergeben und liegt auf dem Haus mit Hofreit und Schweinestall im Mühlwörth in Bamberg der Agnes Scherbaum. Grundstück und Lage werden beschrieben. Zeugen werden namentlich genannt.

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Charter: 1482 III 9
Date: 1482 III 9
Abstract Heinz von Künßberg zu Wernstein, Senior der Familie, wendeet sich an Abt Johann zu Langheim, weil er erfahren hat, dass dieser gegen eine von ihm bewilligte Auswechslung der Pfarrer zu Lame (veitlahm) Protest eingelegt hat; er beansprucht dieses Recht schon seit langem und bietet dem Abt rechtliche Klärung vor dem Bischof von Bamberg oder dem Markgrafen zu Brandenburg an.

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Charter: 1482 V 31
Date: 1482 V 31
AbstractBischof Philipp zu Bamberg entscheidet zusammen mit Fürsprechern beider Seiten die Streitigkeiten zwischen Abt Johann IV. Schad zu Langheim und Hans von Schaumberg zu Strössendorf über die Ausgleichszahlung des Klosters an den von Schaumberg wegen der Aufgabe aller Besitzansprüche auf die Trebitzmühle, die dem Kloster lehenbar ist. Fürsprecher werden namentlich erwähnt; die Ablösesumme wird auf 570 fl. rh. festgelegt, zahlbar binnen drei Wochen in Nürnberg.

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Charter: 1482 VIIII 16
Date: 1482 VIIII 16
Abstract Revers des Paul Ziegler, Bürger zu Coburg, über die ihm zu Hergramsdorf verliehenen Höfe und Güter, so vom Kloster Langheim zu Lehen rühren und vorher von Linhard Kösslinger besessen worden sind

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Charter: 1482 XI 14
Date: 1482 XI 14
AbstractHans Hiltner, Forstmeister zu Lichtenfels des Bischofs Philipp zu Bamberg, entscheidet zusammen mit einigen sachverständigen "Wasserleuten" Streitigkeiten zwischen Abt Johann IV. Schad zu Langheim und Cuntz Totschel aus Marktzeuln wegen der Bautätigkeit des Klosters am und im Main an beiden Ufern bei Schwürbitz und Trieb. Entschieden wird, dass das Kloster nicht unrechtmäßig gebaut habe, da nichts weiter als drei Schuh in den Fluss reicht und die Grundstücke an beiden Ufern dem Kloster gehören. Die "Wasserleute" hatten dementsprechend ausgesagt und für zukünftige Baumaßnahmen Stecken als Begrenzung an den Mainufern angebracht. Sachverständige werden namentlich mit Herkunftsort aufgezählt.

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