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FondKloster Langheim Urkunden
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Date: 1654 II 14 (a)
AbstractBischof Philipp Valentin zu Bamberg verleiht Friedrich May aus Hochstadt a. Main als Lehensträger Abt Mauritius Knauers zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Cuntz Keller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1654 VI 29
Date: 1654 VI 29
AbstractHans Georg von Rotenhan belehnt Wolf Eberhard Dülk, Kloster Langheimischen Verwalter zu Scheßlitz, als Träger des Klosters Langheim mit einem Haus, Hof und zugehörenden Grundstücken zu Schmachtenberg, dann mit 1,5 und 2 Äckern Baufeld am Ziegelanger.

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Charter: 1655 VI 21
Date: 1655 VI 21
AbstractDurch den Notar Ambrosius Knauer, Stadtschreiber zu Weismain, im Amtshof zu Tambach vernommene Kundschaft wegen des Kirchweihschutzes zu Watzendorf, Gossensberg und Neuses a.d. Eichen (alle Lk Coburg)

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Charter: 1655 VIIII 29
Date: 1655 VIIII 29
AbstractD. Mauritius, kaiserlicher Kaplan und Abt des Klosters Langheim, verleiht mit Zustimmung von Prior Balthasar Hoffmann und dem Konvent Adrian Jakob Blank eine Badstube in Isling zu Zinslehen.

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Charter: 1655 VIIII 30
Date: 1655 VIIII 30
AbstractAbt Mauritius Knauer verleiht mit Zustimmung des Priors Balthasar Hoffmann und des Konvents des Klosters Langheim dem Untertan Hans Herold, Wirt aus Hochstadt, eine Wiese zu zwei Tagwerk bei Burgkunstadt als Zinslehen. Lage, Art und Abgaben des Lehens werden aufgeführt.

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Charter: 1657 V 4
Date: 1657 V 4
Abstract Hans Georg von Lichtenstein zum Geiersberg bekennt, dass nach dem Tod seines Vettern Ernst Wilhelm von Lichtenstein zum Stein die adeligen Ritterstammlehen zu Muggenbach samt dazu gehörenden Rechten, alles Lehen des Klosters Langheim, an ihn gefallen sind. Da diese Güter jedoch aufgrund des vorangegangenen Kriegs "uf den eußersten gradum runiniert und verdorben", sondern auch mit schwerer Schuldenlast versehen sind, verzichtet er auf diesen Lehensbesitz und gibt diese an Abt Mauritius des Klosters Langheim zurück; festgehalten ist auch die Übergabe von Lehenbriefen und Urbaren.

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Charter: 1658 II 8 (c)
Date: 1658 II 8 (c)
AbstractPhilipp Valentin, Bischof von Bamberg, belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger des Abtes Mauritius von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Charter: 1658 II 8 (a)
Date: 1658 II 8 (a)
AbstractBischof Philipp Valentin zu Bamberg verleiht Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger Abt Mauritius Knauers zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Cuntz Keller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1658 II 8 (b)
Date: 1658 II 8 (b)
Abstract Bischof Philipp Valentin von Bamberg belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger Abt Mauritius' von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Charter: 1658 V 13
Date: 1658 V 13
Abstract Johann Hofmann, Rothenhan´scher Vogs zu (Unter-)Merzbach gibt als Lehenträger des Philipp Valentin Voit von Rieneck, Bischof zu Bamberg, und der Erben des Georg Christoph Voit von Rieneck dem Abt Mauritius von Kloster Langheim Revers über die Belehnung verliehene Dorf Truschendorf (= Truschenhof)

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Charter: 1660 VI 1
Date: 1660 VI 1
AbstractGeorg Heinrich von Künßberg (Kinsperg), Domdekan und Domherr in Bamberg und Würzburg, Propst der Stifte St. Stephan und St. Jacob in Bamberg, verleiht Wolf Eberhard Dülck als Lehensträger des Abtes Mauritius von Kloster Langheim eine von Michel, Hans und Endres Pfab erkaufte halbe Hufe in Stublang mit Mahl-, Schlag- und Stampfgang als Zinslehen.

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Charter: 1660 VI 4
Date: 1660 VI 4
Abstract Hans Ludwig von Schaumberg auf Lauterburg bekennt, dass das Kloster Langheim vom Jesuitenkolleg zu Bamberg 2,5 von ihm lehenbare Morgen Weinberge zu Zeil am Ziegelanger tauschweise an sich gebracht hat, und belehnt den Träger des Klosters mit diesen Objekten

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Charter: 1660 X 2
Date: 1660 X 2
Abstract Herzog Friedrich Wilhelm zu Sachsen etc. belehnt seinen geheimen Rat und Kanzler zu Coburg Dr. August Karpkau (Karpzow ?) mit dem sohn- und tochterlehenbaren Zehnt zu Autenhausen (Lk Staffelstein), wie er diesen gemäß Urkunde vom 25.9.1660 von Hans Georg von Lichtenstein erwarb.

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Charter: 1661 VI 30
Date: 1661 VI 30
AbstractAbt Mauritius Knauer zu Langheim, Prior Peter Bregler und der Konvent des Klosters Langheim sowie Hans Ernst von Schaumberg zu Burgkunstadt tauschen zwei freieigene Wiesen bei Burg- und Altenkunstadt. Das Kloster Langheim gibt seine Wiese von etwa 2 Tagwerk bei Burgkunstadt, welche Hans Ernst von Schaumberg zugleich Hans Herolt, Wirt aus Hochstadt am Main, verleiht. Hans Ernst von Schaumberg gibt seine Wiese von etwa 2 Tagwerk bei Altenkunstadt, die genannter Hans Herolt zuvor besessen hatte.

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Charter: 1662 III 13
Date: 1662 III 13
Abstract Abt Mauritius zu Langheim und Georg Dietrich von Schaumberg zu Gemünda schließen folgenden Vergleich. Das von Hans Georg von Lichtenstein dem Kloster Langheim abgetretene Rittergut Muggenbach wird unter folgenden Bedingungen als Sohn- und Tochterlehen an Georg Dietrich von Schaumberg übergeben: a) er löst die bei Amalia Susanna von Au, geb. von Lichtenstein, haftende Konsensschuld über 800 Gulden ein; b) er übergibt einen zentfreien eigenen Hof samt zweien Gütern zu Unterlangenstadt mit Zins, Gült, Fron, Steuer, Vogtei, Mannschaft und allen Rechten; c) er zahlt 100 Gulden und übergibt an Martini einen silbernen Pokal an das Kloster; d) er zahlt die rückständige Steuer für das Rittergut Muggenbach beim zuständigen Ritterkanton.

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Charter: 1662 VI 3
Date: 1662 VI 3
Abstract Im Nachgang zum Vergleich vom 13.3.1662 zwischen dem Kloster Langheim und Georg Dietrich von Schaumberg um den Erwerb und die Belehnung mit dem Rittergut Muggenbach einigen sich die Parteien wegen neuerlicher Streitigkeiten um die vereinbarte Leistung der 100 Taler sowie um das bei Lehenverkäufen übliche Lehengeld. Die von Schaumberg müssen die 100 Taler nicht bezahlen und das Kloster verzichtet auf das Lehengeld im Verkaufsfall, es verspricht den von Schaumberg die Belehnung mit einem anderen freien sohn- und tocherlehenbaren Rittergut; dafür verzichtet Georg Dietrich von Schaumberg auf das Lehen und Eigentum an zwei Vierteln des Zehnts zum Geheeg, woran das Kloster die übrigen zwei Viertel bereits besitzt.

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Charter: 1662 VIIII 18
Date: 1662 VIIII 18
AbstractHans Ernst von Schaumberg zu Burgkunstadt und Abt Mauritius Knauer zu Langheim bestätigen und bekräftigen, dass Hans Brecht, Hans Frischmann und Cuntz Schnapp aus Unterlangenstadt von ihren schaumbergischen Eiden entbunden und dem Abt neue Lehnseide geschworen haben. Hans Ernst von Schaumberg hatte bereits 1662 III 13 im Namen und mit Vollmacht Georg Dietrichs von Schaumberg zu Gemünden am Main und Thundorf den Hof und die zwei Söldengüter der genannten Lehnsnehmer bei Unterlangenstadt dem Kloster Langheim übertragen.

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Date: 1663 VIIII 4
Abstract Georg Dietrich von Schaumberg zu Gemünda gibt Abt Mauritius und dem Konvent des Klosters Langheim Lehenrevers über das Rittergut Muggenbach

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Charter: 1664 IV 5
Date: 1664 IV 5
AbstractAbt Mauritius Knauer zu Langheim verleiht Endres Zanner aus Roth (Lk Lichtenfels ein dem Kloster freieigenes Söldengut mit den dazugehörenden Grundstücken ebendort als Erbzinslehen. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt.

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Charter: 1664 XI 9
Date: 1664 XI 9
AbstractWahlinstrument des Abts Alberich Degen zu Ebrach sowie des Konvents des Klosters Langheim über die Wahl Alberich Semmelmanns, zuvor Propst zu Tambach, zum Abt des Klosters Langheim. Details zu Wahl und Wählern werden aufgeführt.

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Charter: 1664 XI 29
Date: 1664 XI 29
AbstractBischof Philipp Valentin zu Bamberg investiert den gewählten Abt Alberich Semmelmann zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Wahlanzeige des Abtes vom selben Datum ist inseriert; genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt; anwesende Zeugen werden genannt.

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Date: 1665 III 11 (1657 V 4)
Abstract Durch den Notar Heinrich Fasold zu Coburg am 11.3.1665 beglaubigte Abschrift folgender Urkunde vom 4.5.1657: Hans Georg von Lichtenstein zum Geiersberg bekennt, dass nach dem Tod seines Vettern Ernst Wilhelm von Lichtenstein zum Stein die adeligen Ritterstammlehen zu Muggenbach samt dazu gehörenden Rechten, alles Lehen des Klosters Langheim, an ihn gefallen sind. Da diese Güter jedoch aufgrund des vorangegangenen Kriegs "uf den eußersten gradum runiniert und verdorben", sondern auch mit schwerer Schuldenlast versehen sind, verzichtet er auf diesen Lehensbesitz und gibt diese an Abt Mauritius des Klosters Langheim zurück.

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Charter: 1665 VII 7
Date: 1665 VII 7
AbstractAbt Claude Vaussin zu Citeaux, Generalabt des Zisterzienserordens, bestätigt die Wahl Alberich Semmelmanns zum Abt des Klosters Langheim.

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Charter: 1665 VII 31
Date: 1665 VII 31
Abstract Johann Georg Marschalk von Herrengosserstädt und Johann Wilhelm von Streitberg, Vormünder der Kinder des verstorbenen Hans Ludwig von Schaumberg auf Lauterburg, belehnen die Abtei Langheim mit 2,5 Morgen Weinberg zu Zeil am Ziegelanger.

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Charter: 1665 VIIII 18
Date: 1665 VIIII 18
Abstract Adam Dietrich Voit von Rieneck, Domherr zu Bamberg und Würzburg, gibt für sich, und anstatt des Philipp Valentin, Voit von Rieneck, Bischof von Bamberg, und der Leibeserben seines verstorbenen Vaters Georg Christoph Voit von Rieneck dem Abt Alberich von Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit "dem guth oder dorff Truschendorf" (= Truschenhof) gegen das jährliche Reichnis von 10 Gulden, halb an Walpurgis und halb an Martini.

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Charter: 1665 XII 18
Date: 1665 XII 18
Abstract Dr. August Carpzov, Kanzler zu Coburg, verkauft dem Hans Georg Ruswurm zu Greifenstein, Bonnland, Hellingen etc. mit Konsens des Lehenherren Herzog Friedrich Wilhelm zu Sachsen seinen halben Zehnt zu Autenhausen, wie er diesen 1660 von Hans Georg von Lichtenstein erwarb und von Ritterlehen in Erblehen umwandeln ließ, um 800 Gulden.

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Charter: 1666 I 9
Date: 1666 I 9 (1660 IX 25)
Abstract Die Räte zu Coburg des Fürsten Friedrich Wilhelm von Sachsen ratifizieren den von ihrem Kanzler Dr. August Carpzov vorgelegten und inserierten Kaufbrief vom 25.9.1660, mit welchem er von Hans Georg von Lichtenstein den halben Zehnt zu Autenhausen, sächsischen Lehen, kaufte.

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Charter: 1666 I 13
Date: 1666 I 13
Abstract Friedrich Wilhelm, Herzog zu Sachsen etc., belehnt Johann Georg Rußwurm zu Hellingen etc. mit dem Zehnt zu Autenhausen, als freies sohn- und tochterlehenbares Erblehen, das er vom Coburger Kanzler Dr. August Carpzov kaufte.

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Charter: 1666 IV 29
Date: 1666 IV 29
Abstract Johann Georg von Lichtenstein zum Geiersberg gibt Abt Alberich von Kloster Langheim Lehenrevers über den ihm verliehenen Hof zu Dietersdorf (Lk Staffelstein)

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Date: 1666 V 15 (1314 III 24)
Abstract Notariell beglaubigte Abschrift einer Urkunde von 1314 III 24: Bischof Wulfing von Bamberg überträgt dem Kloster Langheim die Einkünfte der Pfarrkirche in Isling.

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Charter: 1666 X 7
Date: 1666 X 7
AbstractBischof Philipp Valentin zu Bamberg verleiht seinem Rat und Pfleger zu Pottenstein sowie Amtmann zu Gößweinstein und Leienfels, Gottfried Wilhelm von Guttenberg - als Lehensträger Abt Alberich Semmelmanns und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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