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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1286 VII 9
Date: 1286 VII 9
AbstractOtto und Gottfried von Schletten überlassen dem Kloster Langheim mit Zustimmung ihrer Geschwister das Dörflein Ursenfelt, das dem Dörflein Neundorf benachbart ist.

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Charter: 1287 VII 16
Date: 1287 VII 16
Abstract Bischof Berthold von Würzburg überträgt den Zehnt in Schlettach, den bisher die Gebrüder Theoderich und Iwan von Mährenhausen zu Lehen hatten, dem Kloster Langheim.

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Charter: 1288 III 7
Date: 1288 III 7
AbstractVergleich zwischen Engla von Redwitz, Witwe des Syfrid von Redwitz, und dem Kloster Langheim über Güter in Schwarzach (Lk Kulmbach).

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Charter: 1288 VI 28
Date: 1288 VI 28
Abstract Graf Hermann von Henneberg erkennt die rechtliche und verwalterische Immunität der Güter des Klosters Langheim an.

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Charter: 1288 VIIII
Date: 1288 VIIII 13
Abstract Bischof Berthold von Bamberg eignet dem Kloster Langheim die ihm von seinem Lehensträger Theino von Smeheim resignierten Dörfer Malendorf und Neuses.

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Charter: 1288 X 28
Date: 1288 X 28
Abstract Sibert von Windeck schenkt einen Hof in Dabermarsdorf (jetzt Kaider, Lk Lichtenfels) und einer Mühle an das Kloster Langheim.

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Charter: 1288 XI 24
Date: 1288 XI 24
Abstract Elisabeth Morhertin aus Würzburg übergibt Abt Hermann und dem Konvent von Langheim alle ihre Höfe, Weinberge, Güter und sonstige Immobilien und Mobilien bei Randersacker und Würzburg.

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Charter: 1288
Date: 1288
AbstractChristian, Schultheiß von Coburg, übergibt seinen eigenen Hof in Heyrit (Großheirath) dem Kloster Langheim.

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Charter: 1289 II 28
Date: 1289 II 28
Abstract Papst Nikolaus IV. verbietet es, die Güter des Klosters Langheim ohne Recht zu besetzen oder anderweitig zu schädigen.

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Charter: 1289 III 28
Date: 1289 III 28
Abstract Papst Nikolaus IV. bestätigt dem Kloster Langheim alle Rechte und Freiheiten, die es von seinen päpstlichen Vorgängern erhalten hatte.

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Charter: 1289 VI 2
Date: 1289 VI 2
Abstract Friedrich von Razenberg überträgt alle Rechte, die er zusammen mit seinen Söhnen Stibelein und Hagen an den Dörfern Neuses und Malendorf hat, auf das Kloster Langheim. Zeugen sind: Johann von Heldeke, H. von Smeheim, Ritter Conrad von Coburg, Schultheiß Christian, Münzmeister Conrad, Gottfried Rostin, Herold und Petrus aus Coburg.

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Date: 1289 [vor VII 31]
Abstract Ablassbrief vieler Bischöfe [vgl. Sieglerliste] bezüglich der Visitation des Klosters Langheim.

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Charter: 1289 VIII 24
Date: 1289 VIII 24
Abstract Karl, genannt von Hof, entsagt allen Abgaben und Rechten, welche er auf den Hof Heyrith (Großheirath) beanspruchte. Zeugen: Friedrich, Pfarrer in Banz, Gundeloh, Marschalk und Eberhard, Sohn des Friedrich von Rabensberg, Wintherus von Vrowendorf (Frauendorf), Wolfram genannt von Berfut, Otolfus von Kotenauwe

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Charter: 1289 VIIII 25
Date: 1289 VIIII 25
Abstract Graf Friedrich von Truhendingen übergibt dem Kloster Langheim seine Güter auf dem Gebirge so lange, bis selbiges 200 Pfund Bamberger Pfennige eingenommen hat, die für sein Seelgerät und Messen verwendet werden sollen.

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Charter: 1289 X 14
Date: 1289 X 14
Abstract Konrad von Coburg stiftet mit Zustimmung seiner Frau Gisela und seiner Nachkommen seine Güter im Dorf Autenhausen mit allen Zugehörungen und Gerichtsbarkeiten dem Kloster Langheim als Seelgerät für sein Seelenheil.

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Charter: 1290 I 20
Date: 1290 I 20
Abstract Graf Konrad von Wildberg überträgt als Lehensherr dem Kloster Langheim jene 6 Güter zu "Mokenbach" (Muggenbach (Gde. Lechenroth, Lk Staffelstein), die von Heinrich und Albert von "Guberstat" (Gauerstadt) an das Kloster Langheim verkauft wurden.

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Charter: 1290 IV 1
Date: 1290 IV 1
Abstract Blanckener, Kastellan des Bischofs von Bamberg in Kunstadt (Burgkunstadt) und seine Frau verzichten auf alle Ansprüche auf Döben zu Gunsten des Klosters Langheim. Zeugen: C. uns H. Pfarrer in Burgkunstadt, O. Pfarrer in Obristfeld, Erkenpert, Ludwig Amtmänner (officialis)

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Charter: 1290 IV 3
Date: 1290 IV 3
Abstract Erkenbert und Irmengard von Kunstadt verkaufen fünf Güter bei Geutenreuth an das Kloster Langheim.

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Charter: 1290 IV 10
Date: 1290 IV 10
Abstract Eberhard Förtsch von Thurnau vermacht dem Kloster Langheim eine Hufe und ein Haus, welches umgangssprachlich Seldenhaus genannt wird, im Dorf Hutschdorf, außerdem einen kleinen Teich, welcher in Cornu genannt wird und schließlich ein Hofgut (villa) genannt "im eichech" mit deren Zugehörungen. Zeugen sind Abt Hermann von Langheim, Ebo Burharius, Johannes Cellerarius, Mönche des Klosters Langheim, Albert der Jüngere Förtsch (von Thurnau), Heinrich von Giech und andere Zeugen

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Date: 1290 IV 13 (b)
Abstract Gräfin Agnes von Truhendingen übergibt dem Kloster Langheim erneut das Dorf Melkendorf, das das Kloster bereits bei den Schuldnern ausgelöst und von Graf Friedrich von Truhendingen, dem Ehemann Gräfin Agnes', erhalten hatte.

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Date: 1290 IV 13 (a)
Abstract Gräfin Agnes von Truhendingen und ihre Kinder Friedrich und Ulrich überlassen dem Kloster Langheim den Zehnt und ihren Hof in Scheßlitz sowie die Dörfer Pausdorf, Roschlaub, Burglesau, Ludwag und Eichig so lange, bis das Kloster 200 lb. Bamberger Pfennige (50 jährlich) eingenommen habe, wovon es 20 lb. für Seelenmessen für ihren verstorbenen Gatten verwenden soll, womit die Gräfin die Stiftung ihres Gemahls bestätigt.

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Charter: 1290 IV 15
Date: 1290 IV 15
Abstract Gundeloch, genannt Marschalk von Kunstadt, überlässt mit Wissen seiner Frau Haleidis und seiner Söhne dem Kloster Langheim um 5,5 Pfund Heller auf Bitten des Hermann von Eich ein Lehen und ein halbes zu Eicha (Gde. Ahorn, Lk Coburg), die dieser von ihm zu Lehen hatte.

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Charter: 1290 IV 23
Date: 1290 IV 23
Abstract Graf Konrad von Wildberg bestätigt den Verkauf des Zehnts zu Truschenhof, sein Lehen, durch die Gebrüder Konrad, Heinrich, Eberlein und Poppo "Fabri" genannt von Ebern an das Kloster Langheim. Das Kloster soll diesen Zehnt als freieigenes Gut besitzen.

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Charter: 1290 IV 28
Date: 1290 IV 28
Abstract Heinrich von Kirchlein verzichtet auf den Zehnt in Bernreuth, welchen das Kloster Langheim bei Konrad von Gören käuflich erworben hat.

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Charter: 1290 VI 9
Date: 1290 VI 9
Abstract Bischof Arnold von Bamberg bestätigt und genehmigt den Tausch von Äckern bei Marktzeuln des Otto Dremel gegen ein Lehen in Horb des Klosters Langheim.

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Charter: 1290 VI 23
Date: 1290 VI 23
Abstract Hermann Graf von Orlamünde schenkt und überträgt dem Kloster Langheim ein Gut und zwei Lehen zu Altenreuth sowie den Wald genannt ", auf Bitten seines Getreuen Albert von Bu(o)ch, der die Güter von ihm zu Lehen trug. Zeugen: Eberlin von Plassenberg, Heinrich Henlein (Galliculus), Albert Henlein, Ulrich von Mengersreuth u.a.

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Charter: 1290 VI 29
Date: 1290 VI 29
Abstract Eberhard von Kotzau schenkt dem Kloster Langheim mit Wissen seiner Söhne Theoderich und Heinrich sowie seiner Tochter Gerdrud alle ihm gehörenden Rechte im Dorf Hergramsdorf mit einer Mühle und sonstigen Zugehörungen auf Bitten seines Schwagers Theoderich von Kunstadt, Schultheiß in Lichtenfels.

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Charter: 1290 XII 6
Date: 1290 XII 6
Abstract Albert Hetzel, seine Gemahlin Gertraud und seine Söhne Eberhard, Albert und Friedrich, verkaufen dem Kloster Langheim den Zehnten zu "Hoevelin iuxta Dabera" (= Höferänger bei Niederndobrach, Lk Kulmbach) und sie verpfänden zur Sicherheit dem Kloster ihre Güter in "inferior Dornloch" (= Unterdornlach, Lk Kulmbach). Zeugen: Ludwig Pfarrer in Kulmbach, Albert Pfarrer in Obersteinach (= Stadtsteinach), Heinrich Pfarrer in Niedernsteinach ( = Untersteinach), Walther Pfarrer in Schorgast (= Marktschorgast?) etc.

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Charter: 1291 VI 4
Date: 1291 VI 4
Abstract Papst Nikolaus IV. erhält dem Kloster Langheim die Rechte an Erbschaften derjenigen, die dem Kloster Langheim beigetreten sind.

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Charter: 1291 VI 17
Date: 1291 VI 17
Abstract Die Brüder Albert, Friedrich, Hermann und Helwig von Mengersreuth übertragen dem Kloster Langheim ihren ganzen Teil der Güter zu Petzmannsberg. Zeugen: Bruder Johannes, Langheimer Cellerarius, Ludwig Pfarrer in Kulmbach, Albert Pfarrer von Steinach, Heinrich Heinlein von Plassenberg, Albert von Plassenberg, Ritter, Eberlein von Plassenberg, die Brüder genannt von "Begerruit"

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Date: 1291 VI 28 (a)
Abstract Konrad von Wildberg überlässt dem Kloster Langheim den Rodungszehnt in Neuses.

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