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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1511 III 18
Date: 1511 III 18
AbstractHans König aus Schweisdorf und Hans Kunzmann aus Abermannsdorf (= Kaider) verkaufen als Vormünder der Erben des verstorbenen Heinz Rab aus Ehrl (Hans d. Ä., Hans d. J., Pankratz, Michel, Anna und Ella Rab) den Hof desselben ebendort wegen der für die Erben aufgelaufenen Schulden für 57 fl. an Abt Johann V. Fabri und das Kloster Langheim. Von dem Erlös sollen 7 fl. an den Spitalmeister zu Scheßlitz gehen, 7 fl. zu Mittfasten an die Oberin des Schwesternkonvents ebendort, 12 fl. an die Vormünder zu Weihnachten Anfang 1512, 12 fl. an die Vormünder zu Weihnachten Anfang 1513 und 18 fl. an Hans Heidenreich aus Wattendorf zur Begleichung von Schuldforderungen gehen. Der übrige Gulden soll am Handlohn abgerechnet werden. Siegelbitte geht an Dietz Förtsch (von Thurnau) zu Burgellern.

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Charter: 1511 IV 5
Date: 1511 IV 5
AbstractOtto Rauschner zu Lindenberg verkauft seinen freieigenen Hof in Köttel, auf dem zuvor Fritz Ammon ein Zimmerrecht besessen hatte, welches er diesem abgekauft hat, für 220 fl. rh. an Abt Johann V. Fabri und den Konvent des Klosters Langheim. (Wehr-)Bürge für die Freieigenheit des Guts ist Mathes von Giech zu Buchau. Zeugen sind Hans von Staffelstein zu Gestungshausen, Hans Scholl, Kastner zu Weismain, Hans Schletz, Vogt zu Weismain, Melchior von Rotenhan, Hofmeister zu Kulmbach des Klosters Langheim, und Pankratz Arnold, Kornschreiber des Klosters Langheim.

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Charter: 1511 IV 26
Date: 1511 IV 26
AbstractFritz Amman aus Köttel quittiert den Erhalt von 12 fl. von Otto Rauschner zu Lindenberg, die er als Kaufsumme für ein abgetretenes erbliches Zimmerrecht an des letzteren Hofs in Köttel bekommt. Siegelbitte geht an Junker Paul von Schaumberg auf dem Knopsberg zu Lichtenfels.

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Charter: 1511 V 16
Date: 1511 V 16
AbstractHeinz Weidner aus Frauendorf verkauft halben Gulden Ewigzins von seinem dem Kloster Langheim lehenbaren Hof in Frauendorf für 10 fl. Abt Johann V Fabri und dem Konvent des Klosters Langheim. Siegelbitte geht an Junker Hans Schott (von Schottenstein) zu Staffelstein.

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Charter: 1511 V 27
Date: 1511 V 27
AbstractFritz Fleischmann aus Ehrl gibt Revers über ein ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim verliehenes Söldengut in Ehrl, das aus dem Klosterhof ebendort, welchen der verstorbene Hans Rab besessen hatte, gezogen wurde. Siegelbitte geht an Junker Paul von Schaumberg auf dem Knopsberg zu Lichtenfels.

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Charter: 1511 V 29
Date: 1511 V 29
AbstractHans von Sternberg zu "Kallenperg" gibt dem Abt Johann des Klosters Langheim Lehenrevers über das Dorf "Truchendorff bey Schenkenaw gelegen" (Truschenhof, Lk Staffelstein), wie dieses vorher Fritz von Sternberg und Jörg von Rotenhan innehatten; er verspricht dem Kloster dafür 10 Pfund jährlich und dass er das Kloster bei der Einnahme des großen Zehnts nicht hindern werde.

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Charter: 1511 VI 1
Date: 1511 VI 1
Abstract Utz von Künßberg zum Wernstein als Geschlechts-Ältester präsentiert dem Abt Johann zu Langheim nach dem Tod des Mertein Rabenstein auf die Pfarrei zu Lam (Veitlahm) den Priester Mertein Zapff und bittet um Investitur.

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Charter: 1511 VI 17
Date: 1511 VI 17
Abstract Martin Bürtzel zu Coburg, Meister der freien Künste, verkauft dem Kloster Langheim um 345 Gulden seinen Hof zu Dietersdorf ("Diettrichsdorf"), der nach dem Tod seines Vaters Conz Bürtzel in der geschwisterlichen Teil an ihn gekommen ist, samt dem halben Heuzehnt, alles Lehen des Klosters Langheim; Bürgen des Kaufgeschäfts Jobst Körner und Wolf Dinckel zu Coburg; Siegelbitte geht an Hans von Schaumberg und Hans von Sternberg

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Charter: 1511 VII 10
Date: 1511 VII 10
Abstract Thoma Nagel und Claus Gossenberger, Gotteshauspfleger zu Neundorf, kaufen mit Rat des Caspar Seytz, Pfarrer zu Seßlach, und der Gemeinde Neundorf den halben Heuzehnt des Dorfzehnts zu Dietersdorf ("Dietrichstorff") vom Kloster Langheim; der Zehnt ist Lehen des Klosters. Es folgt die inserierte Verkaufsurkunde des Klosters; Siegelbitte geht an Pankratz von Lichtenstein.

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Charter: 1511 VII 24
Date: 1511 VII 24
Abstract Hans Steinmetz gibt dem Abt Johann und dem Kloster Revers über die Selde zu Dietersdorf (Lk Staffelstein), die von ihm gekauft wurde und aus dem Hof des Martin Bürzel gezogen wurde; es folgt der inserierte Lehenbrief des Abts und Klosters Langheim; Siegelbitte geht an Rudolf von Stein

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Charter: 1511 VII 26
Date: 1511 VII 26
AbstractEll Prager aus Hochstadt am Main gibt Revers über ein ihr von Abt Johann V. Fabri zu Langheim auf Lebenszeit verliehenes Söldenhaus mit einigen Feldern und Wiesenstücken beim Garten am oberen See in Hochstadt am Main. Abgaben werden aufgeführt. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Wolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels.

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Charter: 1511 VIIII 22
Date: 1511 VIIII 22
Abstract Hans Donat zu Wolfsdorf verkauft aufgrund seiner Schulden dem Kloster Langheim einen halben Gulden jährlichen Zins von seinem Gut in Wolfsdorf, das ein Lehen des Klosters ist, für 10 fl. mit Rückkaufsrecht; Siegelbitte geht an Hans Schott zu Staffelstein.

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Charter: 1511 XI 17
Date: 1511 XI 17
AbstractBischof Georg III. zu Bamberg entscheidet Streitigkeiten zwischen dem Abt Johann V. Fabri und dem Kloster Langheim einerseits und den Fischern und Flößern auf dem Main zwischen Burgkunstadt und Maineck andererseits wegen den (Wasser-)Werken bei der Mühle in Hochstadt am Main. Jobst Hubner, Fischmeister zu Lichtenfels, hatte für die Fischer und Flößer angezeigt, dass das Werk und "Floßlach" (= Floßloch?) der Mühle ungewöhnlich hoch gebaut worden sei. Zur Besichtigung und als sachverständige Berater hatte der Bischof seinen Rat und Schultheiß zu Bamberg, Erasmus Zollner von Rotenstein, sowie den Müller Ulrich Fischmüller aus Bamberg, die Fischer Hans Knorr und Hans Nickel aus Bamberg, die Flößer Heinz Arenstein und Hans Döbs aus Hallstadt, den Müller Contz Müllner von Reuth aus Forchheim und die Flößer Asmus Pfeylschundt und Hans Fleischmann aus dem Amt Kronach bestimmt. Im Schiedsspruch werden genaue bauliche Vorschriften, sowie die Aufgaben des Müllers und der Fischer und Flößer festgelegt.

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Charter: 1511 XII 16
Date: 1511 XII 16
Abstract Conz Schulein, Wirt zu Gemünda (Lk Staffelstein) ("Gemünde"), gibt dem Kloster Langheim Revers über den Kauf und die Leihe einer Wiese (darauff ein hewschpffen bei dem Bach") zu Dietrichsdorf, zuvor Besitz des Martin Bürzel; Lehenbrief des Klosters ist inseriert; Siegelbitte geht an Cristoffel von Lichtenstein zu Seßlach

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Charter: 1512 I 2
Date: 1512 I 2
AbstractHeinz Habermann aus Schneeber verkauft mit Wissen seiner Ehefrau Kathrin ein Söldengut und drei Äcker ebendort, die er von Mathes von Giech zu Buchau verliehen bekommen hatte, für 28 fl. an Abt Johann V. Fabri und den Konvent des Klosters Langheim. Grundstücke werden verortet; Siegelbitte geht an Junker Mathes von Giech zu Buchau.

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Charter: 1512 I 12
Date: 1512 I 12
AbstractMathes von Giech zu Buchau verkauft seine ihm zustehenden Zinsen und Abgaben von einem Söldengut mit den dazugehörenden Grundstücken in Schneeberg für 36 fl. an Abt Johann V. Fabri und den Konvent des Klosters Langheim. Das Gut hatte zuvor Heinz Habermann von Mathes von Giech verliehen bekommen, der es seinerseits als Lehen des Bischofs von Bamberg inne hatte. Nach dem Verkauf des Guts und der Zinsen an das Kloster, gibt Mathes von Giech das Gut auch wieder an den Bischof auf. Grundstücke werden verortet; Zinsen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht zusätzlich an Balthasar von Giech zu Giechkröttendorf.

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Charter: 1512 I 17
Date: 1512 I 17
AbstractFritz Kunhart quittiert den Erhalt von 10 fl. fr. von seinem Stiefvater, auf die er als väter- und mütterlichen Erbteil von einem Söldengut in Schneeberg Anspruch hatte, und bestätigt, dass er somit keinerlei Rechte an dem Gut mehr hat. Das Söldengut war zuvor ein Lehen des Mathes von Giech zu Buchau und wurde an das Kloster Langheim verkauft. Siegelbitte geht an Mathes von Giech zu Buchau.

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Charter: 1512 III 2
Date: 1512 III 2
AbstractBischof Georg III. zu Bamberg verleiht Peter Ferch als Lehensträger Abt Johanns V. Fabri und des Konvents des Klosters Langheim ein Gut in Schneeberg, das zuletzt Heinz Habermann besessen und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1512 VI 27
Date: 1512 VI 27
AbstractAbt Johann Fabri zu Langheim einerseits und Balthasar von Giech zu Giechkröttendorf, Martin von Schaumberg zu Traustadt und Christoph von Schaumberg zum Muckberg als Vormünder (oder nur letzterer als Vormund?) der Erben des verstorbenen Georg von Giech zu Buchau) andererseits teilen die Getreide- und Weinzehnten von diversen Lehengütern der Kathrin Zerr und ihrer Söhne Michel und Wolf bei Altenkunstadt vertraglich auf. Das Kloster Langheim hatte zuvor Ansprüche auf mehrere Zehntanteile gestellt und wird hier mit dem vollen Zehnt von festgelegten Gütern abgefunden (darunter auch Teile des Hofs bei Altenkunstadt des Wolf von Schaumberg zu Strössendorf). Grundstücke, teils mit Lage und teils deren Nachbarn werden aufgeführt.

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Charter: 1512 VII 26
Date: 1512 VII 26
AbstractWolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels, entscheidet Streitigkeiten zwischen Abt Johann V. Fabri zu Langheim einerseits und dem Bürgermeister und Rat von Lichtenfels andererseits wegen des Schaftriebs der Schäferei der Kirche Vierzehnheiligen und besonders wegen der dadurch beeinträchtigten Lichtenfelser Güter bei Seubelsdorf. Nach Besichtigung in Anwesenheit Melchiors von Rotenhan, "Bursner" (Bursarius, Einnehmer) des Klosters Langheim, und der beiden Bürgermeister von Lichtenfels Fritz Quintel und Friedrich Maßlitzer, werden hier genaue Grenzen und Bedingungen für den Schaftrieb festgelegt.

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Charter: 1512 X 19
Date: 1512 X 19
AbstractPankratz Ranfalt gibt Revers über einen ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim verliehenen Hof in Schneeberg, den zuvor Heinz Habermann von Mathes von Giech zu Buchau verliehen bekommen hatte und zu welchem Ranfalt noch seine eigenen, freien Grundstücke zieht. Lehenbrief ist inseriert; Abgaben und Bedingungen werden aufgeführt; Grundstücke werden verortet; Siegelbitte geht an Junker Philipp von Heldritt, Amtmann zu Arnstein.

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Charter: 1513 I 13
Date: 1513 I 13
AbstractHeinrich Schwarz, Pfarrer zu Isling, und die Heiligenmeister nehmen 1513 I 13 ein Anniversar der Familie Weiß aus Isling für ihre Verstorbenen an.

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Charter: 1513 II 3
Date: 1513 II 3
AbstractHans d. J., Michel, Anna und Ella Rab, Kinder des verstorbenen Heinz Rab aus Ehrl, bestätigen für sich und ihre Brüder Hans d. Ä. und Pankratz den Verkauf des geerbten Hofs in Ehrl für 57 fl. an Abt Johann V. Fabri und das Kloster Langheim, die den Hof, um Schaden von den Erben abzuwenden, anstelle des Heinz Voit aus Ehrl gekauft haben. Sie bestätigen weiter, dass ihre Vormünder und Freunde Hans König aus Schweisdorf und Hans Kunzmann aus Abermannsdorf (= Kaider) das nicht zur Schuldentilgung notwendige Geld erhalten und sinnvoll anlegen sollen und quittieren die Bezahlung von 25 fl. durch den Abt. Von dem Erlös sollten 7 fl. an den Spitalmeister zu Scheßlitz gehen, 7 fl. an die Oberin des Schwesternkonvents ebendort und 18 fl. an Hans Heidenreich aus Wattendorf zur Begleichung von Schuldforderungen gehen. Siegelbitte geht an Paul von Schaumberg auf dem Knopsberg zu Lichtenfels.

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Charter: 1513 VII 26
Date: 1513 VII 26
AbstractAbt Johann V. Fabri zu Langheim verleiht Hans Zehenter aus Köttel ein "schlechtes Bauers-Zimmerrecht" auf dem Hof des Klosters Langheim in Köttel, den selbiges von Otto Rauschner gekauft hatte, als Erblehen. Grundstücke, Abgaben und Belehnungsbedingungen werden aufgeführt.

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Date: 1513 XI 28 (1337 VIII 22)
Abstract Abt Johann des Klosters Michelsberg vidimiert auf Bitten Abt Johanns des Klosters Langheim folgende Urkunde vom 22. August 1337: Kaiser Ludwig IV. überträgt dem Kloster Langheim alle Rechte und Gerichtsrechte an Watzendorf, Neuses an der Eichen, Gossenberg, zwei Höfe zu "Hawried" (Großheirath ?), dann auf einen Hof zu Rossach haben möchten, es sei Totschlag oder anderes (vgl. BU 2282 = KLS 657).

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Charter: 1514 I 3
Date: 1514 I 3
Abstract Claus Meussel gibt dem Kloster Langheim Revers über Schenkstatt, Zimmerrecht und Schankrecht zu Langenstadt (Stadt Kulmbach), welche er vom Kloster Langheim um 42 Gulden kaufte und nun damit belehnt wird, Kaufbrief ist inseriert, Siegelbitte geht an Eberhard Förtsch von Thurnau.

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Charter: 1514 VIIII 18
Date: 1514 VIIII 18
AbstractGeorg [III.], Bischof von Bamberg, bestätigt die Zahlung von 2 fl. durch Abt Johann [V.] von Kloster Langheim an Elisabeth Schütz für deren Verzicht auf Forderungen aus einem Gut bei Siedamsdorf.

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Charter: 1514 X 30
Date: 1514 X 30
AbstractFritz Vogel aus Windischletten verkauft 2 lb. und 22 d. jährlichen Ewigzins, den er von Hans Lorber von dessen Acker und Weingarten in Windischletten erhält, der wiederum zuvor Bestandteil des Gutes waren, das Fritz Vogel vom Kloster Langheim zu Lehen hat, für 6,5 fl. an Abt Johann V. Fabri zu Langheim. Bedingungen und Abgaben werden detailliert aufgeführt; Siegelbitte geht an Andreas Zeckendorfer aus Demmelsdorf.

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Charter: 1515 IV 1
Date: 1515 IV 1
Abstract Sigmund von Wirsberg zu Glashütten, Ritter, schreibt dem Abt Johann des Klosters Langheim einen halben Hof zu Forstlahm (Lk Kulmbach) auf, den er von der alten Wehfritz gekauft und wieder an Lorenz Pausch zu Ködnitz (Lk Kulmbach) verkauft hat, verbunden mit der Bitte, denselben ohne Lehengeld weiter zu verleihen.

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Charter: 1515 V 31
Date: 1515 V 31
AbstractErasmus Zollner von Rotenstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Bamberg bestätigen die Zeugenaussage des Hans Duck im Auftrag des Klosters Langheim, nach der Abt Johann V. Fabri zu Langheim der Witwe Agnes Panzer aus Bamberg einen Anteil von 2,5 fl. von ihren 7,5 fl. Ewiggült die sie auf dem "Haus zum Wildenmann" des Cunz Zechendorfer besitzt, gekauft habe. Zeugen sind Hans Pfeil und Hans Held.

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Charter: 1515 VIII 08
Date: 1515 VIII 8
AbstractMaternus von Reitzenstein, Pfarrer in Altenkunstadt, resgniert gegenüber Abt Johannes von Kloster Langheim sein Amt als Vikar (vicarius perpetuus), wie es in der Inkorporationsurkunde von 1336 festgelegt war [Text eingefügt], und verzichtet auf alle Ansprüche.

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