Fond: Urkunden (1002-1969)
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Charter: 3139
Date: 17. Juni 1496
Abstract: Ludwig, Bischof von Chiemsee, präsentiert dem Erzbischof Leonhart von Salzburg den Priester Wolfgang Lueger für die Pfarre Bramberg.
Charter: 3140
Date: 24. Juni 1496
Abstract: Johann Alltdorfer, Bürger zu Landshut, und Cons. quittieren dem Bischof Ludwig von Chiemsee über ihre Ansprüche auf den Nachlass des verstorbenen Bischofs Georg (Altdorfer).
Charter: 3141
Date: 2. Juli 1496
Abstract: Witwe Katharina und Testamentsexekutoren stiften zu Hofgastein für Erhard Viechter sel. Bürger daselbst, einen Jahrtag nebst Spende und sonntäglicher Bitte.
Charter: 1241
Date: 12. Juli 1496
Abstract: Weihe von Chor, Hochaltar und Friedhof der Wallfahrtskirche Maria Tax bei Stallhofen durch Bischof Konrad (von Belluno?) mit Erlaubnis des Erzbischofs Leonhard von Salzburg.
Charter: 3142
Date: 23. Juli 1496
Abstract: Wilhelm Graf zu Schermberg, Sixtus Brunnmaister und Salomon Kendler stiften als Testamentsexekutoren des Wolfgang Maurer für ihn und seine Frau Ursula eine Wochenmesse zu Goldegg.
Charter: 2085
Date: 30. August 1496
Abstract: Kaspar und Anna Laubinger verkaufen an Georg und Anna Mundtigler zu Mülln eine Gült auf einem Haus in der Judengasse.
Charter: 3143
Date: 3. Oktober 1496
Abstract: Johann Serlinger, Wilhelm Graf zu Schernnperg und Johann Strochner als Geschäftiger des Konrad Strochner stiften zu Hofgastein 4 Jahrtage und ein Ewiges Licht.
Charter: 3144
Date: 7. Oktober 1496
Abstract: Die Kinder des Johann Perslens von Durheim u.a. verkaufen an Johann Schmydt von Olching ihre 2 Teile aus dem 1/4 Acker genannt Gotenagger in Nußdorfer Pfarr und Hausnberger Gericht.
Charter: 3145
Date: 8. Oktober 1496
Abstract: M. Nikolaus Venedier, Priester, stiftet für seinen Vater Virgil Venedier einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Salzburg mit einer Gült von 2 Pfd.Pf. auf einem Haus bei der Neustift.
Charter: 3146
Date: 17. November 1496
Abstract: Katharina, Witwe des Liebhart Kolbenhueber, stiftet zur Pfarrkirche in Salzburg einen Jahrtag mit einer Gült von 2 Pfd.Pf. auf Rupert Muraurers Haus in der Kirchgasse.
Charter: 3147
Date: 7. Dezember 1496
Abstract: Michael Lescher, Pfarrvikar zu St. Johann im Leukental, verleiht dem Paul Spörll das halbe Widemgütel auf dem Kirchbühel in Kitzbühler Gericht zu Erbrecht.
Charter: 3148
Date: 10. Dezember 1496
Abstract: Georg Pruefer, Pfarrer zu Hallein, verleiht dem Christian Ernreutter das Gut Püchl bei Urstein zu Erbrecht.
Charter: 3149
Date: 13. Dezember 1496
Abstract: Erzbischof Leonhard von Salzburg belehnt Leonhard Stockstaller, Pfarrer zu St. Georgen, mit einer Hube zu St. Pantaleon.
Charter: 3150
Date: 16. Dezember 1496
Abstract: Bischof Ludwig von Chiemsee bestätigt die vom Pfarrvikar Michael Lescher verfügte Verleihung des Erbrechts auf dem Widemgütl zu Kitzbühel an Paul Spörel.
Charter: 3151
Date: 8. Januar 1497
Abstract: Johann Raml und Lienhart Oberhauser, Kirchpröpste in Jochberg, verwechseln an das U.L.Frau Gotteshaus im Freithof zu Kitzbühel eine Gült von 2 Pfd. Perner gegen eine Herrengült von 1 Pfd. Perner und 4 fl.rhein. in Baarem.
Charter: 3152
Date: 17. Februar 1497
Abstract: Notar Christian Kitzpüchler dokumentiert die Letztwillenserklärung des Andreas von der Puchen im Taukelboden.
Charter: 3153
Date: 11. März 1497
Abstract: Die Kirchpröpste von Kuchl geloben mit Wissen und Willen des Pfarrers Primus Panichner, den von Andrä von der Puechen gestifteten Jahrtag halten zu lassen.
Charter: 3154
Date: 19. März 1497
Abstract: Notar Johann Herbst stellt eine Urkunde über die Letztwillerklärung des Pfarrers Georg Prüefer in Hallein aus.
Charter: 3155
Date: 10. April 1497
Abstract: Hieronymus Panholtzer, Bürger zu Laufen, verkauft an Wolfgang Stettner, Vikar zu St. Georgen bei Laufen, seinen Zehent auf 2 Gütern zu Oelling und auf dem Hof zu Zeltsberg.
Charter: 3156
Date: 16. April 1497
Abstract: Notar Johann Herbst stellt eine Urkunde über die Letztwillerklärung des Andreas Prüefer zu Hallein aus, namentlich die Stiftung eines Predigers in der Pfarrkirche.
Charter: 3157
Date: 23. Mai 1497
Abstract: Sigmund Appfaltersperger zu Goldeckerhof verkauft an Veit Waldner, Vikar zu St. Veit, seine 2 Teile Zehents auf der Eschenau.
Charter: 3158
Date: 22. Juli 1497
Abstract: Bartholomä Götzenperger schließt einen Ehevertrag mit Christina, Tochter des Wolfgang von Gollacken.
Charter: 3159
Date: 19. August 1497
Abstract: Wilhelm Aigner, Bürger zu Salzburg, verkauft an die U.L.Frau Bruderschaft in der Pfarrkirche eine Gült von 2 Pfd.dl. auf seinem Haus in der Lederergasse.
Charter: 3160
Date: 9. Oktober 1497
Abstract: Erzbischof Leonhard von Salzburg bestätigt die restaurierte Martin Aufnersche Stiftung einer täglichen Frühmesse und eines Jahrtags zu Hofgastein.
Charter: 3161
Date: 24. Oktober 1497
Abstract: Johann Ratzinger, Bürger zu Kitzbühel, verkauft an Lorenz Pannger, Bürger daselbst, eine Gült von 1 rhein. Gulden auf seinem Haus in der Hadergasse.
Charter: 3162
Date: 28. Oktober 1497
Abstract: Die Zechpröpste der Pfarrkirche zu Hofgastein verleihen das Mesenhaus im Markt nebst Krautgarten dem Heinrich Fellenstain zu Erbrecht.
Charter: 3163
Date: 26. November 1497
Abstract: Erzbischof Leonhard von Salzburg verleiht einen Ablass von 100 Tagen denen, die den von G. Wielandt in Rauris gestifteten Andachten beiwohnen.
Charter: 3164
Date: 3. März 1498
Abstract: Peter Ruedl, Bürger zu Hofgastein, und seine Frau Katharina verkaufen an die Pfarrkirche eine Gült von 60 Pf. samt Aufwechsel, Weingeld und Schreibgeld auf einem Haus zu Hofgastein.
Charter: 3165
Date: 5. März 1498
Abstract: Wolfgang Säller, Bürger zu Kitzbühel, verkauft an den Bürger Hieronymus Troyer eine Vogteigült pr. 50 kr. auf 2 Gütern zu Oberfuchsheim.
Charter: 3314
Date: 8. März 1498
Abstract: Papst Alexander (VI.) beauftragt den Abt von St. Lambrecht (Diözese Salzburg) und den Propst von St. Aubin de Guérande (Diözese Nantes) als Salzburger Offiziale, für die Einhaltung der Bestimmungen seiner vom selben Tag datierten und hier inserierten Urkunde zu sorgen.
Charter: 3315
Date: 8. März 1498
Abstract: Papst Alexander (VI.) bestätigt einen Vertrag zwischen Kardinalpriester Raymund, Bischof von Gurk, und Nikolaus, Bischof von Hippo, wonach Ersterer Bischof Nikolaus eine jährliche Pension von 200 Goldgulden oder 266 rheinische Gulden aus der bischöflichen Mensa von Gurk bezahlt und diesem daher Burg, Pfleggericht, Ämter etc. und den Markt von Grades überlässt.
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