Fond: Urkunden (1002-1969)
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Charter: 2338
Date: 21. Juli 1300
Abstract: Erzbischof Chunrad IV. von Salzburg bestätigt die von Chuno von Teising gemachte Stiftung eines Reitpferdes und zweier Cappen zur Pfarre Salzburg.
Charter: 2339
Date: 2. August 1308
Abstract: Bischof Albert von Chiemsee verleiht denen, die an Samstagen in Mariapfarr der hl. Messe beiwohnen, einen Ablass.
Charter: 2340
Date: 28. Juni 1311
Abstract: Erzbischof Konrad IV. wird vom Domkapitel ermächtigt, zwei Jahre die Einkünfte erledigter Benefizien zur Bezahlung der Schulden und zum Ausbaue der Domkirche zu verwenden.
Charter: 2341
Date: 24. April 1312
Abstract: Gebhard von Velwen, Marschalch und Ministerial von Salzburg, stiftet einen Jahrtag und ein tägliches Licht vor dem von ihm erbauten Altar in Stuhlfelden.
Charter: 2342
Date: 6. November 1312
Abstract: Abt Otto und Konvent des Klosters Rot geben ihre Zustimmung zur Verehelichung der Dimud von Hermanning mit einem Eigenmanne des Bischofs von Chiemsee.
Charter: 420
Date: 6. April 1313
Abstract: Dompropst und Kapitel von Regensburg erklären, dass die Konfirmation des neugewählten Bischofs Nikolaus unter Wahrung der Metropolitanrechte erfolgt sei.
Charter: 2343
Date: 12. Juli 1313
Abstract: Bischof Albert von Chiemsee gestattet dem Erzbischof Weichard von Salzburg die Annaten von salzburgischen Patronatspfründen in seiner Diözese.
Charter: 2420
Date: 10. Februar 1314
Abstract: Heinrich Smid, Bürger zu Kitzbühel, vermacht sein Haus auf der Kugelstat daselbst der Kirche und dem Pfarrer, zu Selgerät für sich und seine Frau Adelheid.
Charter: 2344
Date: 31. März 1318
Abstract: Erzbischof Friedrich III. von Salzburg verleiht der Pfarrkirche von Mariapfarr Ablässe auf die 4 vorzüglichen Frauenfeste, das Kirchweihfest und alle Samstage.
Charter: 2345
Date: 22. Juli 1319
Abstract: Gundaker von Erlach verschafft Gilten von seinem Haus jenseits der Brücke zu Salzburg zum Dom, nach St. Peter, zur Pfarre und zur St. Johannskirche auf dem Berge.
Charter: 2346
Date: 1320
Abstract: Hainrich, Pfarrer zu Stuhlfelden, gelobt, die von Adelhaid der Wüfin gemachte Jahrmeßstiftung zu Uttendorf zu halten.
Charter: 1926
Date: 14. Oktober 1322
Abstract: Ablass von 40 Tagen für das Bürgerspital zu Salzburg von Bischof Ditricus von Lavant.
Charter: 1927
Date: 6. November 1322
Abstract: Ablass von 40 Tagen für das neue Bürgerspital von Erzbischof Fridicus.
Charter: 2347
Date: 1. Juni 1323
Abstract: Erzbischof Friedrich III. entscheidet über die Teilung der Pfarreinkünfte von Saalfelden zwischen dem Bischof von Chiemsee und dem Pfarrvikar von Saalfelden.
Charter: 2348
Date: 13. Dezember 1327
Abstract: Friedrich der Tachsenbacher gibt Nikolaus dem Hollersbacher mehrere Zehenten auf.
Charter: 2349
Date: 20. Dezember 1329
Abstract: Otto von Felben bewerkstelligt die von seinen Eltern Gebhart und Agnes zur Pfarrkirche Stuhlfelden gemachten Stiftungen.
Charter: 2421
Date: 16. Februar 1330
Abstract: Otto von Münichau und seine Frau Sophia geben der St. Andreaskirche in Kitzbühel zum Ewigen Licht und zum Seelenheil der verstorbenen Frau Otto´s, Margareth, 1/2 Pfund Münchner Pfenning auf dem Gut Grub am Walsenbach.
Charter: 1556
Date: 8. Juli 1330
Abstract: Bischofssammelindulgenz von 40 Tagen für die Bürgerspitalskapelle (ecclesia sive capella sanctorum Stephani et Blasii sita in hospitale Saltzeburgensi civium de Salzeburga).
Charter: 2350
Date: 15. Februar 1331
Abstract: Erzbischof Friedrich III. gebietet dem Amptman Ekhart dem Schachlein, den Zehent zu Schachen dem Bischof Chunrat von Chiemsee zu antworten.
Charter: 2351
Date: 25. März 1331
Abstract: Hainrich der Swab, Bürger zu Kitzbühel, stiftet zur St. Andreaskirche daselbst ein Ewiges Licht und eine Wandlungskerze.
Charter: 2352
Date: 26. Mai 1335
Abstract: Erzbischof Friedrich III. beauftragt den Kanonikus Ulrich, die rückständigen, der Domkirche reservierten Einkünfte erledigter Pfarren einzutreiben.
Charter: 2422
Date: 17. April 1336
Abstract: Frau Wandula gibt zum Ewigen Licht in der St. Andreaskirche in Kitzbühel zum Seelenheil ihres Hauswirts Heinrich von Parm eine Gült von 32 Münchner Pfenning auf einem halben Zehenthaus zu Praitenperch.
Charter: 2423
Date: 8. Juli 1336
Abstract: Andre der Senchhofer vermacht seinen halben Garten im Kitzbühler Marktfeld dem St. Andreasgotteshaus unter bedingtem Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses für seine Frau.
Charter: 2424
Date: 2. Januar 1337
Abstract: Wulfing und Otto von Goldegg eignen zu U.L. Frau-Kirche in Gastein das halbe Gut Räbing zur Stiftung eines Ewigen Lichtes.
Charter: 2353
Date: 27. März 1337
Abstract: Chunrat der Garr bei der Ens verkauft an Martain Speher, Bürger zu Salzburg, 22 Schilling Geltes auf 2 Gütern (Pühel und Peuntlein) bei St. Veit im Pongau.
Charter: 2354
Date: 21. April 1337
Abstract: Weichart der Payer von Stad, Amtmann und Pfleger des Stiftes Admont, gibt Martein dem Speher, Bürger zu Salzburg, 2 Güter (Pühel und Peuntlein) zu St. Veit im Pongau zu Lehen.
Charter: 2355
Date: 15. Oktober 1337
Abstract: Erzbischof Friedrich III. mahnt 9 Pfarrer an die Ablieferung der Annaten für die Domkirche an den Kustos und Kanonikus Heinrich von Leiß.
Charter: 246
Date: 30. November 1337
Abstract: Kopien aus dem 15. Jahrhundert, die Pfarre Gradwein (Steiermark) betreffend.
Charter: 2356
Date: 15. September 1338
Abstract: Martein der Speher, Bürger zu Salzburg, stiftet einen Jahrtag mit Virgil und Seelmesse in U.L. Frau Stadtpfarrkirche zu Salzburg
Charter: 2357
Date: 16. Februar 1339
Abstract: Erzbischof Heinrich widmet der Domkirche die Hälfte der erstjährigen Einkünfte vakanter Pfarren nach Abzug der Erfordernisse für das Kirchenpersonal.
Charter: 2359
Date: 22. Juli 1339
Abstract: Heinrich, Pfarrer zu St. Veit im Pongau, verspricht, an allen Feiertagen (mit einigen Ausnahmen) zu Goldegg Gottesdienst zu halten und in der Fasten Beicht zu hören.
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