Fond: Urkunden (1002-1969)
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Charter: 1026
Date: 25. November 1524
Abstract: Magdalena, Tochter des Hans Mesner, bringt zur Heirat mit Sebastian Erbgerechtigkeit und Paurecht auf dem Gauchacker zu Gang, Grundherrschaft Kirchherr St. Georgen.
Charter: 381
Date: 27. November 1524
Abstract: Heiratsbrief des Georg Praun von Anthering und der Margareth, Tochter des Nikolaus von Mülpach.
Charter: 2314
Date: 5. März 1525
Abstract: Das Salzburger Domkapitel (Dompropst Rudolf von Küenburg, Domdekan Andreas von Trauttmansdorff), das 1494 eine Bruderschaft für Domherren und vornehme Laien wiedererrichtet hat, teilt in diesem offenen Brief, der durch den Überbringer einer Totenrotel überbracht wird, allen jenen, die mit der Domherren-Bruderschaft in Gebetsverbrüderung stehen, das Ableben folgender Domherren mit, damit für diese die üblichen Gottesdienste gehalten werden: Balthasar von Stubenberg, Dr. decr. Paul Lang, Albert von Sinzendorf. Alle diese Mitglieder des Salzburger Domkapitels sind innerhalb der letzten vier Jahre verstorben.
Charter: 384
Date: 5. April 1525
Abstract: Hans Weitmoser von der Gastein verkauft dem Spitalmeister und Bürger Sebastian Wäginger zu Salzburg verschiedene Güter, zu Lehen vom Erzstift Salzburg.
Charter: 383
Date: 21. Juni 1525
Abstract: Abt Kilian und der Konvent von St. Peter verkaufen an Georg Oder eine Gült auf einem Haus am Markt zwischen Melchior Dachauer und Georg Oder.
Charter: 393
Date: 14. Januar 1526
Abstract: Abt Kilian und der Konvent von St. Peter schreiben an den bayerischen Kanzler und beklagen sich über David von Nußdorf.
Charter: 1174
Date: 17. Januar 1526
Abstract: Dompropst Rudolf und Notar Kaspar Meilinger vidimieren eine Urkunde, in der Pfarrer Simon von Werfen sich und seine Nachkommen verpflichtet, die von Othmar Scherchofer am 6.12.1384 gestiftete tägliche Messe in der Kapelle zu Golling zu halten.
Charter: 2065
Date: 25. März 1526
Abstract: Margret, Witwe des Christian Kratzer am Meyller in der Gastein, verkauft ihrem jetzigen Gatten Hans Scheyblpranter ihr Baurecht auf dem Gut zu Meyller. Grundherrschaft St. Rupertskirche zu Dorfgastein.
Charter: 173
Date: 17. Mai 1526
Abstract: Primus und Apollonia Puchler verkaufen an Philipp Rohrmoser Garten im Markt Saalfelden
Charter: 2189
Date: 11. Juli 1526
Abstract: Erzbischof Matthäus Lang bestätigt, vom Propst des Stiftes zu Mülln, Hans Pleyer, Kunstgegenstände zur Finanzierung des Bauernkrieges erhalten zu haben.
Charter: 1729
Date: 21. Dezember 1526
Abstract: Erzbischof Matthäus Lang teilt dem Diözesanklerus mit, dass der Dompropst Balthasar von Lamberg als letzter Inhaber freiwillig auf die Pfarre Grabenstätt verzichtet und diese in die Hände des Chiemseer Bischofs Ägidius Rem im Namen des Erzbischofs resigniert hat. Auf die Präsentation Balthasar von Lambergs, dem als Dompropst das Ius praesentandi auf die Pfarre Grabenstätt zusteht, verleiht der Erzbischof diese nunmehr dem Domherrn Christoph von Lamberg.
Charter: 1716
Date: 1527
Abstract: Ein ungenanntes geistliches Gericht spricht den Ranshofener Augustiner-Chorherrn Hieronymus Herman des Verbrechens der Häresie gegen den allmächtigen Gott und Unseren Herrn Jesus Christus schuldig, da er mehrere Personen männlichen und weiblichen Geschlechts durch falsche Lehren und Predigten verführt habe, den katholischen Glauben und die hl. Taufe abzuleugnen, wie dies aus seinem eigenen Bekenntnis und öffentlichen Akten hervorgehe.
Charter: 1687
Date: 27. August 1527
Abstract: Notariatsinstrument (Johann Kalbsor): Pfarrer Christoph Dieter aus Teisendorf vermittelt in den Pensionsangelegenheiten des Domherrn Siegmund von Ortenburg, die er vom Taxenbacher Pfarrer Sebastian Widmann zu fordern hat: Herabsetzung von 18 fl. auf 12 fl.
Charter: 364
Date: 5. Oktober 1527
Abstract: Peter Xenn, Propst zu St. Moritz bei Friesach, Kirchherr zu Engelsberg und Tallgeu, verkauft an die Priesterbruderschaft zu Salzburg zwei Güter auf der Gmain bei Reichenhall.
Charter: 1650
Date: 20. April 1528
Abstract: Die Berchtesgadische Landschaft entschuldigt sich bei EB Mathäus Lang wegen der Teilnahme einzelner an den Bauernunruhen.
Charter: 1742
Date: 28. September 1528
Abstract: Nach dem Tod des Christoph von Schirteneck (?), Domherrn von Bamberg und Eichstätt entstand ein Rechtsstreit um diese Kanonikate zwischen Johannes May, Kleriker von Straßburg, einerseits und Andreas Chabas (sic) und Johannes Lang andererseits, der von der Kurie in Rom abhängig gemacht wurde. Papst Clemens VII. wies diesen Rechtsstreit dem Päpstlichen Kaplan Dr. iur. utr. Paulus Capisucchus als Auditor deputatus zur Entscheidung zu.
Charter: 1988
Date: 4. Oktober 1528
Abstract: Die Brüder Michael, Gabriel und Christian verzichten zugunsten ihres Bruders Georg Schuster auf das elterliche Erbe zu Gugelsberg, Grundherrschaft St. Georgen.
Charter: 1761
Date: 16. November 1528
Abstract: Erzherzog Ferdinand von Österreich wiederholt in einem Mandat das Verbot der Verbreitung ketzerischer Lehren im Fürstentum Niederösterreich und besonders in Steyr und führt dabei verschiedene Missstände an, die den Regelungen des Regensburger Rezesses widersprechen.
Charter: 1762
Date: 17. November 1528
Abstract: Erzherzog Ferdinand von Österreich befiehlt den Untertanen im Fürstentum Niederösterreich, dann auch in Oberösterreich und Kärnten, durch ein neuerliches Mandat, den Salzburger Kardinal und Erzbischof Matthäus Lang bei der Ausrottung der ketzerischen Lehren und Sekten nicht zu behindern und führt dabei verschiedene Missstände an, die den Regelungen des Regensburger Rezesses widersprechen.
Charter: 1765
Date: 11. Januar 1529
Abstract: Die Statthalter und Räte des Kardinals und Erzbischofs von Salzburg entscheiden in einem Streit zwischen Anndre von Kienburg, Domherr und Stadtpfarrer zu Salzburg, sowie dem Richter und Bürgermeister und Rat der Stadt wegen Aufnahme und Entlassung eines Zechpropstes und eines Mesners bei der Pfarrkirche U.L.Frau in Salzburg unter Berufung auf die Polizei- und Stadtordnung.
Charter: 999
Date: 14. März 1529
Abstract: Christian Mayr zu Anthering und seine Frau Susanne verkaufen an die Kirche U.L. Frau zu Anthering eine jährliche Gült auf ihrem Gut in Anthering.
Charter: 815
Date: 18. Juni 1529
Abstract: Kardinal Matthäus Lang bestätigt als Kaplan des Prueferschen Benefiziums in Hallein Georg Aichelperger, Nachfolger von Virgil Tober.
Charter: 1952
Date: 1. Januar 1530
Abstract: Die Witwe des Hans Ennkhaim, Lederer und Bürger zu Laufen, verkauft an ihren Schwager Haimeran Karer und dessen Frau und Erben zwei Pflanzäcker im Burgfried zu Laufen.
Charter: 390
Date: 2. Januar 1530
Abstract: Georg Hagen zu Saalfelden verkauft dem Vinzenz Lackner zu Saalfelden Haus und Hofstatt etc. im Markt Saalfelden.
Charter: 2066
Date: 23. Januar 1530
Abstract: Georg Patichhaimer am Aigen in der Gastein und seine Frau Dorothea verkaufen an das Gotteshaus St. Rupert in Dorfgastein eine jährliche Gült.
Charter: 473
Date: 17. März 1530
Abstract: Paul Sperl, Mesner und Bürger zu Kitzbühel, verkauft an die St. Andreaskirche eine Erbrechtschaft auf dem halben Widemgütl bei der Kirche.
Charter: 1731
Date: 8. April 1530
Abstract: Fragment eines Notariatsinstruments (nur die zweite Hälfte ist erhalten). Zeugen: Propst Johannes und ein Kaplan desselben, die notarielle Beglaubigung erfolgte durch den Notar Johann Velinger, Kleriker von Münster.
Charter: 385
Date: 15. August 1530
Abstract: Heiratsbrief und Vergleich zwischen Barbara, der Witwe Sebastian Wägingers zu Salzburg und dessen Erben und Freunde.
Charter: 2286
Date: 4. September 1530
Abstract: Wolfgang Römer, Bürger von Zell am See und seine Schwester, Gattin des Peter Frech, Bürgers von Zell am See, als Erben des verstorbenen Wilhelm Römer, verkaufen an Martin Leubl, Richter von Zell am See und dessen Gattin, einen Zehent in Högmoos im Taxenbacher Gericht, der dem Erbschenk und Hofmarschall Wigulleius Ritter von Thurn zu Neubeuern zugehörig ist.
Charter: 1227
Date: 25. Oktober 1530
Abstract: Erzherzog Ferdinand entscheidet in einer Meinungsverschiedenheit mit dem Erzbischof Mattheus über Lehenschaft und Vorschlagsrecht über die Propstei Maria Saal, dass dem vom Erzbischof zum Propst bestellten Domherrn Ambrosius von Lamberg nicht aus Recht, sondern aus Gnade verliehen wird.
Charter: 1017
Date: 28. Januar 1531
Abstract: Die Zechpröpste der St. Virgilkirche zu Radstadt versprechen dem Erzbischof Mattheus, die Lehenspflicht über die von Ritter Andre Hofman erhaltenen Güter getreu zu erfüllen.
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