Fond: St. Bernhard, Zisterzienserinnen (1263-1571)
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Charter: 1356 III 12
Date: 12. März 1356
Abstract: Littera Ludwici de sancta Maria super unum pratum et j beneficium in franchereut.
Charter: 1356 IV 24
Date: 24. April 1356
Abstract: De curia quam habemus in Pevgen est notandum, quod vnam curiam ibidem conparavimus a domino Vlrico de Meyssaw pro CCCC talentis, sicut privilegia testantur que habentur LXXXVIIo g. et h. et ibidem habuimus agros unius beneficii, quod fuit capellani Perchtoldi de Gruenberch. Post conparavimus unam curiam ibidem, que fuit antiqui Almari a diversis heredibus suis pro CC et XL tal. Et pecuniam dedit dominus Andreas de Sunberch monasterio pro remedio anime sue, et licet plura privilegia super supradictam curiam diversorum heredum in bursaria contineantur, tamen utiliora tantum huic libro causa brevitatis assignantur, aliqua eciam pars eiusdem curie fuit de proprietate ducis Alberti, quam idem dux dedit monasterio, vnde Albertus de Marchartstorf filius predicti Almari dedit monasterio talem literam.
Charter: 1356 V 25
Date: 25. Mai 1356
Abstract: Litera nobilium. de peygart super j talentum reddituum in puerchstal.
Charter: 1357 I 21
Date: 21. Jänner 1357
Abstract: Litera Rybotonis de Peugen super proprietatem aliquorum agrarum ibidem.
Charter: 1358 V 10
Date: 10. Mai 1358
Abstract: Niklas, Pfarrer zu Stelczendorf, Heinrich Eberhard Zechmeister zu St. Bernhard und die ganze Gemeinde allda vertauschen einen zur Pfarrkirche St. Andreas zu St. Bernhard gehörigen Acker an das Kloster für einen anderen Acker an dem Gemerch zu Gelestorf.
Charter: 1362 XI 11
Date: 11. November 1362
Abstract: Äbtissin Elisabeth von St. Bernhard verkauft 3 Pfund Pfennig jährlicher Gülten auf Gütern zu Zierstorff, Lewbenreuret? und St. Bernhard ihren Muhmen, Katharina und Elisabeth, ebenfalls Nonnen in St. Bernhard.
Charter: 1401 VI 08
Date: 8. Juni 1401
Abstract: Elissbeth, Tochter des Alber von Hainreichs, und Agnes, Frau des Niklas von Modratz, beurkunden, daß mit ihrer Zustimmung Albrecht der Leenfelder den halben Hof zu Frankenreut, welcher ihnen beiden gerichtlich zugesprochen worden ist, noch bis zum kommenden Michaeli Tag innehaben sollen, danach soll derselbe in ihre eigene Benützung übergehen.
Charter: 1413 VI 04
Date: 4. Juni 1413
Abstract: Otto von Maissau, oberster Marschall und Schenk in Österreich, bestätigt die Verleihung einiger lehenbarer Gülten vonseiten seines verstorbenen Vetters Hans von Maissau an Frau Elisabeth die Pomerin zu St. Bernhard.
Charter: 1452 VIII 27
Date: 27. August 1452
Abstract: Das Kloster St. Bernhard vertauscht einige Gülten von Georg Frauenhofer zu Niedern-Dumrath. Letzterer gibt dem Kloster 8 Wiener Pfennig Geld von einem Acker genannt der Peisser samt der Lehenschaft desselben und erhält dafür 7 Pfennig von einer Wiese genannt die Scheybl-Wiese gelegen bei Peugen und 1 Pfennig von einem Viertel Weingarten daselbst.
Charter: 1456 VI 23
Date: 23. Juni 1456
Abstract: Wilhelm Chueffsteiner von Kainveld vertauscht 12 Pf. Gülten zu Newpauchen an das Kloster St. Bernhard für 10 Pf. Gülten zu Toriveld und Newnkirchen.
Charter: 1457 V 02
Date: 2. Mai 1457
Abstract: Auszug aus dem Stiftsbuch des Klosters St. Bernhard betreffend die dahin gehörigen Zehente in Frankenreut und Weiden.
Charter: 1457 V 02
Date: 2. Mai 1457
Abstract: Notariats-Urkunde einen Auszug aus dem Stiftungsbuch von St. Bernhard enthaltend, betrifft die dem genannten Kloster zuständigen Zehenten in der Pfarre Strögen und Neunkirchen.
Charter: 1479 VI 02
Date: 2. Juni 1479
Abstract: Das Kloster St. Bernhard gibt dem Paul Rabel seinen Hof zu Egenprun samt Zugehör in Bestand.
Charter: 1485 III 23
Date: 23. März 1485
Abstract: Mert Leghart zu Leutagkirchen und seine Frau Anna, dann seine beiden Söhne, Lienhart zu Pulkau und Hans zu Watzleinsdorf, nehmen von Kloster St. Bernhard einige Gründe und Güter zu Leutagkirchen auf Lebenszeit in Bestand.
Charter: 1488 IV 17
Date: 17. April 1488
Abstract: Notariatsauszug aus dem Stiftsbuch des Klosters St. Bernhard betreffend Zehente zu Neustift und Dachpach.
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