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Date: 27.09.1561
AbstractErzbischof Johann Jacob von Salzburg belehnt Hans David von Nussdorf und dessen Bruder Georg mit Gütern.

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Date: 21.10.1561
AbstractErzbischof Johann Jacob von Salzburg belehnt Peter Sträfner, Wirt in Rennweg, mit genannten Gütern.

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Date: 08.11.1561
AbstractErzbischof Johann Jacob von Salzburg belehnt Christof Schiltl mit genannten Gütern

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Date: 06.03.1562
AbstractLeonhard Wurzer verkauft den ersten Hammer in der Radl an Christof Kronegger zu Gmünd.

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Date: 04.04.1562
AbstractKaiser Ferdinand belehnt Hans Georg Nussdorfer mit dem Salzburger Marschallamt.

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Date: 19.06.1562
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Gmünd entscheiden über die (Wasser)Nutzung eines Hauses im neuen Markt zu Gmünd (glegen zwischen einem Haus des Spirals, das Christoph Pockfel innehat und dem Haus des Hans Pressler), das zwischen Georg Sigharter, Bürger und Spitalmeister, und Hans Pressler, Bürger, strittig war. Siegler: Stadt Gmünd

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Date: 20.11.1562
AbstractHans Egger und Wolfgang Grill, Bürger zu Gmünd, landobrigkeitlich bestellte Verwalter der Güter des verstorbenen Christoph Karl, Bürger zu Gmünd, verkaufen aus dem Nachlassvermögen des Karl dem Christoph Pflüegl zum Goldenstain, einen Anger zu Gmünd oberhalb der Sandtrisen, von dem laut Testament des Mert Kramer der Kirche bzw. dem Spital zu Gmünd jährlich 1 Pfund, 6 Schilling und 4 Pfennig zu reichen sind. Siegler: Georg Sigharter, Stadtrichter zu Gmünd

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Date: 16.06.1563
AbstractKaiserliches Dekret über das Beneficium von Trient.

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Date: 10.11.1563
AbstractChristof Kronegger, dann Leonhard Winkler, Jacob Wurzer und Andre Würstl, Bürger zu Gmünd, verkaufen Christof Pflügl und Hans Khevenhüller, Gewerken zu Krems, ihren Eisenhammer zu Koschach.

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Date: 18.04.1564
AbstractAndre Präsperger, Stadtrichter zu Gmünd, beurkundet einen Tausch zweier Gärten zu Gmünd (beide Burglehen) durch Georg Schonperger und Hans Fodi, beide Bürger zu Gmünd (als angrenzende Orte und Personen sind genannt: das obere Tor, die öffentliche Landstraße, ein Garten des Spitals, Wolfgang Gebel, Hans Goldstain, die Fleischbrücke, der öffentliche Weg, Gallus Därrer, Bürger zu Gmünd, die Gasse, durch die man zu den Gärten geht). Siegler: Andre Präsperger, Stadtrichter zu Gmünd

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Date: 20.05.1564
AbstractDie Erben nach Blasius von Nussdorf ( Hans Offenhaimer zu Seibersdorf und Perckhaim, Eustach Offenheimer zu Guenteneck, Georg Grueber zu Saäm, Wolfgang Grueber zu Püschlstorff) verpflichten sich, dem Hans Georg von Nussdorf und seinem Bruder Hans David die Urkunden über die Prininger Güter herauszugeben, sobald sie sie finden.

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Date: 21.05.1564
AbstractErbschaftsquittung der Erben des Blasius von Nussdorf (= Hans Offenhaimer zu Seubersdorf und Berghaim, Eustach O. zu Guteneck, Georg Gruber zu Säm und Wolfgang Gruber zu Pischlsdorf) an Hans Georg und Hans David von Nussdorf.

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Date: 24.10.1564
AbstractChristoph, Bischof von Trient, verleiht den Grafen von Lodron Lehen.

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Date: 08.05.1565
AbstractGrenzfestsetzung zwischen zwei Angern zu Gmünd, einer gehörig dem Erzbischof von Salzburg (Inhaber: Christoph Pflüegl zum Goldenstain, Hauptmann Erzherzog Karls, Inhaber der Herrschaft Gmünd), der andere gehörig dem Spital zu Gmünd. Für den Pflüegl bzw. den Erzbischof stimmt Georg Schafmann, Vizedom von Friesach, für das Spital die Bürgerschaft von Gmünd zu. Siegler: Christoph Pflüegel, Georg Sigharter, Spitalmeister

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Date: 02.11.1565
AbstractKaiser Maximilian II. belehnt Hans Georg Nussdorfer mit dem Salzburger Marschallamt.

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Date: 15.09.1566
AbstractErzherzog Karl verleiht Kaspar und Lorenz Rath sowie ihren Schwestern Agatha, Maria, Katharina und Elisabeth, alle Kinder des verstorbenen Onofrius Rath, Bürger zu Gmünd, drei Wiesen (eine genannt die Egart, diesseits der Lieser, gegenüber vom Guggenig, angrenzend an die Gemain, die zweite genannt Saäbs, die dritte genannt Mossman) und einen Krautgarten (angrenzend an einen Krautgarten der ehemlas den Kindern des Zancker gehörte), Lehen des Stiftes Millstatt, zu Leibgeding. Siegler: Erzherzog Karl

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Date: 12.10.1566
AbstractChristof Kronegger, erzherzoglicher Kammerrat, verkauft den Brüdern Hans, Barthlme und Moritz Christof Khevenhüller, sowie Christof Pflügl, Hauptmann zu Gmünd, Gewerken in der Krems, die beiden Eisenhämmer in der Radl.

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Date: 18.02.1567
AbstractRaitbrief Erzherzog Karls für die Gewerken in der Krems 1538-1564.

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Date: 18.07.1567
AbstractKarl Zeller, Bürger zu Traunstein, verkauft dem Leonhard Thaller, Bürger zu Gmünd, seine Hofstatt zu Gmünd in der Vorstadt (als angrenzend genannt: Haus des Georg Schenperger, das er von den Erben des Matheus Mayr erworben hat, Grund des Melhart Riser, einen Garten, den Thaller vom Spital zinsweise innehat, öffentlicher Fuhrweg), Burglehen, die er von seiner Mutter Eva aus der Maurn und seinen Geschwistern an ihn gekommen ist. Siegler: Georg Sigharter, Stadtricher zu Gmünd

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Date: 10.12.1567
AbstractDie Kirche St. Lorenz zu Niederheining verkauft Hans Georg von Nussdorf und dessem Bruder Hans David die Sölden zu Gräuenberg.

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Date: 22.06.1568
AbstractChristof Pflügl, Matheus Keller zu Kellerberg und Georg Schönberger entscheiden als landesfürstliche Kommissäre den Streit zwischen den Tangerern, Ludwigern, Laubendorfern und Gössingern über den Millstatt-Sommeregger-Vertrages von 1528.

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Date: 15.07.1568
AbstractBürgermeister, Richter, Rat und Ausschuss von Gmünd geben dem Thomas Kurz, Bürger und Glaserer zu Gmünd, einen Teil aus der Gmündner Gemain am Hattenberg zu Erbrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Date: 16.07.1568
AbstractAndre Kerspämer (Kerschbaumer), Bürger in Gmünd, verkauft seinem Mitbürger, dem Stadtschreiber Michel Seierl, ein Haus am neuen Markt.

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Date: 24.10.1568
AbstractHans Scopin verkauft den Gewerken in der Krems seine Schmiede in der Radl.

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Date: 22.11.1568
AbstractKaiser Rudolf II. belehnt Wilhelm David Nussdorfer mit dem Salzburger Marschallamt.

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Date: 20.08.1569
AbstractBarbara, Frau des bürgerlichen Zimmermanns Michel Moräcker zu Salzburg, verkauft dem Mitbürger Mathes Zeller ihr Haus bei der Brücke in der Bergstraße.

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Date: 11.10.1569
AbstractCastl Kirchamer, Bürger zu Tamsweg, Jörg Kirchamer, Büter zu Gmünd und Andre Kirchamer, Söhne des verstorbenen Erasmus Kirchamer, Bader und Bürger zu Gmünd, und seiner noch lebenden Frau Barbara verkaufen für sich, ihre Mutter, ihren verstorbenen Bruder Christoph Kirchamer, Pfarrer zu Kamering, und ihre Geschwister (vertreten durch den Vormund Hans Egger, Bürger zu Gmünd) dem Hans Vodi, Bürgermeister zu Gmünd und Spitalmeister, das Haus ihres Vaters, genannt das Failbad, Burglehen (gelegen zu Gmünd außerhalb der Stadt beim St. Pankratius-Tor, angrenzend an den Garten der Pfarrkirche, den Spitalanger, den Mühlbach, den Weg), und einen Krautgarten (früherer Inhaber: Melhardt Spät, Ringler und Bürger zu Villach) für das Spital. Siegler: Georg Sigharter, Stadtrichter zu Gmünd

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Date: 01.05.1570
AbstractHieronymus Harder, kaiserlicher Gegenhändler des Salz- und Einnehmeramtes Gmunden, verkauft Hans Panichner zu Valckhennstorf (Falkensdorf) den Sitz Kallersperg.

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Date: 30.01.1572
AbstractDie Kinder des verstorbenen Hans Hintergössenberger und Leonhard Hasenörls bekennen, dass Hans seiner Stieftochter Magdalene für eine Geldsumme das Gut zu Hintergössenberg überlassen hat.

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Date: 03.06.1572
AbstractDionys Piracher zu Hintergössenberg und seine Frau Magdalena verkaufen Hans Fürstenberger das Gut zu Hintergössenberg.

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Date: 20.08.1572
AbstractHans Vodi, Ratsbürger und Spitalmeister zu Gmünd, verkauft im Namen des Spitals mit Zustimmung von Georg Sigharter, Bürgermeister, Andre Würstl, Stadtrichter, Wolfgang Grill, Hans Egger, Hans Stainer und Hans Preil dem Meister Jakob Lukinger, Bader, das Failbad zu Gmünd, gelegen vor dem St. Pankratius-Tor um 225 fl. Siegler: Hans Vodi, Andre Würstl, Stadtrichter von Gmünd

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