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FondLodron
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Date: 18.07.1459
AbstractPasqualis Malipiero (Maripetro), Doge von Venedig, erinnert Francesco Bono, Podestà, und Nicolao de Canali, Hauptmann von Brixen, und alle Amtsnachfolger an die monatlichen Zahlungen an Georg und Petrus von Lodron.

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Date: 30.01.1461
AbstractSigismund von Volkersdorf, Erzbischof von Salzburg, gewährt Andreas von Weißbriach das Recht, den künftigen Kaplan für die neu errichtete Burgkapelle St. Andreas und Georg in Dornbach sowie der Kirche St. Leonhard und Katharina außerhalb der Burg zu präsentieren. Andreas von Weißbriach plant die Stiftung einer Kaplanei. Der Kaplan soll sechsmal wöchentlich Messe lesen und es soll ihm das Recht zustehen, die Sakramente der Taufe, Buße, Eucharistie und Krankensalbung zu spenden, vorbehaltlich der Zustimmung des Pfarrers. Siegler: Sigismund von Volkersdorf, Erzbischof von Salzburg.

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Date: 05.12.1461
AbstractPasqualis Malipiero (Maripetro), Doge von Venedig, teilt seinen Amtleuten mit, dass er den Brüdern Georg und Petrus von Lodron erlaubt hat, Weizen und Hülsenfrüchte aus seinem Herrschaftsgebiet aus- und in ihre Städte und Orte einzuführen.

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Date: 08.07.1463
AbstractCristoforo Moro, Doge von Venedig, weist Petrus von Lodron an, dem Hieronymus, Sohn des Johannes de Reguardatis, die Pfarre St. Maria de Villa und das Priorat St. Margaretha de Alla, die er kraft einer päpstlichen Bulle innehat, als sein Eigentum zurückzugeben.

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Date: 24.10.1463
AbstractKonrad Arensteiner, Bischof von Pedena, Kommendatarabt von St. Andrä an der Traisen, Kommissar des Bischofs Antonius von Concordia, Generalvikar des Patriarchen Ludwig von Aquileia, bestätigt die von ihm durchgeführte Weihe der Kirche St. Katharina und St. Leonhard nahe der Burg Dornbach, die Deponierung genannter Reliquien und verleiht allen Gläubigen, die die Kirche an genannten Festtagen besuchen, einen vierzigtägigen Ablass. Siegler: Konrad Arensteiner, Bischof von Pedena.

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Date: 06.08.1464
AbstractDie Herrschaft Venedig weist Petrus von Lodron an, die Streitigkeiten zwischen den Grafen und der Bevölkerung von Storo beizulegen.

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Date: 08.12.1464
AbstractChristoforo Moro, Doge von Venedig, berichtet Petrus von Lodron von den Neuerungen, die die Untertanen Herzog Sigismunds einzuführen versuchten, weshalb er seinen Unterhändler an den Herzog sendet.

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Date: 13.12.1464
AbstractChristoforo Moro, Doge von Venedig, berichtet Graf Petrus von Lodron, er habe aus dessen Briefen die Neuigkeiten über die Aufrüstungen in den nördlichen Gebieten entnommen, weswegen er seinen Unterhändöer dorthingeschickt hat.

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Date: 27.03.1465
AbstractSigismund, Herzog von Österreich, stellt eine Versöhnung zwischen den Grafen von Lodron einerseits und den Gemeinden von Condino und Storo andererseits her.

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Date: 10.04.1465
AbstractCristoforo Moro, Doge von Venedig, befiehlt Petrus, Graf von Lodron, dass er und sein Sohn Parisius den Besitz seiner Neffen, Söhnen des verstorbenen Georg von Lodron, besonders die Maut in Lodrone, nicht antasten sollen.

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Date: 09.11.1466
AbstractGeorg von Lindt verkauft Georg Haunsberger von Vachenlueg genannte Güter, namentlich: einen Hof und zwei Teile Zehent in Teisenberg, eine Sölde in Teisenberg und Oberreuth, Lehen von Salzburg, gelegen in der Pfarre Teisendorf und im Gericht Raschenberg; je ein Gut in Neufahrn und Wankham im Gericht Lichtenthann, das Gut "Kandlgut" in Grödig, ein Gut in Niederalben im Gericht Plain sowie ein Pfund auf dem Schönslebenhaus in der Pfeiffergasse in der Stadt Salzburg. Siegler: Georg von Lindt; Hans Schedlinger; Martin Reutter. Zeugen: Heinrich Truchsess (Druckhsaz); Lienhard Galser, Asm von Lindt.

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Date: 10.01.1470
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt Marx Nussdorfer mit dem Salzburger Marschallamt. Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 15.12.1470
AbstractChristoforo Moro, Doge von Venedig, befiehlt Petrus Fuscareno, Podestà, und Dominico Mauro, Hauptmann von Brixen, etwas von dem, das die Brüder Petrus und Francesco von Lodron jeden Monat von ihrer Kammer erhalten, zurückzubehalten.

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Date: 13.03.1471
AbstractChristoforo Moro, Doge von Venedig, schreibt Petrus, Graf von Lodron, dass Hieronymus von Reguardatis sich aufgrund gewisser Geschäfte nach Lodron begeben möge.

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Date: 17.04.1471
AbstractBalthasar von Weißbriach verleiht dem Martin Koncoll und dessen Frau Margarethe ein Gut in Mallnitz ("in der melnitz"), das dieser derzeit innehat, zu Baurecht, unter der Bedingung, dass sie dem Kaplan von Dornbach jährlich zwischen dem St.-Michaels-Tag und Weihnachten 10,5 Schilling Abgaben zahlen sowie das Gut instandhalten. Siegler: Balthasar von Weißbriach.

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Date: 16.11.1471
AbstractStephan Knöll, Spitalsmeister und Verweser des Bürgerspitals von Salzburg, verkauft Tibold Wagramer von Teisendorf mit Wissen des Richters und des Bürgermeisters von Salzburg einen Anger und einen Krautgarten des Spitals in Teisendorf im Gericht Raschenberg, die zwischen den Angern von Ulrich Hermann und dem alten Niklas Laistschneider liegen. Siegler: Stephan Knöll.

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Date: 01.12.1471
AbstractNiccolò Tron, Doge von Venedig, verkündet Petrus, Graf von Lodron, seine Nachfolge im Dogenamt.

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Date: 13.02.1474
AbstractMartin Nussdorfer, Pfleger zu Plain, stellt der Ursula, Tochter des Ulrich Egger zu Obernberg, einen Heiratsbrief aus. Heiratsgut und Widerlage betragen je 1500 ung. Gulden, die auf genannten Gütern sichergestellt werden. Siegler: Martin Nussdorfer; sein Vetter Ruprecht Nussdorfer, Pfleger zu Staufeneck; Sebastian von der Alben, Pfleger zu Halbenberg; Christoph Trauner, Pfleger zu Haunsberg; Christoph Scheller zu Gartenau

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Date: 03.03.1474
AbstractBalthasar Kälbl und seine Frau Afra verkaufen Martin dem Nussdorfer, Pfleger von Plain, genannte Güter und Gülten, namentlich: als Lehen von Salzburg je ein Gut in Oberlambach, Unterlambach, Plafelden, Kohlmais, Palling, Zossel, Wappellehen, in der Gassen, Leutfriedsberg, Swanpach, Arenstein, Hachau, Zogerlehen, Hoderhofleiten, in der Fritz, auf dem halben Mittereck, auf dem Hintermittereck, in Gerspoint, ein weiteres Gut in der Gassen, zwei Güter in der Eschenau, eines in Artzteck, zwei in Scherzlehen, eines in Langeck, Hainbach, zwei halbe Güter auf dem Embach, ein Gut und einen Zehent in Nesseleckau; außerdem als freies Eigen im Gericht Werfen sowie in den Pfarren St. Johann und St. Veit im Pongau zwei Güter in Scharten, das Gut Prannt mit einem Zehent sowie ein Gut und eine Mühle in Dienten. Siegler: Balthasar Kälbl.

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Date: 13.07.1474
AbstractTestament des Bernhard Rosenheimer. Er bestimmt zu Testamentsvollstreckern seinen Stiefvater Lamprecht Pöninger und seine Mutter Dorothea. Zu einer ewigen Messe in der neuen Kapelle der Pfarrkirche zu Gmünd, die seine Mutter gemäß der Stiftung seines Vaters Christian Rosenhaymer hat bauen lassen, stiftet er 32 Pfund Geld, die er von seinem Vater und seinen Brüdern Siegmund und Wilhelm geerbt hat. Weiters vererbt er der Kirche 10 Schilling auf dem Haus des Lamprecht für ein ewiges Totengedenken für ihn und seine Familie. 10 Schilling stiftet er dem Bürgerspital St. Anton und Elisabeth in Gmünd, 4 Pfund Pfennig derLiebfrauenkirche in Malta; sein Stiefvater Lamprecht Pöninger und seine Mutter Dorothea erhalten auf Lebenszeit eine Hube am Malteiner Berg genannt der Druszgönigk, eine Hube zu Säbs (Hans), eine Hube zu Trebesing (Christian Weyer), eine Alm zu Malta (Jörg in der Gassen), einen Weingarten zu Millstatt genannt der Feuchter, eine Hube zu Hilpersdorf (Jakob Briessnig), eine Hube an der und Slettan (Urban, Schwager des Benedikt); dem Stiefvater vermacht er etliche Kleidungsstücke; der Bürgerbruderschaft in Villach 2 Gulden, seinem Beichtvater Hans, Gesellpriester in Villach, 1 Pfund Pf.; dem Georg Malteiner und dem Philipp Lewbenekger mehrere Kleidungsstücke (u. a. für ein Messkleid); seinem Knecht Wolfgang 10 Pfund Pf. und das schwarze Pferd, seinem Knaben Hans das türkische Pferd, Kleidungsstücke und 4 Pfund Pf.; seiner Dienerin Christina 7 Pfund Pf., der Jungfrau Anna Westerdorferin sein Haus zu Gmünd (Mertl Schuster), dem alten Knecht seines Vaters und seiner Mutter namens Ulrich 8 Pfund Pf., der Köchin Ursula 3 Pfund Pf., alles übrige bewegliche Gut seiner Mutter; seine Schwester Anna und seinen Bruder Georg bestimmt er zu gleichen Teilen zu Erben. Siegler: Urban Massolter und Urban Moser, Stadtrichter zu Villach; Zeugen: Peter Frizler, Pfarrer und Erzpriester zu Villach, Wolfgang Leininger, Pfleger auf Falkenstein, Primus Wildensteiner, Amtmann zu Sachsenburg, Ulrich Pidinger, Bartholomäus Fatze und Bartholomäus Bonaventura, Bürger zu Villach

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Date: 27.01.1475
AbstractLazarus Keutzl von Gastein verkauft Martin dem Nussdorfer, Pfleger von Plain, das Gut Säuserlehen, das derzeit Häckel innehat, und in Niederdorf in Hofgastein liegt, sowie ein Gut am Rysersberg, genannt Reschmichellehen, die beide Lehen von Salzburg sind. Siegler: Lazarus Keutzl; Alex Keutzl, sein Vetter. Zeugen der Siegelbitte: Hans Scharn, Pfarrer von Bischofshofen; Virgil Rauhenberger und Martin Waldner, Bürger von Salzburg.

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Date: 13.05.1477
AbstractAndrea Vendramin, Doge von Venedig, befiehlt allen seinen Rektoren und Amtleuten, seinen Boten aus den lodronischen Gebieten, die sich auf seinen Befehl hin nach Cividale del Friuli begeben, für eine Nacht Quartier zu geben.

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Date: 14.06.1478
AbstractAnna, Witwe nach Wilhelm von der Alben, Tochter des Hans von Welsberg, bestätigt dass dem Bischof Ulrich von Passau für die von ihr gekauften Güter (ein Hof in Puchberg mit dessen Abgaben, die Abgaben in Anthering, Hub und Veichten; zwei Güter in Sulzberg; eines in Podmöd, Doppl und Spielberg; die Abgaben des Linhart; die Abgaben von Eichpoint und Nopping; zwei Güter und Abgaben in Weidach; die Abgaben von Hausmoning, der Hofstatt in Nussdorf und aus dem Gasteinertal, von Eysping und Spynnergrub) ein Wiederkaufsrecht auf 4 Jahre zustehen soll. Siegler: Oswald und Caspar von Welsberg, Annas Brüder; Jakob Türmer von Neubeuern, Erbschenk und Hauptmann von Salzburg; Friedrich von Blankenfels.

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Date: 27.07.1478
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt Ruprecht Nussdorfer mit dem Salzburger Marschallamt. Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 31.08.1479
AbstractDie Brüder Paris und Martin, Grafen von Lodron, sowie Arnold von Nidertor, Hans von Wolkenstein zu Trostburg und Berchtold Frideriss zu Ursana bekennen, den Freiherren Jörg und Matthias von Castelbarco (Kastelwarg) 16.000 Gulden zu schulden.

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Date: 3.12.1479
AbstractLudwig Ebmer, Dr. iur. can., Pfarrer und Erzpriester in Gmünd, bestätigt die von Georg Rosenheimer zu Gschiess im Namen seines Bruders gestiftete ewige tägliche Messe durch einen eigenen Kaplan auf dem Altar der Heiligen Mathäus, Christophorus und Barbara in der Liebfrauenkapelle der Pfarrkirche Gmünd (Diözese und Land Salzburg!), die von Bernhard Rosenheimer erbaut wurde. Die rechtliche Stellung und die Verpflichtungen von Kaplan und Pfarrer werden genau festgelegt. Als Dotation für die Stiftung wurden dem Pfarrer Güter aus dem Eigen von Bernhard und Georg Rosenheimer übereignet, und zwar genannte Abgaben von den Untertanen Ägydius (Gilg) zu Stetten, Philipp (Lipp) zu Grundriching, Koch an der Schlaif (Slaipf) im Katschtal von zwei Huben, Thomas Schuster von einer Peunte, Lenz, Lenz an der Slatein von einem Lehen, Jakob ebenda, Maier zu Sommeregg vom Gut des Zettauer, Standtvogel Kreuslach von einer Hube ebenda, Thomas zu Grasetal vom Gut zum Hof, Eckhard von Godersberg von einer Schwaige; ein Gut an der Haslitz, Nikolaus Reuter zu St. Peter, Eytelpös von Häusern und Rechten. Siegler: Ludwig Ebmer, Pfarrer zu Gmünd

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Date: 24.03.1480
AbstractGiovanni Mocenigo, Doge von Venedig, weist Johannes Mauro, Podestà, und Sebastian Baduario, Hauptmann von Brixen, an, Petrus von Lodron oder seinem Sohn Parisius 1.000 Dukaten zuzuteilen, damit sich der derzeit gefangen gehaltene Petrus damit vom Herzog von Österreich freikaufen kann.

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Date: 14.07.1480
AbstractGiovanni Mocenigo, Doge von Venedig, weist Johannes Mauro, Podestà, und Sebastian Baduario, Hauptmann von Brixen, an, Petrus von Lodron und seinen Verwandten die ihnen gewährte Unterstützung zu geben.

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Date: 24.07.1480
AbstractPeter Staler, Cristan Mallteiner und Hans im Pach, Zechleute der Pfarrkirche zu Malta, tauschen mit Wernher Smutz, Spitalmeister zu Gmünd, eine Gült von 1/2 Pfund auf einem Gut in der Au oberhalb der Sautratten (Wenzl Stachsrewter=Stocksreiter, Bürger von Gmünd, herkommend von Andre Leobenegger) gegen die Spitalsgült von 5 ß den. zu Malta hinter der Kirche (Hansl Trippe, herkommend von Erhard Tuschl). Siegler: Lamprecht Pennynger, Pfleger, Stadt- und Landrichter

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Date: 15.07.1481
AbstractGiovanni Mocenigo, Doge von Venedig, weist Johannes Mauro, Podestá, und Sebastian Baduario, Hauptmann von Brixen, an, sie mögen gemäß der Bitte des Parisius von Lodron sowie aufgrund der bedingungslosen Treue und der Verdienste der Familie Lodron gegenüber ihm und seiner Herrschaft Paris eine finanzielle Zuwendung leisten.

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Date: 13.08.1483
AbstractGiovanni Mocenigo, Doge von Venedig, teilt Petrus, Graf von Lodron, mit, dass er seine Briefe erhalten hat, in denen er seine und seiner Familie Treue zu Venedig bekräftigt.

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