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FondLodron
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Date: 13.08.1483
AbstractGiovanni Mocenigo, Doge von Venedig, teilt Petrus, Graf von Lodron, mit, dass er seine Briefe erhalten hat, in denen er seine und seiner Familie Treue zu Venedig bekräftigt.

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Date: 12.11.1483
AbstractGiovanni Mocenigo, Doge von Venedig, berichtet Sigismund, Herzog von Österreich, über die Einigung zwischen Georg und Matthias von Castelbarco (Kastelwarg) sowie Parisius und Martin von Lodron, im Zuge derer die Brüder von Lodron 16.000 Gulden für ihren gefangenen Vater Petrus zahlen mussten.

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Date: 17.11.1483
AbstractGiovanni Mocenigo, Doge von Venedig, weist alle seine Podestà, Hauptleute, Rektoren und Amtleute in Padua, Vicenza und Verona an, sie mögen Parisius von Lodron, der beabsichtigt, Truppen zu versammeln, mit Waffen zu versorgen.

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Date: 06.03.1486
AbstractMichael Goldegger verkauft Hans Mair sein Erbrecht auf einer Hube, genannt Ramey, die in Tauglboden in der Pfarre Kuchl und im Gericht Golling liegt und ein Lehen von Salzburg ist. Siegler: Hans Serlinger, Kammerschreiber des Hofes und Verweser der Küsterei des Domes zu Salzburg mit dem Siegel der Küsterei. Zeugen der Siegelbitte: Wolfgang Gruep, Torwärter am Hof zu Salzburg; Christian Pircher, Diener des Hofmeisters von Salzburg.

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Date: 27.03.1486
AbstractMarco Barbarigo, Doge von Venedig, befiehlt Paolo Barbo, Podestà, und Baldassare Trivisano, Hauptmann von Brixen, während der Jugend der Söhne des verstorbenen Parisius, Graf von Lodron, als Vormünder zu fungieren.

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Date: 03.08.1486
AbstractGiovanni Mocenigo, Doge von Venedig, schreibt an Parisius und Martin von Lodron wegen einer freundschaftliche Einigung zwischen ihn und ihren Cousins.

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Date: 04.09.1486
AbstractChristian Mallenteiner, Peter Staller und Märkl im Holernigk, Zechleute der Pfarrkirche in Malta, bestätigen, dass Balthasar von Weißbriach, Herr von Kobersdorf, genannte Güter für Beleuchtung und, Ausstattung der Kapellen St. Andreas und Georg in der Burg Dornbach und St. Katharina zu Dornbach, weiters einen Jahrtag für Andreas von Weißbriach und dessen Frau Dorothea, zu halten vom Pfarrer von Malta und zwei weiteren Priestern alle Quatember, gestiftet hat. Als Dotation dienen zwei Äcker an der Säbs, ein Gut an der Schlaipfen, auf dem der Fuchs sitzt; eine Hofstatt am Pennberg (Nikl), eine Hube in der Leufnitz (Lenz), ein Gut am Wernsberg (Fidler Agler), eine Egartwirtschaft in Asbach (Thomas Gennser), ein Gut am Laufenberg (Mosler), ein Gut in Hilpersdorf (Georg am Ort) sowie die Abgaben vom Anger zuzüglich je 3 Schreib- und Siedlungspfennige von jedem Untertanen. Pfarrer Hans Tribl von Malta. reversiert die Stiftung. Siegler: Lamprecht Penninger, wohnhaft in Gmünd; Thomas Ramler, Landrichter in Gmünd. Zeugen der Siegelbitte: Hans Messerer und Caspar Schneider, Bürger von Gmünd.

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Date: 30.09.1486
AbstractSigismund, Erzherzog von Österreich, und Hieronymus Marcellus, venezianischer Botschafter (Orator), entscheiden in einem Streitfall zwischen Georg und Matthias von Castelbarco (Kastelwarg) und Martin, Graf von Lodron, und dessen Verwandten um 7.000 Rheinische Gulden.

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Date: 27.09.1489
AbstractJohann Beckenschlager, Erzbischof von Salzburg, belehnt Jakob Haunsberger mit genannten Gütern, namentlich: zwei Huben in Oberteisendorf, ein Gut in Hafenläuthen, das Gut Esterlehen in Schauramb, je ein Gut in Mühlreith und Moosleiten, eine Sölde in Oberreuth, von 13 Häusern den dritten Teil des Zehents, von 9 Häusern den zweiten Teil, dazu 14 Hofstätten in Niederteisendorf, die allesamt im Gericht Raschenberg liegen; ein Gut in Engelschalling, zwei Güter in Ober- und Niederwildenberg, je ein Gut in Zöchling, Reith, Erlach, Ringelbach, auf dem Berg sowie 140 Pfund Abgaben im Gericht Staufeneck; ein Gut in Hausmoning im Gericht Plain; einen Hof im Gericht Tättlham; ein Gut in Mosen, eine Hube in Yglsbach, eine Sölde und eine Wiese in Enngensdorf, ein Gut in Schacheneck, ein Gut in Wandling, sechs Güter in Irnhardting, zwei Güter in Wald sowie weitere Güter im Gericht Halbenberg; ein Gut in Reidolfing, eine Hube in Rambsdorf, eine Hube in Gäging, je ein Gut in Winkel, Wägnig, Laderding und Stackhldorf im Gericht Tittmoning; je ein Gut in Niederöd und Schörgstätten, ein Mühle in Koppl sowie weitere Güter und Abgaben in den Gerichten Mattsee, Weilhardt, Freiburg, Glanegg, Thalgau, Werfen, Radstadt und Stein. Siegler: Johann Beckenschlager, Erzbischof von Salzburg.

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Date: 08.11.1490
AbstractWolfgang Tannberger, Bürger von Salzburg, und seine Frau Katharina verkaufen Peter Pranthofer, Schmied und ebenfalls Bürger von Salzburg, und dessen Frau Helene das Burgrecht an einem Haus und einer Hofstatt samt Garten in der Unteren Bergstraße in Salzburg, die nahe dem Haus des Linhart Hohenrainer liegen. Siegler: Oswald Elsenheimer, Stattrichter von Salzburg. Zeugen der Siegelbitte: Stefan Zimmermann, Ortolf Praunseysen, Konrad Endorfer, Virgil Kemmler, allesamt Bürger von Salzburg.

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Date: 14.02.1493
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt Wolfgang Nussdorfer mit dem Salzburger Marschallamt. Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 13.05.1493
AbstractAndreas von Weißbriach präsentiert dem Salzburger Erzbischof Friedrich von Schaunberg den Kaplan Philipp als Benefiziaten für die Kaplanei der Kapelle St. Katharina in Dornbach, die sein Vetter Andreas von Weißbriach gestiftet hat, und bittet den Erzbischof um die Bestätigung desselben. Siegler: Andreas von Weißbriach.

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Date: 23.05.1493
AbstractAgostino Barbarigo, Doge von Venedig, befiehlt Jacobo de Musto, Podestà, und Andrea Barbarigo, Hauptmann von Brixen, Antonio, Graf von Lodron, und dessen Brüdern, Söhne des Parisius von Lodron, auf deren Bitten hin, da sie sich wegen des deutschen Krieges in großer Not befinde, eine Zuwendung auszuzahlen, beginnend im nächsten Oktober, danach zehn Monate lang, und zwar monatlich je 100 Dukaten, also in Summe 1.000 Dukaten,

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Date: 16.11.1493
AbstractGeorg Nussdorfer von Prüning, Pfleger von Viechtenstein, verkauft Ursula, Witwe seines Vetters, des verstorbenen Martin Nussdorfer, sowie deren Sohn David ein Gut in Prüning, auf dem derzeit Oswald König sitzt, das ein Freistift und Lehen von Salzburg ist. Siegler: Georg Nussdorfer.

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Date: 13.12.1493
AbstractJörg Öler von Ebenfurt verkauft seinem Schwager Jörg Schöttinger in der Zell, Kastner von Mattsee, genannte Lehengüter, was Martin Lienprecht, Pfleger von Sighartstein und Landrichter von Lichtenthann, bestätigt, namentlich: Niedernhart, St. Valentin, Albern, Weilhart und das Hueflacher-Gut, die zur Hälfte Linhart Schütz und zur anderen Hälfte Linhart Schneider als Vormund seines Stiefsohns innehaben; eine Pointe in Hochstraß, mit der die Brüder Jakob und Jörg Setzleit von Werfen belehnt sind; das Seidlgut in Tamberg, auf dem Peter von Niedern den zweiten Teil als Lehen hat, den dritten Teil haben der junge Kopplstetter und der junge Aichen zu Lengan; auf einem Gut haben die Brüder Hans und Sebastian Perger einen Teil, ebenso wie ihre Tante Dörl; auf anderen Gebl Herzler, Wolfgang Stockheim auf dem Heveld und Christian von Öd bei Oberhofen. Siegler: Jörg Öler; Martin Lienprecht.

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Date: 06.03.1494
AbstractKönig Maximilian I. belehnt Wolfgang Nussdorfer mit dem Salzburger Marschallamt. Siegler: König Maximilian I.

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Date: 30.08.1494
AbstractGeorg Nussdorfer von Prüning, Pfleger von Viechtenstein, verkauft Ursula, Witwe seines Vetters, des verstorbenen Martin Nussdorfer, sowie deren Sohn David seine drei Viertel eines Hofes in Surheim, auf dem derzeit Jörg und Hans die Kerner sowie Philipp von Surheim sitzen. Siegler: Georg Nussdorfer; Wolfgang Nussdorfer von Bergheim, sein Bruder.

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Date: 18.10.1494
AbstractAnna, Gattin des Gmündner Bürgers Thomas Rat, verkauft Andreas Heuss zu St. Martin im Lungau (Lonngew) einen Zehent, genannt Callitz, am Kremsberg. Siegler: Thomas Rat; zeugen für die Siegelbitte: Hans Messrer, Bürger zu Gmünd; Hans Fleck, Stadtschreiber zu Gmünd

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Date: 10.12.1494
AbstractAgnes, Frau des Georg von Nussdorf zu Prüning, Pfleger zu Viechtenstein, geborene Preising verkauft der Witwe des Martin Nussdorfer ihre Rechte auf den drei Vierteln eines Hofes in Surheim. Siegler: Kaspar von Mathwytz, Pfleger von Rannariedl und Melchior Mülbannger zum Jochenstein. Zeugen für die Siegelbitte: Lienhart Jobst zu Volkmansdorf, Amtmann zu Viechtenstein, Hans Praimrot, Jörg Pöppl

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Date: 21.07.1495
AbstractAgostino Barbarigo, Doge von Venedig, weist Zacharias Contareno und Benedikt Trivisano, Gesandte am kaiserlichen Hof, an, dass sie dem Gesandten der Grafen von Lodron (die er wegen ihrer Treue und ihrer Verdienste schätzt) auch gegenüber dem König jede Förderung zuteil werden lassen sollen.

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Date: 31.08.1496
AbstractAmalie, Witwe des verstorbenen Heinrich Thanratl, Lehenpropst des Salzburger Bischofs, verkauft Jakob von Haunsberg und Vachenlueg mit der Erlaubnis von Leonhard von Keutschach, Erzbischof von Salzburg, die Burg von Wendling in der Pfarre Waging im Gericht Halbenberg, Lehen des Salzburger Erzbischofs, die sie und ihr Mann von ihren Brüdern Vinzenz (?) und Georg den Pelchingern gekauft hatten. Siegler: Caspar Laubinger, Ratsmitglied; Peter Helffer, Schaffer auf dem Nonnberg in Salzburg. Zeugen der Siegelbitte: Wilhelm Reuter; Wilhelm Pfister; Peter Kriechl; Hans Kallenegger, Tuchscherer und Bürger von Salzburg.

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Date: 21.12.1496
AbstractKatharina, Witwe des Wolfgang Tannberger, "Parchanter" (? Leinenweber) und Bürger von Salzburg, verkauft dem Jörg Wallner, Zimmermeister und Bürger von Salzburg, sowie dessen Frau Anna ihr Burgrecht an einem Haus und einer Hofstatt, die in der Unteren Berggasse in Salzburg nahe dem Haus des Peter Pranthofer, Schmied und Bürger von Salzburg, liegen. Siegler: Hans Bläsenperger, Bürger von Salzburg. Zeugen der Siegelbitte: Meister Oswald Hasenfuß, Fleischhacker; Martin [durch die Beschädigung nicht mehr zu erkennen].

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Date: 23.03.1498
AbstractJohannes Kreidner, Walter de Stadion und Paulus von Liechtenstein, Oratoren am Kaiserhof, erzielen eine Einigung zwischen Ulrich von Liechtenstein, Bischof von Trient, sowie den Grafen Martin, seinem Sohn Georg, seinem Bruder Antonio sowie den Verwandten Francesco, Bernardino und Parisius von Lodron.

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Date: 30.04.1498
AbstractGeorg Wallner, Zimmermann und Bürger von Salzburg, und seine Frau Anna legen die Streitigkeiten mit Stefan Burghauser bezüglich des Hausbaus bei der Brücke in der Salzburger Bergstraße bei und setzen diesen als Erben desselben Hauses ein. Siegler: Hans [...]uenberger, Richter von Salzburg. Zeugen der Siegelbitte: Oswald Hasenfuß, Fleischhacker und Bürger von Salzburg; Lienhard Waldner und Stefan Naym, Seiler und Bürger von Salzburg.

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Date: 08.05.1498
AbstractBischof Ulrich von Trient belehnt Martin Graf von Lodron für sich und seine namentlich angeführten Verwandten mit dem Schloss Romano in der Pfarre Boni Vallis in Judicarien etc. Siegler: Aussteller

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Date: 27.10.1498
AbstractLeonhard von Keutschach, Erzbischof von Salzburg, belehnt Hans Kallinger als Lehensträger und Vormund für Christoph, Asm und Andreas, Kinder des verstorbenen Gabriel Schmitzberger, mit der Gangelhube in Dornbach in Oberkärnten. Siegler: Leonhard von Keutschach, Erzbischof von Salzburg.

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Date: 15.10.1499
AbstractAgostino Barbarigo, Doge von Venedig, berichtet Paolo Trivisano, Podestà, und Giovanni Francesco Pasqualigo, Hauptmann von Brixen, dass die Grafen Martin und Antonio von Lodron Munition für ihre Festungen benötigen, daher ordnet er an, ihnen Pulver, Bombarden, Schwefel, Blei, Salpeter und weitere militärische Mittel zu Verfügung zu stellen.

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Date: 20.4.1500
AbstractMichael Mair von Tauckl verkauft Konrad Strasser von Golling sein Erbrecht am Gut Hub in der Tauckl, das ein Lehen der Kustorei des Doms zu Salzburg ist. Siegler: Jakob Kohlmann, Pfarrer von Straßwalchen und Verweser der Küsterei von Salzburg, für die Küsterei des Domes von Salzburg. Zeugen der Siegelbitte: Marx Kohlmann von Golling, Bruder des Sieglers; Wolfgang Schneidhofer, Konrad Hohenauer; Florian Perdiller; allesamt aus der Pfarre Gnigl (?, Knichler Pfarr).

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Date: 11.12.1501
AbstractStefan Purckauser (Burghauser), Bürger und Schmied zu Salzburg, verkauft seinem Mitbürger Georg Gengler Gülten auf seinem Haus in der Bergstraße.

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Date: 16.12.1501
AbstractRuprecht Gössenperger (Gössenberger), wohnhaft zu Passau, verkauft Ortolf Lienpacher (Lienbacher) zu Tittmoning die Niederhube zu Perchtenhaim im Tettelhamer Gericht.

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Date: 22.02.1502
AbstractKönig Maximilian I. verkauft Erzbischof Leonhard von Salzburg die Herrschaft Gmünd samt dem neuen Aufschlag mit Vorbehalt des Wiederkaufrechtes.

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