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FondGloggnitz Propstei, Urkunden
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Date: 1108 - 1127
AbstractErzbischof Konrad I. von Salzburg bestätigt einen Tausch mit dem Abt Wernto von Formbach. Darnach gibt der Abt durch den Edlen Hugo von Pfolsau für den ganzen Zehent in der Pfarre Neunkirchen (mit Ausnahme des Anteiles des Pfarrers) Güter und Hörige zu Viehausen und Antiesenhofen, den halben Zehent in Aniesen sowie drei Fuhren Wein, von denen zwei zur Feste Friesach, eine nach Gloggnitz jährlich zu leisten sind. Zeugen: Reginbertus de Riûte, Pernhardus et Hartuuichus de Roringmos, Eberhardus de Herrnhûs, Volkmer de Reiten, Engilscalchus de Grauendôrf, Konrad und Reginbert von Seekirchen, Adalbero de Dietrammingen, Heinricus de Pergin et Chûnrados et Otto filius eiûs, Gotescalchus de Stadelhouin, Ekehardus de Montiglin, Sigfridus de Pôngov.

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Date: 1146 Nov 11 -20
AbstractErzbischof Konrad I. bestätigt dem Formbach unter ausführlicher Darstellung der Verhandlungen mit den Äbten Wernto und Dietrich die vom Stifter Graf Ekbert von Pütten unrechtmäßigerweise zur Dotation des Klosters verwendeten, zum Erzstifte Salzburg gehörigen Zehente auf dessen alten Eigengütern in der Pfarre Neunkirchen und der Kirche Gloggnitz bis Klamm. Nach Verzicht des Klosters gibt der Erzbischof sie an die von Formbach abhängige alte Zelle Gloggnitz ("ad monachorum Formbacense abbate fratrum curam de nostra concessione habente" und fügt noch den Zehent des Waldes zwischen Lafnitz und Kleiner Lungwitz hinzu. Die genannten Äbte entschädigen dafür das Hochstift mit anderen Gütern in Viehhausen, Kronberg und Antiesenhofen sowie Weingärten in Würflach. Als Delegatoren sind genannt: Hugo von Pfolsau und Wernhart von Julbach. Zeugen: Engilbertus comes Hallensis, Wernhardus de Julbach et filius eius Heinricus, Gerlohus de Erbingen, Fridericus de Mosebach. Wigant de Hohenchuchyn, Paldemar, et frater eius Dietherus de Halse, Heinricus de Helphauue, Amelbertus de Eigelingen, Livtoldus de Siestorf, Ekkehardus de Montigil, Hartnid de Vzelyngen, Wisent de Pongauue, Livtwinus castellanus de Salzburch (Burggraf von Salzburg), Ekkolfus de Warte, Rodigerus de Patauia, Eberan de Sauersteten, Dietmarus de Eistersheim, Megingoz et frater eius Eberwinus de Patauia, Otto Rehinla.

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Date: 1210
AbstractHerzog Leopold VI. von Österreich verleiht dem Kloster Formbach die Zollfreiheit bie den Zollstätten der Donau, besonders das Recht der "Vurvart" bei Enns. Zeugen: Hadmarus de Kunringin (Kuenring), Wikhardus dapifer, Wighardus de Cebingen (Zöbing), Ulricus Strune (Streun), Heinricus de Tumbenovve, Heinricus dapifer de Prune (Brunn), Livpoldus pincerna, Hugo de Rastenberc (Rastenberg), Ortolfus de Winkele (Winkl), Vlricus Esel, Adelolt et frater eius Otto de Kiovve (Kaya), Marchwardus de Himberc (Himberg), Pilgrimus de Svvarzenovve (Schwarzenau), Dietericus de Vviena (Wien), Gotfridus camerarius, Cunradus Sveuus.

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Date: 1212 Oktober 18
AbstractPapst Innozenz III. beauftragt die beiden Äbte von Heiligenkreuz und Reun, die Anerkennung des Schiedsspruches des Kardinaldiakons P(etrus Duacensis) in der Streitsache zwischen den geistlichen Vorständen R., dem Abt von Formbach, und P., dem Propst von Vorau, durchzuführen. Dieser Spruch entschied über die Kirchen St. Peter in Mönichwald, St. Jakopb (im Walde) und St. Margaretha (Wenigzell) und die Gebiete der beiden Klöster, daß der Abt von Formbach bezüglich der Kirche St. Margaretha das Kloster Vorau und der Propst von Vorau bzüglich der Kirchen St. Peter und St. Jakob das Kloster Formbach nicht mehr belästige. Nun haben die beiden geistlichen Vorstände eine neuerliche Vorlage an Schiedsmänner gewünscht. Diese wird verworfen. Bezüglich anderer Streitfragen sollen die beiden beauftragten Äbte entscheiden.

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Date: 1222 März 27
AbstractHerzog Leopold VI beurkundet die durch sein Bemühen erfolgte Beilegung eines Streites zwischen dem Kloster Formbach und den Erben des Ortolf von Schratenstein, Leupold, Chaloch und Fromúd über 24 Hofstätten und eine Mühle in Neunkirchen. Danach sollen die Genannten gegen jährliche Zahlung von 1 Pfund Pfennig an Formbach die erwähnten Güter auf Lebenszeit besitzen, ebenso deren Erben. Wenn sie zwei Jahre die Zahlung vernachlässigen, fallen die Güter an die Mönche von Formbach. Zeugen: Pertholdus dapifer de Emberberch, Hermannus de Chranhperch, Rapoto de Puten, Gerhardus et Heinricus fratres de Chrvmpach, Heinricus et Offo fratres de Pvten, Meinhardus de Froberch, Gotschalcus de Froberch et filius suus Otto, Albero et Vlricus fratres de Lanzenchichen, Rvdolfus de Sirnik, Vvlfingus de Losenhaim, Gundaker de Murberch, Albero de Dvnchensteine, Vvlfingus et Wolfherus fratres de Rvmberch.

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Date: 1233 August 4
AbstractErzbischof Eberhard II. bestätigt die inserierte Urkunde des Erzbischof Konrads I. für Formbach vom Jahre 1146 A (Siehe Urk. Nr. 2) Zeugen.

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Date: 1250 Mai 25
AbstractDer apostolische Legat Konrad, Propst de Kirche St. Guido in Speyer, gewährt den Augustinernonnen in der Neustadt (St. Peter in der Sperr) die Freiheit, auch während eines allgemeinen Interdikts innerhalb ihrer Klausur den Gottesdienst zu halten, dem auch die Diener und Verwalter dieses Hauses und andere religiöse Personen der Stadt beiwohnen können; auch wer zur Zeit des Interdikts das Begräbnis bei ihnen begehrt, dem kann es gewährt werden. Auch gestattet er ihnen, von ihrem Vieh und Gartenfrüchten keinen Zehent zu geben. Den Minderbrüdern und Predigern wird die Erlaubnis der Absolution gegeben, auch für jene, die zum ausdrücklichen Schutz des Nonnenklosters bestimmt sind. Niemand von geistlichen oder weltlichen Personen darf sie hindern, ihre Almosen zu sammeln. Niemand darf sie hindern und beleidigen bei Androhung von geistlichen Strafen, bzw. Exkommunikation, was auch nach Niederlegung seines Legatenamtes andauern soll.

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Date: 1297 Juni 29
AbstractChunradus de Gothsa (= Göttschach), mit dem Beinamen Stumphlo, kauft von Abt Marquard und dem Konvent von Formbach für sich und seine zwei Söhne Heinrich und Johann einen Hof in "Taenich" (= Unter-Danegg) gegen jährliche Leistung von 12 Schillingen am Kolomanstag. Zeugen: die Herren Perhardus, Erchengerus de Wortenstein, Wolfingus dictus Stver, Chunradus Poczman; milites: Heinrich von St. Johann, Otto, Perssinch, Leopold Judex, Heinrich von Grasperch u.a.

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Date: 1298 November 1
Abstract(In deutscher Sprache) Otto von Frovnstein (Fraunstein bei Braunau am Inn) und seine Frau Perchta geben mit Zustimmung ihres Sohnes Niklas dem Abt Marquard von Formbach ihre freie Eigenschaft an den zwei Hofstätten zu Gloggnitz, jenseits der Brücke, und von einer in dem Pregarten, die ihm zugefallen sind von seinem Bruder. Zeugen: Abt Marquard von Formbach, Konrad der Propst, die Priester Pilgrim, Eberhart, Dietmar; Ulrich der Sneberger, Erchenger von Wortenstein, Konrad von Gotsha, Heinrich der Chlevber, Hermann der Richnower, Ulrich der Richter von Schadwinn, Heinrich der Burmprant, Rudolf der Burmprant, Heinrich der Burmprant von Stuppach. Wernhard von Foert. Konrad der Chamrer, Perchtold der Chamrer, Walchun und andere fromme Leute.

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Date: 1300 Oktober 17
AbstractWernhard der Zolr und seine Frau verkaufen dem Abt von Formbach einen Eimer Wein, den sie gekauft haben von Herrn Jansen dem Gotesvelder, den man ihnen geben soll aus dem Hof zu Baumgarten.

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Date: 1300
AbstractDrei Erzbischöfe und zehn Bischöfe gewähren den Besuchern der Kriche der Heiligen Jungfrau Maria in Gloggnitz, Salzburger Diözese, an bestimmten Tagen, den Werktätigen am Kirchenschmuck, denjenigen, die den Priester auf Gängen mit dem heiligsten Sakrament begleiten und für die Verstorbenen beten, einen Ablass von 40 Tagen.

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Date: 1301 August 5
AbstractBischof Wernhard von Passau erneuert und bestätigt auf Bitte des Abtes von Formbach die inserierte Urkunde Bischof Theobalds von Passau über die Grenze der Pfarre Neukirchen am Walde von 1189 Mai 15.

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Date: 1303 Oktober 27
AbstractOrtlof von Chranichberg bezeugt, dass sich sein Vetter Bruder Ortolf mit dem Abt von Formbach über ein Haus und eine Pfründe zu Gloggnitz auf dem Berge verglichen habe.

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Date: 1306 Juni 7
AbstractHerzog Rudolf III. erneuert und bestätigt auf Bitten des Abtes Marquard von Formbach das wörtlich inserierte Privileg Kaiser Lothars III. vom Jahre 1136, Mai 14, Merseburg, für die Abtei Formbach, womit er diese in seinen Schutz nimmt, Freiheit, Ergebung in den päpstlichen Schutz, freie Abt- und Vogtwahl bestätigt, sowie die Besitzungen aus den Schenkungen der Grafen Ekkebert, seines Verwandten Odalricus und dessen Bruders Hermann, namentlich aber Markt und Münzstätte in Neunkirchen (DDLIII, Nr. 83).

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Date: 1306 Dezember 11
AbstractChristian von Wolfsekke beurkundet, dass seine verstorbene Frau bei Lebzeiten 1 Pfund Geldes rechten Eigens zu Chotlach (= Köttlach) an den Abt von Formbach für einen Jahrtag gegeben habe. Zeugen: Pernhart der Tecschan, Erchenger von Wartenstein, Konrad von Gortsach, "di reitter sind"; Ekkhart von Richnowe, Luitold der Vrenower, Niklas und Ulrich die Sneweriger.

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Date: 1310 Oktober 31
AbstractFriedrich und Ulrich von Stubenberg beurkunden, dass Abt Ortolf ihrem getreuen Diener Friedrich dem Chrevl eine Hube zu "Pirchech" (Pyhra bei Kranichberg) zu Burgrecht verliehen habe.

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Date: 1311 Jänner 10
AbstractOrtolf von Chranichberg bestätigt die Beilegung eines Streites mit Abt Marquard von Formbach über 1 Pfund Geldes zu Sanct Laurenczen jenseits des Hartbergs (= St. Lorenzen am Wechsel, Steiermark). Zeugen: Heinrich von Chlam, Jans von Loesenhaim, Pernhard Tetsan, Konrad von Gortsach, Rudolf d. Urslich, Hermann der Richnower, Leutold der Vrenower, Hermann Shaffer, Niklas der Sneperiger, Hermann Prukker, Otto und Hermann die Mvtsaraten.

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Date: 1313 Juli 27
AbstractHerr Perhart der Tetssan gibt mit Zustimmung seiner Frau für sein Seelenheil und für die Seele eines durch ihn Umgekommenen sein rechtes Eigen, eine Hofstatt zu Gloggnitz bei Sankt Othmar.

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Date: 1313 Oktober 31
AbstractWalther Poussinch verkauft dem Abt von Formbach sieben Feuerstätten freien Eigens, fünf unter "Reh" (= Raach) in dem Graben (= Raachberggrabel) und zwei "dats lehen" (= Lehen, Eh., OG. Prigglitz). Unter den Zeugen: Konrad, der Pfarrer von Mönichwald und fünf Priester (darunter Heinrich und Job, spätere Äbte von Formbach), einige Ritter, darunter: Wulfinch von Vhssendorf (= Urschendorf), Wulfinch der Stverer u.a.

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Date: 1318 Oktober 11
AbstractDietrich, Bischof von Lavant, gewährt einen Ablass von 40 Tagen für die Besucher und Pönitenten der Kriche der Heiligen Maria in Gloggnitz.

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Date: 1321 März 12
AbstractHeinrich, Abt von Formbach, verpflichtet sich, wöchentlich Samstag eine heilige Messe auf dem Frauenaltar zu Gloggnitz zu lesen für das Seelenheil Leutold des Vrenawers, seiner Frau und Vorfahren gegen jährliche Einkünfte von 1 Pfund vom freien Eigen zu Göttschach. Unter den Zeugen: Thoma, der Pfarrer von Neunkirchen, Helmbrecht, der Pfarrer von St. Ulrich bei der Neustadt, Niklas, der Pfarrer von Prigglitz ("Pruckleins"), und Herr Pitrolf von Tunchelstein u.a.

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Date: 1321 September 4
AbstractHeinrich von Göttschach und seine Frau Agnes bestätigen, dass ihnen vom Abt von Formbach ein Baumgarten, "super pratum", den sie zu einem Acker gemacht haben, zu Burgrecht von 18 Pfennig jährlich übertragen wurde.

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Date: 1321 September 29
AbstractAbt Job von Formbach bestätigt, dass Heirich von Göttschach seinen Baumgarten "auf der Wisen", den dieser zu einem Acker gezogen hat, der 18 Pfennig Burgrecht diente, seiner Frau als Morgengabe gegeben hat und dass er dieser nun den Baumgarten zu Burgrecht verleiht.

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Date: 1324 Jänner 13
AbstractMagister H(einrich) , der Pfarrer von Laa, Provisor der Kirche St. Nikolai in Oberhacking bei Hütteldorf ("in superiori Hekking prope Vtelndorf"), überträgt dem Nikolaus, Vikar in Penzing, jene Kapelle mit Einkünften gegen Zahlung von 5 Pfund an den vier Quatembertagen. Der genannte Vikar muss in dem in Hütteldorf gelegenen Hof der genannten Kapelle entweder selbst oder durch einen geeigneten Vertreter residieren und den göttlichen Dienst in altgewohnter Weise vollziehen.

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Date: 1330
AbstractHeinrich der Clevber vermacht seinen beiden Söhnen Perchtold und Stefan den Hof "datz der Linden" (Linden, OG. St. Valentin zerstreut), einen Weingarten zu Chrevspach (Grösbach, Eh., OG. Enzenreith), 1/2, Pfund Geld zu Schönstadel (OG. Altendorf) und zur Pfarre Gloggnitz 15 Schilling, zu dem Dach nach Gloggnitz 1/2 Pfund und für den geplanten Glockenguss ein weiteres 1/2 Pfund Geld; ferner den Herren von Formbach und Gloggnitz Geld zu Raach, Kirchberg, Neunkirchen, St. Valentin, Pottschach, endlich als Seelgerät für sich Einkünfte zu Raach und Grafenbach.

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Date: 1331 Mai 3
AbstractDie Brüder Gotschalk und Heinrich von Neyperch verzichten auf jedes Recht an dem Zehent, den der Abt von Formbach in der Pfarre Grafendorf (Steiermark, GB. Hartberg) hat.

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Date: 1334 März 20
AbstractLeupold, der Prior von Formbach, verleiht einen Weingarten an dem Silberberg, der ihm von Heinrich dem Neustifter gegeben wurde, wieder zu Lehen der Frau Perchte dieses Heinrichs mit Zustimmung Stefans des Bergmeisters. Viele Zeugen.

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Date: 1334 März 20
AbstractLeutold, der Prior, und der Konvent zu Formbach bestätigen, dass Engelwer und sein Vater Ulrich an der Gassen, seine Frau und alle Verwandten zur Frauenkirche in Gloggnitz, die zu Formbach gehört, ein Viertel Weingarten gegeben haben zu einer ewigen Messe jährlich am St.-Oswalds-Tag und für eine wöchentliche Messe auf dem Karner zu St. Michael; sie haben auch Messgewand, Bücher und Kelch dazugegeben. Zeugen: Prior und Propst von Formbach, "her" Eberhart Probst ze Gloggnitz, Wulfinch, Pfarrer zu Mönichwald, Rueger, Pfarrer zu Formbach, und zwei Diener des Klosters zu Gloggnitz und zwei Amtmänner von Formbach.

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Date: 1334 Juli 12
AbstractGertraud die Engelwerin gibt ein Viertel Weingarten an dem Silberberg, den sie zu rechtem Burgrecht von Otto von Liechtenstein hat, dem Gotteshaus zu Gloggnitz zu einer wöchentlichen Sellenmesse auf dem Karner. Viele Zeugen.

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Date: 1334 November 10
AbstractDie Herzöge Albrecht und Otto von Österreich beurkunden dem Abt von Formbach, dass wegen des Schandens, den er an der Gastung seines Hauses in Gloggnitz genommen habe, dieses Haus, sein Propst und sein Gesinde durch zwei Jahre hindurch frei und ledig aller Gastung sein soll.

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