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FondGloggnitz Propstei, Urkunden
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Date: 1475 November 20
AbstractAuf Bitten des Pfarrers Stefan Chubler von Pettenpach, Pfarrer der Kirche St. Jakob in Payerbach, gewähren acht Kardinäle zu vermehrter Ehre und zur Reparatur der Kirche und ihrer Gebäude sowie zur Vermehrung und Besserung von Büchern, Kelchen und Lichtern und anderem Schmuck, die für den göttlichen Kult notwendig sind, den Besuchern an bestimmten Tagen und den Werktätigen einen Ablass von 100 Tagen.

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Date: 1478 März 5
AbstractGeorgius, Kardinalpreister von S. Lucia, gewährt den Besuchern der Pfarrkirche Gloggnitz und jenen der Kapelle St. Othmar an bestimmten Tagen sowie bei Handarbeit für die Erhaltung und Ausbesserung der Kirchen einen Ablass von 100 Tagen.

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Date: 1478 Mai 20
AbstractJörg Pucheim, Erbtruchses, verkauft durch Wilhelm Schachen, seinen Pfleger zu Pottschach, den halben Hof zu "Putzesdorff" (Putzmannsdorf, OG. Pottschach) dem ehrwürdigen Propst Hans zu Gloggnitz. Der Hof ist Lehen von der Herrschaft Gloggnitz und gevogtet zur Herrschaft Stixenstein.

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Date: 1481 Februar 22
AbstractKaiser Friedrich III. nimmt Abt und Konvent zu Formbach mit ihren Gütern zu Herzogenburg, die sie seinerzeit den Höltzlern verpfändet hatten und an denen dem Kaiser infolge des Urteilspruches gegen Konrad Hölzler, Hubmeister in Österreich, Rechte zustehen, in seinen Schutz und sichert ihnen ruhigen Besitz zu.

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Date: 1481 März 7
AbstractChristan Sagmeister und Othmar, gesessen zu Schadwien, und Elsbeth, gesessen "in der Spekch" (Eh., OG. Gloggnitz) verkaufen einen halben Hof, gelegen "in der Aw" (Aue, OG. Gloggnitz) und dienstbar dem Gotteshaus Gloggnitz, und einen Anger, zunächst des Mühlbaches, dienstbar dem Gotteshaus ULFr. zu Spital "enhalbn Semerings", dem ehrbaren Ulreich Mullner, gesessen in der Aw.

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Date: 1484 September 14
AbstractPapst Innocenz VIII. erneuert und bestätigt auf Bitten des Abtes Leonhard von Formbach die wörtlich inserierten Privilegien der Päpste Innocenz II. (1139) udn Alexander III. (1179) für Formbach, wie schon sein Vorgänger Sixtus darum ersucht worden war.

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Date: 1485 April 15
AbstractDie Äbte Georgius von Aldersbach und Johannes von St. Salvator (Prämonstratenserkloster bei Vilshofen) beauftragen auf Bitten des Abtes Leonhard von Formbach den öffentlichen Notar Johannes, Arrahor, Kanonikus der Collegiatkirche St. Johann in Vilshofen, die Privilegien der Päpste Innocenz II. (1139), Alexander III. (1179), Martinus (1424 VI 7, besonders über die incorporierte Pfarrkirche in Sulzbach) und Nikolaus V. (1452 VI 16, besonders Besitzbestätigung) zu vidimieren und zu beglaubigen.

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Date: 1485 Oktober 20
Abstract15 Kardinäle verleihen über Bitten des Abtes Leonhard von Formbach allen Gläubigen, die werktätig an der Wiederherstellung und Erhaltung der Propsteikirche St. Godehard (!) in Gloggnitz, des Benediktinerordens, in der Salzburger Diözese gelegen, und an ihrer Ausstattung mithelfen, sowie den Besuchern an bestimmten Tagen und den Pönitenten einen Ablass von 100 Tagen.

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Date: 1489 Jänner 8
AbstractScolatika, Witwe des Kristoff Stainmetz in der Neustadt und Schwester des Anton Fleischhacker, sowie Dorothea, Hausfrau des Hans Rengswerich, Bürger zu Schottwien, verkaufen als Gerhaben der Anna, Tochter des verstorbenen Anthoni Fleischhacker, ein Haus zu Gloggnitz "am Reydekch" um 22 Pfund an Herrn Ruprecht, Hauptmann zu Gloggnitz. Davon dient man dem Propst von Gloggnitz auf dem Berg jährlich 1 Pfund 6 Pfennig und von einer Brandstatt 12 Pfennig "als Kaufsrecht und Gewohnheit in dem Lande zu Österreich".

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Date: 1489 Jänner 20
Abstract(irrig 4. statt 5. Pontifikationsjahr). Notariatsinstrument des öffentlichen Notars Ulrich Durner über eine Appellation des Priors Fr. Georgius von Formbach and den päpstlichen Stuhl die Propstei Gloggnitz betreffend, wobei er sich auf die Privilegien der Päpste Innozenz II., Alexander III., Sixtus IV. und Innozenz VIII. beruft, gegenüber dem Erzbischof von Salzburg, vertreten durch Pfarrer Georgius Ohrwaschl in Freistritz.

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Date: 1490 Juni 27
AbstractAbt Johannes von Fürstenzell beauftragt auf Bitten des Abtes Leonhard von Formbach den öffentlichen Notar Alexius Veyoll, Kleriker der Passauer Diözese, das Exemptionsprivileg des Papstes Innocenz VIII. von 1489, October 7, für Formbach, in dem sein Privileg von 1484, September 14, für Formbach inseriert ist, zu vidimieren und zu beglaubigen. Zeugen: Alexius Prukner, Herhard Hagen, Bürger von Schärding, Thomas Neupaur, Sigmund Pinter.

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Date: 1494 März 31
AbstractBruder, Cristoff, "Verweser und Inhaber Unser-Frauen-Gotteshaus zu Gloggnitz auf dem Berg", verkauft dem ehrbaren Lienhart Stadelhoffer von Pirichueld (Birkfeld, Stm.) zwei öde Erb, gelegen "im Grablein" (Grabel, OG. Gloggnitz), die heimgefallen und öd sind mitsamt Zugehör "... als Kaufrecht und Gewohnheit ist in dem Lande Österreich und Steyr".

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Date: 1496 November 13
AbstractPropst Stefan von St. Nikolai bei Passau beauftragt auf Bitten des Moyses Grasner, Conventual des Klosters Formbach, anstatt seines Abtes Leonhard, den öffentlichen Notar Leonard Chatzpeck, Kleriker der Regensburger Diözese, zwei Privilegien für das Kloster Formbach zu vidimieren und zu beglaubigen: a) das Mautprivileg Herzog Leopolds VI. von Österreich von 1204, Mai 17 (Meiller 93/52), b) König Maximilians Bestätigung aller Rechte u. Freiheiten des Klosters von 1494, Mai 13. Zeugen: Hans Magnus zu Kirchperg, Richter zu St. Nikolai bei Passau und Lienhard Sanndtner, Schulmeister zu Formbach.

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Date: 1497 Juni 16
AbstractGeorg von Kunisperg, Caspar von Mawr, Christoff Schrott, Mertt von Neydegk, Janns Slosser, Offizial in der Neustadt, Caspar Holtzer, Bürger des Rates in der Neustadt, sprechen als Schiedsrichter in dem Streit zwischen dem edlen und festen Hanns Ydungspewger und dem Abt Linhard und Konvent von Formbach - "nach dem solichs die brobstey zu Glogknyz als ain zugehörung des benanttn Gotshaws vnd closter zu Vorennbah anrúrt" - um den Zehent zwischen der Laffnytz (Lafnitz) und Lungkwycz (Lungwitz). Sie entscheiden, dass dieser Zehent dem Hanns Ydungspewger und allen seinen Erben lediglich und frei sei, so dass sie davon der Abtei und Propstei nicht mehr zinsbar sein sollten. Alle älteren Briefe über den Zehent soll der Abt dem Ydungspewger ausliefern, noch später ans Tageslicht kommende sollen ungültig sein. Ferner soll der Abt dem Ydungspewger bis zum bestimmten Tag 250 Pfund zahlen und inzwischen dafür einen Pfandbrief über das Dorf Grafendorf ausstellen. Kann der Abt nicht zahlen, so muss dem Ydungspewger das Dorf Grafendorf eingeantwortet werden.

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Date: 1497 September 29
AbstractMathäs von Kawm, Bürger zu Wien, beurkundet, dass die Streitigkeiten zwischen ihm, seiner Schwester Margaretha und anderen Miterben einerseits, Abt Linhart von Formbach und Jorg Spytzl, Propst und Verweser des Gotteshauses zu Gloggnitz, andererseits, um den Hof, genannt der Tobl bei Straßhofen (Dobel, OG.Hafning) gelegen, betreffend Zins, Lehensschaft und Schulden an das Kloster, darum dieses den Hof "zu Reyß"eingezogen habe, beigelegt worden sind. Darnach ist durch zwei "außgesnitten zedl" festgelegt worden, dass der Aussteller den Hof Tobl dem Abt von Formbach und dem Propst zu Gloggnitz um eine Summe Geldes verkauft habe.

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Date: 1499 März 26
AbstractSatzungen der Bruderschaft zu ehren der heiligen Gottesgebärerin und Jungfrau Maria in der Pfarre Gloggnitz, errichtet mit Zustimmung des Abtes Lienart von Formbach als des obersten der Bruderschaft und des Pfarrers von Gloggnitz.

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Date: 1510 April 24
AbstractMert Tauber, Pfarrer zu Puchberg, und sein Stiefbruder Jorig Lechnär verzichten gegenüber ihrem Stiefvater Hans Pekchen im Mulpach zu Gloggnitz auf all ihr väterliches und mütterliches Erbteil; darunter: die Behausung am Mühlbach, dienstbar dem Gotteshause Gloggnitz und zur Vogtei nach Neunkrichen, eine Hofstätte "im Grúbl" (Grabel oder Grubhof, beide OG.Gloggnitz) und mehrere Weingärten, dienstbar nach Gloggnitz und zwei Hölzer "in der Räch" (Raach), dienstbar Schloss Wartenstein.

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Date: 1512 Mai 19
AbstractAbt Angelus von Formbach bestätigt auf Bitten der Spruchleute und der ganzen Pfarrgemeinde zu Gloggnitz die Errichtung der durch seinen Vorgänger Leonhart errichteten Bruderschaft der heiligen Jungfrau, Königin und Mutter Maria mit all ihren Artikeln.

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Date: 1516 August 29
AbstractHans Hagen von Pottschach anerkennt für sich und seinen Bruder Wolfgang Hagen einen Schiedsspruch, der vom Regiment der niederösterreichischen Lande ernannten Kommissäre (Wilhelm von Wolffenreutt, Untermarschall des Landrechtes in Österreich, Matthias Rorwolff, Hofschenk und Pfleger zu Kranichberg, und Jorg Höhenkircher zu Neunkirchen) in der Streitsache zwischen ihnen und "dem Propst und dem Convent zu Gloggnitz" über den Zehent der Äcker, die vom Hause Pottschach aus gebaut werden und rechter Hofbau sind. Darnach sollen sie auch von diesen Hofbauäckern den Zehent reichen wie von anderen Äckern; der Propst überlässt ihnen aber freiwillig auf sechs Jahre diesen Zehent in Bestand gegen eine Summe Geldes.

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Date: 1520 April 24
AbstractHans Gloggnitzer zu Gloggnitz im Pregarten, seine Frau und Tochter stiften zum Seelenheil aller ihrer Vorfahren ein Ewiges Licht in der St. Michaels-Kapelle in der Gruft mit einer Wiese, die gelgen ist "in der Speck enhalben der Swartzach" (Am Speck, Eh. OG. Gloggnitz), wovon man jährlich dem Pfarrer von St. Valentin 52 Pfennig dient, so zwar, dass der Propst Hans Dietrich von Gloggnitz jährlich auf Lebenszeit den Stiftern 12 Schilling zahlen muss.

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Date: 1521 Juni 15
AbstractHans Glogknitzer zu Gloggnitz, gesessen im Pregarten, gibt ein Viertel Weingarten am Silberberg, genannt "der Schnürl" (angrenzend an jenen der St. Florianzeche von Aspang), davon man jährlich dient dem edlen Wilhelm von Neydeckh zu Hoff zu Burgrecht, dem Propst Hans Dietrich von Gloggnitz für einen Jahrtag. Davon soll er ihnen auf ihre Lebenszeit jährlich 2 Pfund Pfennig zahlen.

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Date: 1530 Juni 16
AbstractUlrich Kobermann und seine Frau verkaufen dem Caspar Rehwanger ihren Wiesenfleck, gelgen "am Kalchpúhel", dienstbar gegen Spital.

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Date: 1539 Juli 27
AbstractVinzenc Sunßheim verkauft sein Erb, gelgen zu Fuerdt (Furth), zinsbar dem Gotteshaus Gloggnitz, dem Matheus Scharlachpauern um 22 Pfund Pfennig. Allen Schaden will er abtragen "bei dem landläufigen Schadenbund in Österreich und Steyr, als wär der von Wort zu Wort hierin begriffen".

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Date: 1546 März 2
AbstractMarx Schintl, Propst zu Gloggnitz, und Richter und Rat und die geheime Bürgerschaft zu Neunkirchen bestätigen einen Gütertausch zwischen Peter Schachner, Tuchmacher und Bürger zu Neunkirchen, und Leonhardt Magerl. Ersterer gibt einen Teil seines Grundes zur Einfahrt an die Mühle des Magerl und verpflichtet sich zur weiteren Leistung von Grunddienst, Steuer, Robot und bürgerlichem Mitleiden. Der Letztere gibt ein Tagwerk Acker im Steinfeld "am grasigen Weg". Dienstbar dem Pfarrer Andre Steinpeckh von Neunkirchen, dem er weiter Grunddienst leistet.

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Date: 1548 April 24
AbstractPlau Glogknitzer, Bäcker und Bürger zu Neunkirchen am Steinfeld, und seine Frau verkaufen ihren Weingarten am Silberberg, wovon man jährlich Ulrich von Neydegg zu Wildegg einen halben Eimer Burgrecht dient, dem Jeronimee Dym, Bürger zu Gloggnitz, um 45 Pfund Pfennig und 1 Taler Leutkauf.

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Date: 1554 August 24
AbstractPeter Pernnebmer und seine Frau verkaufen von dem ihnen angefallenen Gut ihres Bruders und Schwagers Matthias, der im 29. Jahr von den Türken "verfürt worden ist", eine Wiese, gelegen unter Schottwien und dienstbar dem Gotteshaus Gloggnitz, dem Hans Nernnschnabl.

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Date: 1556 Oktober 27
AbstractBischof Wolfgang von Passau erneuert und bestätigt dem Abt Wolfgang und dem Konvent von Formbach alle früheren Privilegien und Freiheiten, die seine Vorgänger Wolfger, Bernhard, Georg und Ernst ihnen verliehen haben.

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Date: 1559 Mai 27
AbstractSchiedsspruch des edlen Ritters Gabriel Chreutzer, Landkomtur des deutschen Ritterordens, Rat und Vizestatthalter der niederösterreichischen Lande, in dem Streit zwischen Propst Leonhard Pranndtmayr zu Gloggnitz und Franz Schaden in Pregartten über ein Holz, genannt "im Hardt", von dem Schaden behauptet, es gehöre ihm von seinem Acker aufwärts bis zur Wasserscheide, wie das auch bei den benachbarten Hölzern der Fall sei; dagegen behauptet der Propst durch Zeugen und Urkunden, das Gehölz gehöre ihm, die Gloggnitzer Gründe reichen nur so weit, als sie mit ihren Pflügen ackern. Der Spruchrichter entscheidet, dass das Holz dem Propst gehöre; auf Bitten gibt dieser jedoch das Holz dem Schaden und seinem Sohne als Leibgeding.

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Date: 1564 Juli 8
AbstractHans Schindtl zu Gloggnitz und seine Frau verkaufen ihren Weingarten an dem Silberberg, genannnt der Eysenhuet, der der Herrschaft Liechtenstein dient, dem Propst Johann Staininger zu Gloggnitz.

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Date: 1565 November 25
AbstractHans Grashover, wohnhaft auf dem Grashoff, und seine Frau verkaufen diesen ihren Hof mit Zugehör, dienstbar dem Gotteshaus Gloggnitz, dem Hans Posch, seiner Frau und Erben.

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Date: 1565 November 25
AbstractMelchardt Jeger im Weissenbach verkauft seine Behausung "im Weissenpach" (OG. Gloggnitz), die an die Straße reint, mit aller Zugehör, dienstbar dem Gotteshaus Gloggnitz und mit der Vogtei der k.k. Majestät, dem Landesfürsten von Österreich, dem Hans Grashofer.

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