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FondGloggnitz Propstei, Urkunden
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Date: 1369 Juli 25
AbstractOtt, Abt von Formbach, beurkundet, dass er die halbe Hofstätte, gelegen zu Gloggnitz an der Zeil, die Burgrecht ist von den Deutschherren in der Neustadt und die ihm sein Freund und Bruder Denkel der Schuster für einen Jahrtag verschafft hatte, seinem Schwager Ulreich dem Stuppekcher und seiner Frau Katharina um 12 Pfund verkauft hat.

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Date: 1373 März 12
AbstractLudweig, Sohn des Otto von Prellenchirichen, vergleicht sich mit seinen beiden Schwiegersöhnen Weichart und Niklas um das Erbgut, das ihm angefallen ist von seinem verstorbenen Schwiegersohn Jans.

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Date: 1375 Dezember 9
AbstractAbt und Konvent von Formbach bezeugen, dass der ehrbare feste Ritter Andre der Tetschan ihnen 14 Pfund für einen Jahrtag für Albrecht, den Amtmann des Philipp Purkchstaller zu Listnich (Liesling), gegeben hat. Würde dieser nicht erfüllt, so gehen die 14 Pfund an den Zechmeister der Zeche zu Gloggnitz.

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Date: 1378 August 9
AbstractJans Stûmpf zu Gloggnitz an der Zeil beurkundet, dass ihm Propst Niklas zu Gloggnitz zu rechtem Burgrecht ein Viertel Acker im Gloggnitzer Felde verliehen habe, der zu Burgrecht an Formbach dient 80 Pfennig ohne Kleindienst.

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Date: 1379 November 25
AbstractNiklas der Semler zu Schadwienn gibt dem Niklas dem Forster in der Aw auf dem Püchel ein Viertel an der Hofstatt daselbst gegen ein Viertel Weingarten und 6 Schilling. Drei Zeugen.

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Date: 1383 März 27
AbstractStefan der Chrueg von Gloggnitz verkauft seinen Weingarten an dem jungen Silberberg, davon man jährlich 1/2Eimer Wein und 2 Pfennig nach Reichenau dem Kloster Neuberg dient, dem Ofedl dem Juden zu Neunkirchen, um 30 Pfund.

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Date: 1383 Dezember 13
AbstractHans der Czwingendorffer verkauft alle seine Güter, die er zu Lehen hat und die sein Vater Gerrait der Czwingendorffer hinterlassen hatte, seinem Bruder Regenwart um 61 Pfund.

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Date: 1384 Dezember 16
AbstractAbt und Konvent von Neuberg beurkunden nach dem Rat des Rates zu Neustadt einen Vergleich mit dem Abt und Konvent zu Formbach über den Weingarten am Aichperg, der dem Kloster Neuberg durch Herrn Dúring nach Zerwald zur Unser-Frauen-Kirche vermacht wurde, so dass Neuberg gegenüber Formbach keinen Dienst und Bergrecht reichen muss, nur den Zehent "nach des Landes Recht".

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Date: 1386 Jänner 21
AbstractNeicz von Chinring, Herr zu Seefeld, verleiht Rengwart dem Czwingendorfer alle Lehensgüter zu Zwingendorf, in die auch seine Söhne und Töchter nachfolgen sollen.

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Date: 1387 März 17
AbstractHans der Mawrbech zu Göttschach beurkundet, dass er eine halbe Wiese, gelegen zwischen Prukleins (Prigglitz) und Gortschach (Göttschach), zu Burgrecht von Propst Hans von Gloggnitz empfangen habe.

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Date: 1387 Dezember 28
AbstractHertl von Czwingendorf verkauft der Gemeinde zu Zwingendorf für das Gotteshaus St. Lorenzen um 64 Pfund sein Burgrecht zu Harras, das er von seinem gnädigen Herrn Neycz von Chunring gehabt hat, u.zw. 4 Gwanten Acker zu Zwingendorf, "Schecz halben" gelegen, hinaus vom Dorfe im mittleren Feld; davon dient man jährlich von jeder Gwanten 1 Pfennig "gen Seueld in dy festen auf Unser-frauenalter in di kappeln auf Mitterngraben vor dem Eysstein Tor".

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Date: 1388 Jänner 18
AbstractRudolf von Wallsee, Landmarschall in Österreich, beurkundet, dass Christian der Wildperger für sich und seine Brüder Ottlein und Repplein vor seinem Gericht versicherte, sie seien überwiesen worden, dass ihr Haus zu Tobel (Dobel, Ehr. OG. Hafning) mit der Zugehörung, gelegen "zwischen des Chulbel udn des Tobelgraben", Burgrecht sei von Formbach und dass sie in Hinkunft davon jährlich dienen wollen "einen pewtel, der 1/2 Pfund Pfennig wert ist und 60 Pfennig darin zu rechtem Burgrecht".

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Date: 1389 Jänner 27
AbstractMichl, Sohn des Niklein von Gloggnitz, beurkundet die Teilung der Güter (Weingärten und Hofstätten) seines verstorbenen Vetters Elblein von Gloggnitz "an der Prukken" zwischen dessen Sohn und seiner Mutter.

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Date: 1389 Juli 25
AbstractNyclas von Payerbach beurkundet, dass er allen Zehent, groß und klein und von Kleinvieh, von seinem Hof zu Pairpach (Payerbach) dem Kloster Formbach schuldig sei und ebenso den Drittel Zehent in der Prewn (Prein) (dagegen zwei Drittel dem Kloster Neuberg!), den er bis jetzt aus besonderer Gnade innehatte.

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Date: 1390 Mai 21
AbstractGraf Paul zu dem Vorchtenstein verpfändet dem ehrbaren Knecht Hans dem Lintzer für schuldige 200 Pfund Pfennig zwei ganze Lehen zu "Petschnern" (Pöttsching, Burgenland) "nach Satzrecht in dem Lande Österreich".

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Date: 1391 Februar 10
AbstractHartel von Zwingendorf verkauft dem Rennwarter von Zwingendorf 7 Gwanten Acker, gelegen zu Zwingendorf, eine "vrvvart in das feld"; Lehen und Burgrecht von Neytz von Kuenring.

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Date: 1392 April 25
AbstractUrlich von Ror, Burggraf von Wartenstein, Erasen der Holnekker, Burggraf zu Kranichberg, und Göring der Wysenfrezz zu Muldorf (Schloss Mühlhof, OG: Payerbach) entscheiden in dem Streit zwischen den Äbten von Formbach und Neuberg über einen Weingarten an dem jungen Silberberg. Nach Aussage der "perchgnozzen und vmbsazzen" soll der Weingarten dienen dem Abt von Neuberg in das Haus Reichenau 1 Eimer Most und 1 Pfennig .

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Date: 1393 Jänner 6
AbstractFridel der Steger verkauft mit Zustimmung seines Lehensherrn Christof Rappach, Herrn zu Klamm, seinen halben Hof, gelegen an der Strass in der Au (Auf der Aue, Ehr. OG. Reichenau ? ), dem Andre dem Stözzel.

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Date: 1393 Februar 10
AbstractFünf Kundschaften von a) Perhart Gotschacher, b) Stefan und Nyclas den Wurmprant, c) Lorenz dem Wurmprant, d) Chunrat, Pfarrer zu Prúkkleins (Prigglitz), e) Jörig dem Wysenfrezz, des Inhaltes, dass ihnen "kund und wohl zu wissen sei, dass ein Propst zu Gloggnitz keine Gewalt habe, von dem Gotteshaus daselbst zu verkaufen oder zu versetzen, Dienstrecht oder Grund zu verkommen und darüber zu siegeln, solange sie denken".

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Date: 1393 Mai 20
AbstractHerzog Albrecht III. beurkundet, dass in dem Streit zwischen dem Abt und Konvent von Formbach einerseits und Ulreich dem Hawnspekchen für sich und die Erben des verstorbenen Wulfing von Grasperch anderseits wegen des Dienstes, den Formbach an dem Hof zu Grasperch (Grashof) zu haben meint, seine Landherren schon einmal geurteilt haben. Nun sendet er Kundschaft nach Gloggnitz, um zu erfahren, ob ein Propst von Gloggnitz "Gewalt habe, Dienste und Rechte von dem genannten Gotteshaus zu verkaufen, zu verkommen und darüber zu siegeln", u.zw. Gottschalk den Innprugger, Burggraf von Starhemberg und Ulreich von Ror, Burggraf zu Wartenstein. Die Kundsachft ergab, dass ein Propst solches Recht nicht habe; darnach hat das Gotteshaus Formbach noch die gleichen Rechte an dem Hof wie früher. Kanzleivermerk: "d(ominus)dux per d(omi)n(u)m conc(essit) Fr(isingensem) ep(iscopu)m".

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Date: 1395 Februar 10
AbstractUlreich der Halbermast beurkundet, dass er sein Haus zu Gloggnitz in dem Dorfe, Burgrecht von Formbach, diesem verkauft habe und setzt sich zum Schirm gegen alle Ansprüche "als Burgrechts Recht ist und des Landes Recht zu Österreich".

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Date: 1396 Februar 15
AbstractHeinrich der Altueil, gesessen zu Geroltsdorf (Gerersdorf), verkauft von seinem Lehensgut 11 Eimer Wein Bergrecht und 34 Pfennig Geldes zu Stuppach, Göttschach, Grafenbach, das alles Lehen ist von Herzog Wilhelm zu dem Haus zu Stuchsenstein (Stixenstein), und weiter Geld, teilweise auf einem Acker jenseits des Semmering, früher Lehen von Herzog Albrecht, jetzt von Herzog Wilhelm, um 54 Pfund dem ehrbaren Knecht Seifrid Chreuczer, Burggraf zu Neunkirchen.

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Date: 1396 November 29
AbstractUlreich von Wallsee, Hofmeister Herzog Wilhelms, beurkundet, dass ihm das Kloster Formbach auf Leibgeding sein Recht an dem Haus "am Hymel" zu Gloggnitz bei der St. Othmarskapelle gegeben habe.

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Date: 1399 Mai 31
AbstractWandel, Hausfrau Ulrichs des Hawnspeckch des Jüngeren von Holarn, ihre Söhne Heinrich und Pilgrim, die Deuptaler, Kathrei, Hausfrau des Chenglein von Gundrams, Schwester der Wandel, Josst von Tewffenbach, Barbara, Hausfrau Ulrichs des Hawnspeckch des Älteren, und Elsbeth, Frau Hartmanns des Schützen von Holarn, Schwester der genannten Barbara, beurkunden, dass sie den Hof zu Grasperkch, Burgrecht von Formbach, und das Haus "am Hymel" zu Gloggnitz um 52 Pfund an Kloster Formbach verkauft haben.

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Date: 1400 August 18
AbstractPhilipp der Frawnschühel zu Gloggnitz verkauft die Wiese "Scheibelwis" bei Schmidsdorf (Schmidsdorf, OG. Payerbach), die Burgrecht dient "den Herren auf dem Berg zu Gloggnitz", dem Abt und Konvent von Formbach.

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Date: 1401 Juli 5
AbstractHertel der Zwingendorfer verkauft eine Wiese zu Zwingendorf, die Lehen ist von Neycz von Kuenring, an Rennwart den Zwingendorfer um 5 Pfund.

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Date: 1404 August 5
AbstractKathrey, ehemals Hausfrau Heinrichs des Otakcher und jetzt Philipp des Frawnschühel, beurkundet die Beilegung des Streites zwischen ihrem Sohn aus erster Ehe, Otakcher, und ihr über ein halbes Tagwerk Acker, gelegen "auf der Syeden" (Syhrn, R., OG. Altendorf) im Gloggnitzer Feld, durch die Urteiler Heidenreich den Gestner, derzeit Kämmerer Herzog Wilhelms, und Propst Hans von Gloggnitz, wonach sie den Acker besitzen und Burgrecht dienen soll.

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Date: 1405 August 24
AbstractBruder Andre Waidenperger, Mönch zu Formbach und derzeit Pfarrer zu Mönichwald, gibt 1/2 Pfund Pfennig Geldes auf einer Öd und aller iherer Zugehörung, gelegen in Wallpekcher (Waldbach, Steiermark) Pfarre, dem Propst von Gloggnitz für einen Jahrtag.

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Date: 1405 Oktober 10
AbstractEysal, Witwe des Heinrich Wolf zu Paumgarten (Baumgarten an der Wien), und sein Bruder Heinrich der Wolf vertragen sich mit ihrem Herrn, dem Abt von Formbach, über verschiedene Ansprüche nach dem verstorbenen Heinrich Wolf. Sie geben dem Kloster das Haus und die Hofstätte zu Paumgarten auf. Zeugen "der Bitte um die Seigel und Taiding" (darunter Friedreich der Gelter, Amtamann zu Baumgarten).

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Date: 1405 November 25
AbstractAbt Erhard und der Konvent von Kloster Neuberg tauschen mit Formbach 51 Pfennig Geld auf einer öden Hofstatt zu Gloggnitz im Pregarten und einem Weingarten am jungen Silberberg gegen 51 Pfennig auf einer öden Hofstatt und einem Überlandacker in der Prewn.

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Date: 1406 November 25
AbstractMargret die Weyganterin an der Aw vermacht dem Propst von Gloggnitz für einen Jahrtag jährlich 6 Schilling Wr. Pfennig von ihrem halben Weingarten, der Burgrecht ist von dem Gotteshaus Gloggnitz und den Herrn daselbst und 1/2 Bergeimer Wein und 2 Pfennig dient, dem Propst von Gloggnitz.

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