Fond: Urkunden Gleink (1088-1762)
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Charter: 1684 VII 15
Date: 15. Juli 1684
Abstract: Papst Innozenz XI. privigelisiert den Hauptaltar zu Gleink mit einem Ablass.
Charter: 1692 VII 23
Date: 23. Juli 1692
Abstract: Barbara Ripesberger Wittwe und Auszuglerin am Rabengut zu Guettenhofen,unter dem Kloster Erla, verkauft ihrem Sohne Georg Ripesberger alle ihre Ansprüche auf den Pergaekhern im Hardter-Veldt, Pf. St. Valentin, zwischen des Paurn zu Durmanstorff und Schrekhens zu Guettenhofen Ackern, und dem Kloster Gleink als Vogtobrigkeit und der Pfarrkirche zu Hadershofen urbar. Siegler: Abt Rupert von Gleink, Gotteshaus Haedershofen. Zeugen: Wolf Lichtenberger, Johann Derfler, Stephan Zopff.
Charter: 1708 VII 28
Date: 28. Juli 1708
Abstract: Kaiser Josef I. bestätigt dem Kloster Gleink die Privilegien seiner Vorfahren
Charter: 1713 I 17
Date: 17. Januar 1713
Abstract: Kaiser Karl VI. bestätigt dem Abt Rupert die Rechte und Freiheiten des Klosters.
Charter: 1728 VII 29
Date: 29. Juli 1728
Abstract: Kaiser Karl VI. erlaubt dem Abt Rupert von Gleink den Austausch einiger bei Krems liegender Viertel Weingärten, welche er statt der der niederösterreichischen Landschaft samt Haus verkauften Weingärten bei der Stadt Krems gekauft hatte, mit 38 Vierteln Weingärten aus dem Enkevoirtschen Fideikommissgut Gravenegg.
Charter: 1728 VII 29
Date: 29. Juli 1728
Abstract: Karl VI. bestätigt dem Abbt Rupert von Gleink den Ankauf von 38 Viertel Weingarten in der Nähe der Stadt Crems aus gräfl. Enkeroirtschen Fideikomiss Grafenegg, als Ersatz für die vom Kloster dem Kaiser wegen eines Kasernenbaues verkauften in der unmittelbaren Nähe des Gleinkerhauses in Stein gelegenen Weingärten sammt dazugehörigem Haus und Garten.
Charter: 1742 V 11
Date: 11. Mai 1742
Abstract: Kaiserin Maria Theresia bestätigt dem Abt Andreas die Rechte und Freiheiten des Klosters.
Charter: 1756 VII 13
Date: 13. Juli 1756
Abstract: Joseph Rauchlohner, Wirt und Fleischhauer auf der Taferne im Feld, Herrsch. Steyr, im Namen seiner Pupillen, der fünf Kinder des Franz X. Waismayr Burg- und Strasseramtmannes Gastgebers und Bäckers auf der Taferne zu Hadershofen und Innhaber des Mänzelbergergutes, Herrsch. Gleink, Verkauft der Witwe Rosalia Weismayr und ihrem angehenden Ehewirt Joh. Carl Kasterer das Mängelbergergut. Siegler: Abt Andreas.
Charter: 1762 IX 27
Date: 27. September 1762
Abstract: Josephus Maria Graf von Thun Hohenstein, Bischof von Passau, bestätigt dem Professus Wolfgangus Holzmayr die Wahl zum Abte. Siegler: Aussteller.
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