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FondUrkunden Gleink (1088-1762)
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Charter: 1262 XII 20
Date: 20. Dezember 1262
AbstractPapst Urban IV. trägt dem Bischof von Olmütz die Entscheidung eines Streites zwischen dem Kloster Gleink und dem Pfarrer zu Sierning auf.

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Charter: 1263 V 15
Date: 15. Mai 1263
AbstractOtto, Bischof von Passau, Arnold, Propst und Chunrat, Chorherr von St. Florian, Otto, Dechant von Lorch und Jofredus, Canonicus von Regensburg entscheiden durch Compromiss den Streit zwischen dem Kloster Gleink und der Pfarre Sierning wegen der Kirche zu Dietach.

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Charter: 1264 VI 16
Date: 16. Juni 1264
AbstractBerthold, Bischof von Bamberg, bestätigt dem Kloster Gleink die von seinen Vorgängern Otto I., Otto II. und Engelbert gegebenen Besitzungen, namentlich jene in Windischgarsten, Hag und Wienerwege, sowie das Vermächtnis des Ritters During Grasgulle.

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Charter: 1268 VI 01
Date: 1. Juni 1268
AbstractChunrat, Abt von Gleink, vergleicht sich mit Hartwik und Otaker von Lauterbach wegen des streitigen Hofes in Trübenpach und wegen der Schweigen in Au und Dachseneck.

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Charter: 1269 VI 12
Date: 12. Juni 1269
AbstractOtakar, König von Böhmen, bestätigt dem Kloster Gleink die demselben vom Herzog Friedrich II. erteilten Privilegien.

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Charter: 1270 V 25
Date: 25. Mai 1270
AbstractKonrad, Abt von Gleink, verpflichtet sich zur Erfüllung der von Albert Wolfstein mit mehreren Gütern in seinem Kloster gemachten Stiftung.

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Charter: 1272
Date: 1272
AbstractOtto von Steyr schenkt dem Kloster Gleink zwei Leibeigene zu Ritzenwinkel.

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Charter: 1273 VII 31
Date: 31. Juli 1273
AbstractAblassbrief des Erzbischofes Friedrich von Salzburg für die neu zu weihende Kirche Gleink.

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Charter: 1273 VIII 29
Date: 29. August 1273
AbstractAblassbrief des Bischofes Heinrich von Chiemsee für die Kirche Gleink.

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Charter: 1274
Date: Undatiert. c. 1274
AbstractDie Äbte der ecclesia Medlicensis und der anderen Benediktinerklöster der Diözese Passau ersuchen ihren Bischof Petrus die Ungültigkeitserklärung des capitulum generale des Abtes von St. Peter in Salzburg zu erwirken, dem die Äbte mit Rücksicht auf den illustris dominus noster rex (Ottokar) nicht anwohnen konnten.

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Charter: 1274 VI 07
Date: 7. Juni 1274
AbstractPoppo von Grünenburg übergibt das ihm erblich zustehende Patronatsrecht der Kirche zu Hadershofen an das Kloster Gleink.

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Charter: 1274 VIII 29
Date: 29. August 1274
AbstractAblassbrief des Bischofes Herbort von Lavant für das Gotteshaus Gleink.

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Charter: 1274 X 29
Date: 29. Oktober 1274
AbstractAblassbrief des Bischofes Wernhart von Seckau für das Gotteshaus Gleink.

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Charter: 1274 X 29
Date: 29. Oktober 1274
AbstractBruno, Bischof von Freising, erteilt der Kirche Gleink einen Ablass.

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Charter: 1274 XI 27
Date: 27. November 1274
AbstractW., Dompropst, und das ganze Dom-Capitel zu Passau bestätigen die Abtretung des Patronats- Rechtes der Kirche in Hadershofen durch den Edlen Poppo von Grünenburg an das Kloster Gleink.

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Charter: 1275 I 27
Date: 27. Januar 1275
AbstractPoppo von Grünburg verzichtet auf die Vogtei über die Pfarrkirche Hadershofen zu Gunsten des Klosters Gleink und setzt demselben das Gut Weichstetten zum Pfand.

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Charter: 1275 III 20
Date: 20. März 1275
AbstractPeter, Bischof von Passau, bestätigt die Abtretung des Patronats-Rechtes der Kirche zu Hadershofen an das Kloster Gleink und verordnet, dass die Einkünfte derselben teils dem Kloster, teils dem Pfarrer zu Hadershofen zu Gute kommen sollen.

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Charter: 1275 IV 15
Date: 15. April 1275
AbstractPeter, Bischof von Passau, bestätigt die Resignation der Pfarrkirche zu Hadershofen an das Kloster Gleink durch den Pfarrer Ulrich von Steyr.

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Charter: 1276 VII 08
Date: 8. Juli 1275
AbstractKönig Ottokar von Böhmen nimmt die Kirche in Haidershofen in seinen Schutz, exemiert sie vom Landgericht (mit Ausnahme der Blutgerichtsfälle) und behält sich die Vogteigüter vor.

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Charter: 1275 VIII 08
Date: 15. August 1275
AbstractBurchart von Klingberg, Marschall in Böhmen und Hauptmann zu Enns, bestätigt dem Kloster Gleink den Besitz der Pfarre Hadershofen.

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Charter: 1276 VII 08
Date: 8. Juli 1276
AbstractKönig Otakar von Böhmen nimmt die Kirche in Haidershofen in seinen Schutz, eximiert sie vom Landesgericht (mit Ausnahme der Blutgerichtsfälle) und behält sich die Vogteigüter vor.

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Charter: 1276 XI 15
Date: 15. November 1276
AbstractHeinrich, Pfalzgraf am Rhein und Herzog in Bayern, genehmigt die Abtretung des Vogtei- und Patronats-Rechtes auf die Kirche in Hadershofen durch seinen Vasallen Poppo von Grünenburg an das Kloster Gleink.

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Charter: 1277 I 06
Date: 6. Januar 1277
AbstractHeinrich, Pfalzgraf am Rhein und Herzog in Bayern, bestätigt die vom Herzog Leopold von Österreich und seinem Sohn Friedrich dem Kloster Gleink erteilten Privilegien und Freiheiten sowie das erst erworbene Recht auf das Gotteshaus Hadershofen.

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Charter: 1277 II 14
Date: 14. Februar 1277
AbstractChunrat, Abt von Gleink, verleiht an Wernhart von Strasse den Zehent auf Gütern in der Pfarre Hadershofen etc.

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Charter: 1277 V 31
Date: 31. Mai 1277
AbstractPeter, Bischof von Passau, bestätigt die durch den früheren Pfarrer zu Hadershofen, Ulrich von Steyr, dem Abt Chunrat von Gleink gemachte Anheimsagung seiner Pfarre abermals dem Abt Otto.

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Charter: 1279 VI 05
Date: 5. Juni 1279
AbstractKönig Rudolf bestätigt dem Kloster Gleink die demselben vom Herzog Friedrich dem Streitbaren erteilten Privilegien.

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Charter: 1279 VI 30
Date: 30. Juni 1279
AbstractAblassbrief des Bischofes Berthold von Bamberg für Gleink.

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Charter: 1282 I 18
Date: 18. Januar 1282
AbstractFriedrich, Erzbischof von Salzburg, vidimiert folgende inserierte Urkunde: 1192, apud Linzam. Liupoldus, dux Austrie et Stirie, schenkt dem hl. Andreas in Glunich 13 praedia in Enstal iuxter montem in "Gumpemperg apud Hause" "prasentibus universis ministerialibus Austrie et Stirie", unter Vorbehalt der Vogtei (ius aduocatie).

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Charter: 1284 IX 27
Date: 27. September 1284
AbstractJohann, Erzbischof von Capadocien und päpstlicher Legat in Spanien, erteilt der Kirche Gleink während seines dortigen Aufenthaltes Ablass.

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Charter: 1291 XII 07
Date: 7. Dezember 1291
AbstractHeinrich, der Sohn von Bertholt dem Preuhafen, entsagt zu Gunsten des Klosters Gleink allen Ansprüchen auf den Zehent zu Hadershofen.

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Charter: 1292 V 09
Date: 9. Mai 1292
AbstractBischof Wernhard von Passau bestätigt einen von Bischof Konrad beurkundeten Tausch von Zehenten zwischen den Klöstern Gleink und Seitenstetten. Insert: 1151, Jänner. Bischof Konrad von Passau bestätigt einen zwischen Äbten Fridericus von Seitenstetten und Ulrich von Gleink abgeschlossenen Tausch von Zehenten.

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