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FondUrkunden (1321-1795)
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Charter: 1377 01 17
Date: 17. Jänner 1377
AbstractHerzog Albrecht III. vertauscht auf Bitten der Bürger zu Weitra die zu seiner Grafschaft Weitra gehörige Holzmark „Hartel“ mit der dem Spitale zu Weitra gehörigen Holzmark „Eichau“.

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Charter: 1377 01 17
Date: 17. Jänner 1377
AbstractHerzog Albrecht III. verordnet, dass die Äcker, Krautgärten und Wiesen, welche das Spital zu Weitra zur Zeit besitzt, von niemandem erkauft, abgelöst oder entfremdet werden dürfen.

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Charter: 1378 12 13
Date: 13. Dezember 1378
AbstractMarquart Clauban und Elisabeth, seine Ehefrau, Niklas, sein Sohn, und Lienhart, ihrer beider Sohn, verkaufen dem Spital zu Weitra im Lederthale folgende Güter im Landgericht Zwettl, in dem Dorfe Riegkers (Rieggers): einen frei eigenen Hof bei dem Friedhof, dazu alle Zehent, drei gestiftete Hofstätten, auf welchen zur Zeit sitzen Paul Peck, Chuntz Kaltschmid, Friedrich der Sattler, von denen jeder jährlich zu Michaeli 51 Wiener Pfennige dient, dazu den Zehent von einer Hofstatt, ferner einen Garten, der zu dem Hof gehört, dazu den Zehent von einer Hofstatt, ferner einen Garten, der zu dem Hof gehört, sowie verschiedene Gelddienste, weiter einen öden Hof, der Burgrecht ist vom Kloster Zwettl, eine gestiftete Hofstatt, von der man zu Michaeli 51 Pfennig dient.Siegler: Die Aussteller, Hainrich Clauban von Hainreichsschlag, Perichtold der Hatmarsdorffer, Chuntz der Hatmarsdorffer, Niklas der Scharler von Purken, Michael von Stainpach, Pfleger zu Weitra.

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Charter: 1379 03 30
Date: 30. März 1379
AbstractNiklas Höndl, Bürger zu Gmünd, verkauft dem Hans dem Rumpff, Bürger zu Weitra, den Zehent zu Weißenalbern auf sechs Lehen, zwei Teile auf einem halben Lehen und den ganzen auf einer öden Hofstatt, die bisher Niklas, der Schremptzer, inne hatte, sowie den Drittelzehent zu Inner Albern und zum öden Streitpach um 36 Pfund Pfennig mit Bewilligung des Lehensherrn Ordolff Kirchperger von Holnstein.Siegler: Andreas von Lichtenstein, Stadt Gmünd.

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Charter: 1380 04 09
Date: 9. April 1380
AbstractHerzog Albrecht III. erklärt die von seiner Herrschaft Weitra lehenbare Gült von 6 Schilling Wiener Pfennig auf einem Gute in der Pfarre St. Martin im Weitraer Gerichte, welche mit seinem Willen weiland Friedrich der Mayr, Bürger zu Weitra, dem Spitale gegeben hat, als freies Eigen des Spitales

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Charter: 1381 12 25
Date: 25. Dezember 1381
AbstractHelmel der Jöriger verkauft von seinem freien Eigen ein Drittel aus dem Dorfe zu Wielands mit Rechten, Nutzung, Freiheiten, Zehent, Dienst und Dorfgericht den Bürgern der Stadt Weitra zu einer ewigen Messe um 73 ½ Pfund Pfennige.Siegler: Helmel der Jöriger, Ulreich der Jörig, Hans des Helmartz, des Jöriger Sohn Heinrich der Vrodnacher, Michel zu Stainpach, Burggraf und Pfleger zu Weitra

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Charter: 1382 05 08
Date: 8. Mai 1382
AbstractDie Gemeinde zu Weitra verkauft dem Ernreich dem Puchler, und Katharina, seiner Ehefrau, folgende Güter, gelegen im Landgericht Zwettl, in dem Dorf Rugkers (Rieggers): einen freieigenen Hof bei dem Friedhof dazu allen Zehent, drei gestiftete Hofstätten, auf welchem zur Zeit sitzen: Paul Peck, Konrad Chaltschmid, Friedrich der Sattler, von denen jeder jährlich 51 Wiener Pfund zu Michaeli dient, dazu den Zehent von einer Hofstatt, ferner einen Garten, der zu dem Hof gehört, sowie verschiedene Gelddienste, weiter einen öden Hof, der Burgrecht ist von dem Kloster Zwettl, und eine gestiftete Hofstatt, von der man dient 51 Pfund Pfennig zu Michaeli.Siegler: Stadt Weitra, Michel zu Stainpach, Pfleger zu Weitra, Niklas der Schaler, Preinreich von Wasen, Steffen, der Kuken von Wielands

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Charter: 1382 08 05
Date: 5. August 1382
AbstractFriedrich Czimmermann zu Weitra und Elisabeth, seine Ehefrau, verzichten auf alle ihre Ansprüche, auf die Hofmühle im Ledertale zu Weitra.Siegler: Michel von Stainpach, Burggraf und Pfleger zu Weitra Stadt Weitra

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Charter: 1383 03 04
Date: 4. März 1383
AbstractHansel Jörger, Helmharcz des Jörigen Sohn, verkauft den Bürgern der Stadt Weitra für das Spital ein Drittel seines freieigenen Gutes im Dorfe Wielands, im Landgerichte Weitra in der Pfarre Gmünd, mit aller Zugehörung um 75 Pfund Pfennige.Siegler: Hansel Jörger, Ulreich der Jörger, Helmharcz der Jörger, Michel von Stainpach, Burggraf und Pfleger zu Weitra

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Charter: 1388 03 12
Date: 12. März 1388
AbstractJörig von Maissau, Herr zu Weitra, belehnt Niklas, den Sohn des Kunz von Weitra, mit Nutzungen auf einer Mühle zu Unserfrau, einen Hof zu Weidenhöfen, auf Häusern zu Weitra, Schweiggers, Wolfgers, Pernsdorf, Schwarzenbach, Mannshalm und Lengbach.Siegler: Aussteller.

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Charter: 1388 06 10
Date: 10. Juni 1388
AbstractUlrich Uiberreiter, Bürger zu Weitra, verheiratet seiner Frau Agnes als Morgengabe 30 Pfund Pfennige.Siegler: Michel von Stainpach, Burggraf und Pfleger Stadt Weitra

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Charter: 1389 08 03
Date: 3. August 1389
AbstractStefan, des Kersla Sohn von Spital, beurkundet für sich und seine Erben, dass er aller Ansprüche auf das Haus des Heinrich Kürsner zu Weitra an dem Eck in der Reitergassen bei dem Friedhof entsagt.Siegler: Ulrich, Pfarrer zu Weitra, die Bürger der Stadt Weitra.

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Charter: 1389 11 30
Date: 30. November 1389
AbstractGilig von Jakenpach (Jagenbach) und seine Ehefrau verkaufen dem Hainrich dem Sneider, derzeit Zechmeister zu Gmünd, und seiner Ehefrau seine freieigene Wiese zu Mannshalm im Landgericht Weitra in der Pfarre Sweikgers (Schweiggers), die sein verstorbener Schwager Gilig von Mannshalm dem Spital zu Weitra zu Burgrecht vermacht hat und die auf ewige Zeiten dem Spital zu Lehen sein soll.Siegler: Michel von Stainpach, Pfleger zu Weitra, Stadt Weitra.

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Charter: 1390 10 13
Date: 13. Oktober 1390
AbstractNikla, der alte Amtmann zu Harbach und seine Ehefrau Katharina verkaufen dem Niklas, dem Sohn des Andreas von Lauterbach, und seinem Bruder Hanns, Amtmann zu Lauterbach, und dessen Frau Elisabeth einen Hof zu Harbach im Landgericht Weitra in der Pfarre St. Martin um 15 Pfund Pfennige.Siegler: Michel von Stainpach, Burggraf zu Weitra, Stadt Weitra.

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Charter: 1391 12 17
Date: 17. Dezember 1391
AbstractThomas, der Sohn des Amtmannes von Heinreichs, und seine Ehefrau Anna schließen mit seinem Stiefvater Hoyer und seiner leiblichen Mutter Elisabeth einen Vergleich wegen eines Hofes zu Heinreichs bei dem Valltor.Siegler: Herr Hainrich Pernner von Pernnekk, derzeit Pfleger zu Weitra. Stadt Weitra

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Charter: 1392 07 06
Date: 6. Juli 1392
AbstractJakob der Chlingelmüller verkauft seinem Stiefsohn Niklas die Chlingelmul (Klingelmühle bei Wurmbrand) mit Bewilligung des Lehensherrn, Heinrich des Perner, Pfleger zu Weitra, um 6 Pfund Pfennige. Siegler: Heinrich Perner Stadt Weitra

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Charter: 1394 04 24
Date: 24. April 1394
AbstractHanns von Maissau, oberster Schenk in Österreich und derzeit Herr zu Weitra, verleiht dem Sohn des Niklas Chunz zu Weitra 30 Metzen Getreide beiderlei, Korn und Hafer, zu Alt-Weitra auf vier gestifteten Lehen und auf einem öden Lehen, die zu Lehen sind von der Herrschaft Weitra. Siegler: Aussteller

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Charter: 1395 07 13
Date: 13. Juli 1395
AbstractAbt Wikerius, des Prämonstratenserklosters Hradisch bei Olmütz, beurkundet, dass er die Angelegenheit der Bürger der Stadt Weitra untersucht habe, die den Priester der Prager Diözese Johannes Przekoms de Raconik (Rakonitz) misshandelt und beraubt haben, und stellt deswegen den Bürgern eine Urkunde aus, weil sie an den Papst Bonifacius IX. appelliert hätten.

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Charter: 1396 03 03
Date: 3. März 1396
AbstractHanns von Maissau, oberster Schenk in Österreich und Herr zu Weitra, beurkundet, dass Kuntz, Bürger zu Weitra, folgende Güter aufgesandet haben: 64 Pfennig Geld auf Häusern in der Stadt zu Weitra, 3 Pfund, 6 Schilling Neunthalben und 20 Pfennig Geld und 8 Faschingshühner auf behausten Holden zu Unser Frau, 3 Schilling 14 Pfennig Geld und ¾ Mohn auf einer Mühle zu Weidn (Weidenhöfen), auf 22 Reutten zu Lembach Dritthalb Pfund 18 Pfennig Geld und den ganzen Zehent, auf 15 Burgrechten und 13 Lehen zu Schweiggers den halben Zehent, auf 3 Lehen den halben Zehent zu Klein-Wolfgers, auf 10 Lehen den halben Zehent zu Berndorf, auf 14 Lehen den halben Zehent zu Schwarzenbach, auf 18 Lehen den halben Zehent zu Manshalm, welche Güter alle Lehen der Herrschaft Weitra sind; diese Güter verleiht der Maissauer dem Enkel des Chunz, Hennslein, dem Kind seines Sohnes Niklas, für den sie Chunz bis zur Mündigkeit innehaben soll.

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Charter: 1396 06 19
Date: 19. Juni 1396
AbstractArnolt von Czell verkauft sein freies Eigen im Dorfe Siebenlinden, dem Symon Maysennpüchler und seiner Frau Margarete um 6 ½ Pfund Pfennige.Siegler: AusstellerHans von Schweiggers, sein Vetter

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Charter: 1396 10 03
Date: 3. Oktober 1396
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Albrecht IV. bestätigen den Bürgern von Weitra ihre von den Herzogen Rudolf IV. und Albrecht III. verliehenen Freiheiten.

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Charter: 1396 11 27
Date: 27. November 1396
AbstractNykla Kirchperger von Hollenstein verleiht dem Chunraten dem Swertfuriben und seiner Ehefrau Anna, gesessen zu Weitra, den Zehent zu Weissenalbern, auf sechs Lehen, zwei Teile auf einem halben Lehen und den ganzen auf einer öden Hofstatt, die derzeit innehat Nikel der Schrempz sowie den Drittelzehent zu Inner-Albern und zu Öden-Streitbach.In Ermangelung eines eigenen Siegels:Siegler: Herr Ulrich von Liechtenegg, der ehrbare Kecht Wolfgang der Wolfesperger

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Charter: 1397 01 17
Date: 17. Jänner 1397
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Albrecht IV. überlassen (verpachten) den Bürgern zu Weitra ihre Weinungelt daselbst von Weihnachten 1397 an auf zwei Jahre, das erste Jahr um 130, das zweite um 135 Pfund Pfennig, zahlbar zu den Quatemberzeiten.

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Charter: 1397 01 27
Date: 27. Jänner 1397
AbstractFriedrich der Durswert, Bürger zu Krems, verkauft mit Bewilligung seines Burgherrn, Andreas, Pfarrers zu Zöbing, seinen freien Weingarten zu Zöbing beim Geroldstal, zunächst des Choppen Weingarten, genannt der Alt-Weingarten, 2 Joch groß und dem Burgherrn 60 Pfennig zu Michaeli dienstbar, dem Hans, des Kunz von Weitra und Stephan des Wokchensdorffer Enkel.Siegler: Friedrich Durswert, Andre Pfarrer zu Zöbing, Hans der Hulber, Bürger zu Krems.

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Charter: 1397 09 08
Date: 8. September 1397
AbstractNiklas der Gruezz, Kaplan zu Stompz (Strobnitz) beurkundet, dass er für alle Mühen und Reisekosten, die er um der Stadt Weitra wegen in der Angelegenheit des Streites der Stadt mit Herrn Hanns von Rakonikch (Rakonitz) gehabt hat, entschädigt worden ist.Siegler: Aussteller Georg, Pfarrer zu Strobnitz.

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Charter: 1398 03 23
Date: 21. - 23. März 1398
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Albrecht IV. überlassen (verpachten) den Bürgern zu Weitra ihr Weinungelt daselbst von den nächsten Weihnachten an auf zwei Jahre um jährlich 140 Pfund Pfennig, an den Quatemberzeiten zahlbar.

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Charter: 1398 03 21
Date: 21. März 1398
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Albrecht IV. beurkunden, dass die Bürger zu Weitra ihr Weinungelt für die letzten zwei Jahre laut Amtsregister genau verrechnet und richtig bezahlt haben.

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Charter: 1399 07 31
Date: 31. Juli 1399
AbstractRat und Gemeinde der Stadt Weitra beurkunden, dass Ulrich der Lederer, Bürger zu Weitra und Margarete, seine Ehefrau, mit 10 Pfund guter Wiener Pfennige die Pfründe für einen Siechen im Spital zu Weitra auf ewige Zeiten gestiftet haben.Siegler: Stadt Weitra

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Charter: 1400 05 09
Date: 9. Mai 1400
AbstractStefan und Kunz Prantner schließen mit Niklas in dem Hof zu Salingstadt einen Vergleich wegen des Streites betreffend dieses Hofes, wofür er ihnen 2 ½ Pfund Pfennig zahlt.Siegler: Stadt Weitra.

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Charter: 1401 01 31
Date: 31. Jänner 1401
AbstractDie Herzoge Wilhelm und Albrecht IV. überlassen (verpachten) den Bürgern zu Weitra ihre Weinungelt daselbst auf zwei Jahre.

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Charter: 1401 03 07
Date: 7. März 1401
AbstractNotariatsinstrument des Paulus von Slawikowitz, öffentlichen Notars und Klerikers der Olmützer Diözese, betreffend den Vergleich, der in Krumau im Hause des Notars Mathias der Prager Diözese abgeschlossen wurde zwischen Johannes von Nymburg, Priester der Prager Diözese, und Nikolaus Ywerreyter, Johannes Pirckenprucker, Bürger von Weitra, Passauer Diözese, als Prokuratoren der nachgenannten Bürger der Stadt Weitra, Konrad Gladiator, Simon Verdo, Konrad Pamade, Mathäus Sartor, Wolfard Kezbek, Stefan Haubek und Nikolaus Vierek wegen der zwischen ihnen und Johannes von Nymburg bestandenen Streitigkeiten. Als Vermittler traten auf Petrus Rudlin von Wsk „supra Luzznicz“ Baccalaureus in Artibus, Kaplan des Heinrich von Rosenberg, und Alblinus, Bürger in Krumau.Zeugen: Matthias von Glartowia,Johannes Tloskowecz von Neweclow, Kaplan der Pfarrkirche in Krumau;Nikolaus von Smizznicz,Baccalaureus in artibus;Nikolaus von Strobnitz,Henslinus Dürrenhower von Beneschau.Siegler: Heinrich von Rosenburg, Hostyslaus, Pfarrer in Krumau und Dechant,Johannes Hasko, Baccalaureus in artibus und Kaplan des Herrn von Rosenberg.

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