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FondUrkunden (1321-1795)
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Charter: 1426 04 03
Date: 3. April 1426
AbstractThaman Mawrer von St. Wolfgang beurkundet, dass er von der Gemeinde der Stadt Weitra beauftragt wurde, einen Partgraben zu mauern, von dem Vorhof bis an das obere Tor mit fünf Türmen, 13 Ellen hoch, vom Grund aus und die Partgrabenmauern 10 Ellen hoch, mit der gleichen Dicke, die die Mauer unterhalb des oberen Tores hat, wofür er das Material und 68 Pfund Pfennige schwarzer Wiener Münze stellt.Siegler: Hanns, Pfarrer zu Weitra, Eberhart Lanfelder, Bürger zu Weitra.

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Charter: 1428 02 03
Date: 3. Februar 1428
AbstractJakob Seebekk, Burggraf und Hauptmann zu Weitra, beurkundet, dass er über Auftrag des Herzogs Albrecht dem Thomas Vierekk 6 Schilling und 1 Metzen Mohn auf einem gestifteten und einem öden Lehen zu Wetzles, die zu Lehen sind von der Herrschaft Weitra, zu Lehen gegeben habe.Siegler: Aussteller

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Charter: 1428 02 03
Date: 3. Februar 1428
AbstractJakob Seebekk, Burggraf und Hauptmann zu Weitra, beurkundet, dass er über Auftrag des Herzogs Albrecht dem Niclas Kastner, Bürger zu Weitra,14 ß 147d auf fünf Erben in Schagges verliehen hat.Siegler: Aussteller

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Charter: 1428 06 15
Date: 15. Juni 1428
AbstractBarbara, die Witwe nach Hanns des Chespekch, beurkundet für sich, ihre Kinder und Erben und Niklas Chespekch und Dorothea, ihre Schwester, und Christine von Schönau, die Schwester der beiden, die alle Kinder des verstorbenen Chespekch sind, dass sie sich hinsichtlich der Erbschaft geeinigt haben.Siegler: Jakob Seebekk, Burggraf und Hauptmann zu Weitra, Stadt Weitra.

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Charter: 1428 12 21
Date: 21. Dezember 1428
AbstractHerzog Albrecht V. überlässt (verpachtet) den Bürgern zu Weitra das Weinungelt daselbst auf zwei Jahre um jährlich 150 Pfund Pfennig, an den Quatemberzeiten zahlbar.

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Charter: 1429 05 14
Date: 14. Mai 1429
AbstractDie Erbberechtigten vier Parteien nach Konrad Swertfürbe, ehemals Bürger zu Weitra, und zwar:1. Seyfried Phenningsnabel,2. Agnes, die Frau des Kunz Lautterpekch, Bürgers zu Weitra, Dorothea, die Frau des Niklas Unger, Marigred, die Witwe nach Jorig Seydenswancz, und deren Schwester Katharina, als rechte Bruderkinder des Verstorbenen.3. Niklas Chespekch von Atzenbruck, seine Schwester Christina, die Frau des Niklas Endleins zu Weitra, des Verstorbenen rechte Geschwisterenkel.4. Katharina, die Tochter des Peter Vilshoffer, anstatt ihrer verstorbenen Mutter Dorothea, als Geschwisterenkel, schließen mit der Witwe Barbara des Konrad Swertfürbn einen Vergleich, betreffend einen Weingarten von 7 Vierteln zu Zöbing am mittleren Pfaffenberg, Lehen des Pfarrers zu Zöbing, der zu Michaeli von jedem Viertel 7 ½ Pfennig und außerdem noch 40 Pfennig zu einem Jahrtag erhält; der Witwe wird dieser Weingarten belassen, doch hat sie den Erbberechtigten 27 Pfund Pfennig auszuzahlen.Siegler: Stadt Weitra, Marichart von Brühl

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Charter: 1429 11 29
Date: 29. November 1429
AbstractBischof Leonhard von Passau bestätigt die ewige Messe, welche der Pfarrer Johannes und die Marienbruderschaft zu Weitra auf dem Altar der hl. Magdalena in der Pfarrkirche zu Weitra gestiftet haben; die Präsentation soll der Bruderschaft, die Verleihung dem Bischof zustehen.

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Charter: 1430 02 13
Date: 13. Februar 1430
AbstractHans Schuester von Drosendorf beurkundet, dass er mit den Bürgern von Weitra einen Streit gehabt habe vor dem Rate zu Respitz und gerichtlich überführt worden sei; er gelobt den Gerichtsspruch zu beobachten und dass sich weder sein Herr, Leopold von Kreyd, noch die Stadt Drosendorf noch sonst jemand dieser Sache annehmen solle.Siegler: Jorig der Grossauer Marichart vom Pruell (Brühl).

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Charter: 1430 11 03
Date: 3. November 1430
AbstractHerzog Albrecht V. überlässt (verpachtet) den Bürgern zu Weitra das Weinungelt daselbst auf zwei Jahre um jährlich 150 Pfund Pfennig mit der Verfügung, dass die Bürger einen allfälligen Überschuss zum Bau der Stadt „mit wer, grebn und andern notdurften“, verwenden sollen

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Charter: 1431 07 09
Date: 9. Juli 1431
AbstractThomas Vierekk, Bürger zu Stein, und Margarete, seine Ehefrau, verkaufen dem Peter Pogner, Bürger zu Weitra und seiner Ehefrau Agnes 6 Schilling und 1 Metzen Mohn auf 1 Lehen zu Wetzles um 18 Pfund Pfennig.Siegler: Stadt Weitra.

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Charter: 1431 07 18
Date: 18. Juli 1431
AbstractJakob Sebekch, Hauptmann zu Weitra, belehnt im Namen des Herzogs Albrecht den Peter Pogner, Bürger zu Weitra, und Agnes, dessen Ehefrau, mit 6 Schilling Geld und 1 Metzen Mohn auf 1 Lehen zu Wetzles, das Thomas Vierekk, Bürger zu Stein aufgesandet hat.

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Charter: 1431 07 24
Date: 24. Juli 1431
AbstractGorig im Pemech, Bürger zu Weitra, und Magdalena, seine Ehefrau, vergleichen sich wegen der Erbschaft nach ihrem Vater und Schwiegervater Marchart im Pruell mit dessen Witwe Dorothea bezüglich deren Versorgung.Siegler: Jakob Sebekch, Hauptmann zu Weitra.

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Charter: 1433 02 10
Date: 10. Februar 1433
AbstractHanns, Pfarrer zu Weitra, beurkundet, dass er dem Spital zu Weitra die 12 Schilling Gülte, die auf der Badstube vor dem Spital zu Weitra, die 12 Schilling Gülte, die auf der Badstube vor dem oberen Tor gelegen war, welche durch die Hussiten verbrannt worden ist, wieder zugebracht habe, und dass auch die Öde, die ein ganzes Burgrecht ist, gelegen auf des St. Peters Pfarrkirchen Widum, unter dem Pfarrhofbrunnen gegenüber dem Pfaffhof, mit 32 Pfennig Grunddienst wieder bestiftet wurde; er habe für sich und seine Nachfolger der Bürgerschaft bewilligt, auf dieser Öde eine neue Badstube zu erbauen, deren Inhaber zu Ostern, Pfingsten und Weihnacht jedes Mal ½ Pfund Pfennig Wiener Münzen dem Spitalmeister für die Armen und dem Pfarrer zu Michaeli 32 Pfennige Grunddienst leisten sollen.Siegler: Aussteller Jakob Sebekk, Pfleger und Hauptmann.

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Charter: 1433 08 10
Date: 10. August 1433
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Weitra bitten Herzog Albrecht V., er möge die Klagen der Städte Krems und Stein über die schädlichen Eingriffe der „Oberländer“ in die „Niederlegung“ zu Stein erhören und in eine Verlegung dieser Niederlage, durch welche auch sie und die ganze Landschaft „an dem gemerkt“ geschädigt würden, nicht einwilligen.

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Charter: 1437 03 20
Date: 20. März 1437
AbstractHerzog Albrecht V. belehnt Hanns von Kewschach mit dem Zehenten und Gülten zu Wultschau und Wyshart.

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Charter: 1437 04 28
Date: 28. April 1437
AbstractStephan Mulbach, Bürger zu Judenburg, beurkundet, dass seine Frau Barbara 7 Viertel Weingarten im mittleren Pfaffenberg zu Zöbing, nächst des Pfarrers von Zöbing Weingarten, von diesem zum Lehen und diesem zu Michaeli mit 7 ½ Pfennig und 40 Pfennig für einen Jahrtag dienstbar, dem Spital zu Weitra im Ledertal gegeben habe, wofür bei der Pfarrkirche in Weitra ein Jahrtag gehalten werden solle, das übrige Erträgnis soll für das Gotteshaus und die Armen verwendet werden.Siegler: Stefan Mulbach Wolfgang Kreen, Stadtrichter zu Judenburg

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Charter: 1437 05 25
Date: 25. Mai 1437
AbstractLewtold Grünpekch, Bürger und des Rates der Stadt Weitra, vermacht seiner Frau Anna, der Tochter des alten Resschen von Ulreichs, seine Fahrhabe und als Morgengabe 32 Pfund Pfennig auf seinem Hause an der oberen Zeile; was vom Erlös des Hauses noch übrig bleibt, soll zum Spital in Weitra gegeben werden, desgleichen auch nach dem Tode seiner Frau die 32 Pfund Pfennig, die zum Nutzen des Spitales in einem Grunde angelegt werden sollen. Dafür soll der Verweser des Spitals in der Pfarrkirche einen Jahrtag halten lassen, solange dieses Geld vorhanden ist; von 10 Pfund Pfennig soll jedoch dem Spital die Nutzung frei gehören.Siegler: Stephan Tanner, Stadtrichter und Landrichter zu Weitra Eberhart Lanvelder, Ratsbürger.

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Charter: 1437 08 22
Date: 22. August 1437
AbstractHanns, Pfarrer zu Weitra und die Gemeinde der Stadt Weitra beurkunden, dass Stephan Mulbach, Bürger zu Judenburg und Barbara seine Ehefrau zu dem Spital zu Weitra einen Weingarten im mittleren Pfaffenberg zu Zöbing, 7 Viertel groß, zur Errichtung einer Jahrtagstiftung in der Pfarrkirche zu Weitra gegeben haben.Siegler: Die beiden Aussteller

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Charter: 1439 06 12
Date: 12. Juni 1439
AbstractKönig Albrecht II. trägt dem Urban Huntshaimer, seinem Pfelger und dem Richter zu Weitra, auf, „Geukauf und Kaufmannschaft“ auf dem Lande und vor Kirchen in der Bannmeile um Weitra zu Gunsten der Bürger dieser Stadt sowie das Schenken böhmischen Bieres abzustellen, und befiehlt, dass die Landstraße ihren Gang durch die Stadt Weitra nehme.

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Charter: 1441 05 18
Date: 18. Mai 1441
AbstractHanns Herl, der alte Amtmann zu Sulz, beurkundet, dass die Amtäcker und Wiesen, auf welche die Dorfgemeinde zu Sulz in der Pfarre Schönau Anspruch erhoben habe, laut Kaufbrief sein Eigentum seien und er dieser Gründe wegen nicht schuldig sei, das Amt zu verwalten, doch gibt er auf den Rat des Hanns, Pfarrers zu Weitra, einen Acker und eine Wiese zu Sulz, damit sie der eingesetzte Amtmann zum Genusse habe; wenn die Amtäcker und Wiesen verkauft würden, so sollen sie dem Dorfe zuerst angefeilt werden.Siegler. Pfarrer Hanns Stadt Weitra

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Charter: 1441 09 28
Date: 28. September 1441
AbstractHanns von Chewschech und Margarete seine Ehefrau verkaufen dem Peter Pogner und seiner Ehefrau Agnes und dem Paulein Sneyder und seiner Ehefrau Anna, Bürger zu Weitra, verschiedene Güter in dem Dorfe Wultschau.Siegler: Aussteller Stephan Tanner, Stadtrichter, Hanns, Pfarrer und Brudermeister, Hans Chlakch, Bürgermeister zu Weitra.

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Charter: 1442 03 27
Date: 27. März 1442
AbstractWilhelm von Czelking, Pfleger zu Weitra, belehnt auf Bitten des Aufsenders Hanns von Kewschen (Keutschach) im Namen des Königs Friedrich den Paul Sneider und Peter Pogner und deren Ehefrauen mit 16 ½ Pfund Pfennig, 12 ½ Metzen Mohn, 60 Hochzeitspfennigen, 21 Hühnern auf 16 ½ gestifteten und 1 ½ öden Lehen, 6 Hofstätten und 2 Mühlen sowie ganzen Zehent auf 12 ½ Lehen, 1 öden Lehen, 4 Hofstätten und 1 Mühle und 2 Teile Zehent auf der anderen Mühle zu Wultschau.Siegler: Aussteller

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Charter: 1442 09 20
Date: 20. September 1442
AbstractKaiser Friedrich III. beurkundet als Vormund des Königs Ladislaus, dass Hans von Kewschach und dessen Gattin Margaretha ihre von der Herrschaft Weitra lehenbare Pfenniggülte, Zehent und Faschinghühner, gelegen auf dem Dorf zu Wultschau in der Herrschaft und der Pfarre Weitra, dem Peter Pogner und Paul Sneider, Bürgern zu Weitra, mit dem Rechte des Wiederkaufes verkaut haben.

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Charter: 1444 05 20
Date: 20. Mai 1444
AbstractDie Gemeinde der Stadt Weitra beurkundet, dass der Zechmeister Jakob Lerntrog der St. Peters Pfarrkirchen wegen des Schadens, den diese erlitten, weil die Bäcker keinen Zins mehr geben von den Brotbänken, die mit dem Spitalkasten und der Schmiede verbaut wurden, oben am Rathaus, mit Kirchengeld 12 neue Brotbänke gezimmert habe, welche man abgegeben habe, unentgolten des Grundes und Zinses zur Schlosskapelle, den der Zechmeister leisten solle, bis der Grund verkauft werde. Die Brotbänke sollen alle Tage und an den Wochen- und Jahrmärkten von den Inhabern benützt und von diesen erhalten werden, die zu Michaeli zur Kirche 4 große Pfennige geben sollen.Siegler: Stadt Weitra,Weihbischof Johann (Gasthauser) des Bistums Passau, Pfarrer zu Weitra

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Charter: 1444 07 27
Date: 2. Juli 1444
AbstractStephan Tanner, Stadtrichter zu Weitra, und Katharina, seine Ehefrau, verkaufen 7 Pfund 6 Pfennig auf 6 Lehen, 2 Halblehen, 6 Öden, 2 Viertelhöfen, der Krummwiese und einer anderen Wiese, gelegen „zu dem Ratfarn“ (Rothfarn) in der Pfarre Schweiggers, Lehen der Hft. Weitra, mit Handen des Lehensherrn Jörigen v. Volkchenstorff, Pflegers zu Weitra, den Bürgern der Stadt Weitra für das Spital im Lederthale.Siegler: Aussteller, Casper Schaler zu Engelstein, Pertlme Chasstener zum Wasen.

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Charter: 1446 06 07
Date: 7. Juni 1446
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt als Vormund des Königs Ladislaus Peter Pogner, Bürger zu Weitra, und dessen Gattin Agnes mit jenem Teile der Pfenniggülte, Zehente und Faschinghühner auf dem Dorfe zu Wultschau in der Pfarre Weitra, welche Paul Sneider, Bürger zu Weitra, dem Pogner verkauft hat.

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Charter: 1447 02 25
Date: 25. Februar 1447
AbstractLeutold Grünpeckh, Bürger zu Weitra und seine Frau Anna verkaufen dem Georg Mayr von Hardemarsstain (Harmannstein) und seiner Ehefrau Elisabeth die Reuthwiese zwischen Seifritz und Watzmanns im Landgericht Weitra und in der Pfarre Schönau, ein Lehen des Priesters Herrn Artolffen, Kaplan am St. Magdalena Altar in der Pfarrkirche Weitra, dem sie zu Georgi 24 Pfennig dient, um 21 Pfund 6 Schilling.Siegler: Artolff, Kaplan.

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Charter: 1449 01 15
Date: 15. Jänner 1449
AbstractHanns Aczel, Bürger zu Weitra, verkauft mit Bewilligung des Jorig Chersperiger, Verwesers der Pflegschaft zu Weitra, seinem Sohn Sigmund Aczlein, Bürger in Zwettl, sein freies Burgrecht, eine Hofstatt und eine Wiese, genannt Hayderin, zu Alt-Weitra, Lehen der Herrschaft Weitra, zu der zu Georgi gegeben wird 80 Pfennig, um 50 Pfund Pfennig.Siegler: Hanns Chlakch, Bürger, Erhart Greczer, Stadtrichter zu Weitra

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Charter: 1450 01 13
Date: 13. Jänner 1450
AbstractKaspar Hornsperger, Licenciat der geistlichen Rechte und Passauischer Offizial in Wien, beurkundet einen Vergleich in der Streitsache zwischen dem Pfarrer Chastl zu Weitra und der Bürgerschaft daselbst wegen der St. Oswald Messe.

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Charter: 1450 02 27
Date: 27. Februar 1450
AbstractHanns Preiwer (Preuer) zu Baltenstain (Waldenstein) und sein Bruder Michael Pogner, Bürger zu Weitra, schließen mit ihrem Stiefvater Peter, dem alten Pogner, und seiner Ehefrau Agnes, einen Vergleich über die Verlassenschaft nach Hanns Prewer von Waldenstein, ihrem Vater, demzufolge die Fahrhabe dem Stiefvater gehören solle, doch solle er beim Tode der Mutter ihren beiden Söhnen 90 Pfund Pfennige ausbezahlen.Siegler: Stadt Weitra.

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Charter: 1451 07 24
Date: 24. Juli 1451
AbstractPertelme Chastner zu Wasen verkauft dem Erhart Lederer, Bürger im Ledertal zu Weitra, als Gerhaben seiner Verwandten und den Brüdern Hanns und Erhard, Söhnen des Niklas von Battersfeld (Weitersfeld), die Wiese Ledrärin, oberhalb Wultschau am Berg nach Wasen, mit 1 Pfennig zu Michaeli dienstbar, um 24 Pfund Pfennige.Siegler: Aussteller, Hanns Chlakch, Bürger und des Rates zu Weitra.

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