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FondBregenz, Pfarrarchiv
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Charter: 6362
Date: 16. Oktober 1436
AbstractJos Kalb, genannt „Ron(er)“, von Alberschwende verkauft an Rüdin Grettler um 28 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 2 Malter Hafer Alberschwender Maß. Der Zins stammt vom Hof Heinrich Werns in der unteren Hasgenau und ist fällig zu St. Martin.

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Charter: 6363
Date: 5. August 1437
AbstractUlrich von Haigenhofen verkauft an Mathias Schneeberg, Bürger von Lindau, um 400 Pfund Pfennig Lindauer Währung seinen Kellnhof, zu Weiler gelegen, sowie 2 Höfe zu Bremenried mit allen Erträgen und diversen Zinseinkünften.

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Charter: 6364
Date: 10. Januar 1441
AbstractHans Hilfli, Kaplan der Kapelle zu Hard, und seine Geschwister Melchior, Mathias und Ursula Hilfli, alle Bürger von Bregenz, verkaufen mit Wissen und Willen ihres Vogts Hans Fuchs, Bürger zu Bregenz, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze an Rüf Halbmaier einen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfennig. Der Zins ist fällig zu St. Martin und stammt aus ihrem Hof zu Bregenz, gelegen zwischen den Häusern von Johann Henz und Katharina Mullin.

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Charter: 6365
Date: 10. November 1441
AbstractHeinrich Wachter empfängt von Abt Andras und dem Benediktinerkonvent von Bregenz einen Acker, gelegen in Bregenz, als Walderb. Dafür leistet Wachter einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig Lindauer Währung, den Zehent aus dem vorbenannten Acker und 5 Schilling Pfennig Todfall an den Leutpriester der Pfarrkirche, zu einem Teil fällig zu St. Martin, der restliche Teil je nach Bedarf.

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Charter: 6366
Date: 4. Oktober 1443
AbstractHeinrich Schmied, Bürger von Bregenz, verkauft an Leonhard Metzger um 32 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig dazu 5 Schilling Pfennig Todfall und ein Scheffel Kerne. Der Zins stammt aus einer Wiese, am Floßbach gelegen, genannt Schönaus, die jetzt Konrad und Hans von Ach sowie Heinz Feldeggs Witwe, Kunz Feldeggs Witwe und Frick Schuhmacher innehaben, und ist zu einem Teil fällig zu St. Martin, zum anderen Teil am Liebfrauentag zu Lichtmess, der restliche Teil je nach Bedarf.

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Charter: 6367
Date: 4. Mai 1444
AbstractHans Maiser, Bürger zu Bregenz, verkauft an Leonhard Metzger, ebenfalls Bürger von Bregenz, um 36 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 2 Malter Hafer Alberschwender Maß, dazu 4 Schilling Pfennig Todfall. Der Zins stammt von dem Hof, den Hans Maiser von Rüdi Grettler erkauft hat und den jetzt Heinrich Werner innehat, und ist fällig zu St. Martin.

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Charter: 6369
Date: 25. April 1449
AbstractOswald Röttli, Bürger von Bregenz, empfängt von Abt Johann und dem Konvent der Prämonstratenser bei Ravensburg ein Walderb: ein Juchart Acker, gelegen zu Bregenz unter dem Ölrain, und ein Juchart Acker am Bregenzer Feld, angrenzend an Kilian Lohers Acker. Dafür wird ein jährlicher Zins von 7 Schilling Pfennig Konstanzer Münze vereinbart, zur Hälfte fällig am St. Gallentag, zur anderen Hälfte zwischen dem 12. Tag zu Weihnachten und Lichtmess; außerdem der Zehent aus den benannten Gütern und 5 Schilling Pfennig Todfall. Sämtliche Abgaben gehen an den Pfründner der St. Galluskirche zu Bregenz.

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Charter: 6368
Date: 25. April 1449
AbstractHenni Schwigger, Bürger von Bregenz, empfängt von Abt Johann und dem Konvent der Prämonstratenser bei Ravensburg als Walderb ein Juchart Acker in Bregenz, unter dem Ölrain gelegen. Als jährlicher Zins werden dafür 7 Schilling Pfennig Konstanzer Münze - zur Hälfte fällig am St. Gallen Tag, zur anderen Hälfte am „Liebfrauentag“ zu Lichtmess - vereinbart, außerdem 5 Schilling Pfennig Todfall.

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Charter: 6370
Date: 5. Juli 1453
AbstractJos Weiß von Lauterach, Alla Josin, die Witwe des Kunz Boss, mit ihrem Vogt Hans Spähler und ihre Söhne Jos und Peter Boss von Lauterach sowie Hans Darer von Hard klären mit Hilfe des Ammans und Rats von Bregenz eine Streitigkeit mit Jos Vorbüch, Kaplan des Heilig-Drei-Könige-Altars in Bregenz, der seine Zinsansprüche aus einem Weingarten, der den benannten Personen als Walderb verliehen wurde, geltend macht. Durch unsachgemäßen Anbau sei ihm ein beträchtlicher Schaden an seinem Anteil des Ertrags entstanden. Zukünftige Zinsabgaben und eine genaue Regelung bezüglich des Weinanbaus werden ausgehandelt.

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Charter: 6371
Date: 5. April 1454
AbstractKonrad Reich von Rieden empfängt von Abt Johann und dem Konvent der Prämonstratenser von Ravensburg ein Walderb: erstens einen Acker am Bregenzer Feld, gelegen zwischen Konrad Talchs und Kilian Lohers Äcker. Zweitens einen Acker in Bregenz, der an des Leutpriesters Acker und an die Landstraße grenzt. Dafür wird ein jährlicher Zins von 7 Schilling Pfennig Konstanzer Münze, der zur Hälfte fällig ist am St. Gallentag, zur anderen Hälfte an Lichtmess, sowie 5 Schilling Pfennig Todfall vereinbart.

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Charter: 6372
Date: 3. Juli 1457
AbstractJohannes vom Bach, genannt Henz, Bürger von Bregenz, überlässt dem Abt und dem Konvent der Prämonstratenser in der Minderau einen Zinsbrief über 15 Schilling Pfennig jährlichen Zins und 5 Schilling Pfennig Todfall, die vom Hof Els Gesens stammen und an den jeweiligen Pfründner oder Verweser der Pfründe zu Bregenz gehen sollen.

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Charter: 6373
Date: 25. Mai 1462
AbstractKlaus Maier der Schneider, Bürger von Bregenz, verkauft an die Krämer und Schneider von Bregenz um 7 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 7 Schilling Pfennig. Der Zins stammt aus seinem Hof und Krautgarten in Bregenz, ist fällig am St. Michaelstag und geht an den Pfleger der Pfarrkirche zu Bregenz, der von diesem Geld für das Seelenheil der Krämer und Schneider Kerzen kaufen und aufstellen soll.

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Charter: 6374
Date: 13. Dezember 1462
AbstractMichael Franz, genannt Ohem, wohnhaft in Rieden, verkauft an die St. Gallus Pfarrkirche in Bregenz um 9 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlichen Zins von 9 Schilling Pfennig. Der Zins stammt aus seinem Gut in Rieden und ist fällig zu St. Martin.

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Charter: 6375
Date: 13. März 1464
AbstractJos von Büchen, Stadtammann von Bregenz, entscheidet mit Konrad Talch, Bürger von Bregenz, eine Streitigkeit zwischen Elsbeth Rainoltin, Hans Wisachs Witwe, die mit ihrem Fürsprecher Heinz von Büchen erschienen ist, und Jos Manz von Lauterach bezüglich einer Zinsabgabe von 5 Schilling Pfennig, die Elsbeth Rainoltin zusteht. Als Zeuge wird Jos Häbersch verhört.

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Charter: 6376
Date: 13. März 1464
AbstractJos Waldner, Bürger von Bregenz, empfängt von Abt Johann und dem Konvent der Prämonstratenser von Ravensburg ein Juchart Acker, gelegen in Bregenz unter den Siechen und an Hermann Vogels Acker angrenzend, als Walderb. Dafür wird ein jährlicher Zins von 10 Schilling Pfennig und 5 Schilling Pfennig Todfall vereinbart, fällig zu Lichtmess.

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Charter: 6377
Date: 22. Juni 1464
AbstractHans Leber, genannt Sigmund, Bürger von Bregenz, verkauft um 82 Pfund Pfennig verschiedene Zinsbriefe an Elsbeth Rainoltin, Hans Wisachs Witwe. Der erste betrifft 30 Schilling Pfennig aus dem Hof von Hans Trabar und seiner Ehefrau Katherina Rutzin, gelegen zu "Asthow" am Sulzberg, fällig am St. Walpurgistag. Weiters ein Pfund und 2 Schilling Pfennig aus dem Gut von Jos Keck, gelegen zu Hirschbergau, auch fällig am St. Walpurgistag. Außerdem 16 Schilling Pfennig aus dem Gut von Jörg und Jos Sperger, gelegen am Wolfurtsperg - als Anstößer werden genannt Leonhard Marolf, Michael Bönler, Hans Schmied, Jos Vorbuch -, fällig am St. Thomastag; und 14 Schilling Pfennig am St. Martinstag aus dem Hof von Hans Diethelm, gelegen an der Wissenhub.

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Charter: 6378
Date: 3. Juli 1464
AbstractUlrich Schuhmacher, Frick Schuhmachers Sohn, wohnhaft in Wolfurt, empfängt von Abt Johann und dem Konvent der Prämonstratenser von Ravensburg ein Walderb: ein Haus mit Hofstat in Wolfurt, grenzt an Konrad Riners Hof, ein Garten in Wolfurt, genannt „der Buggenstein“, grenzt an der Schnell Gut, sowie eine Halde in Wolfurt, genannt „der Wissen Hald“, grenzt an der Keller Gut und an des Hummels Halde. Dafür wird ein jährlicher Zins von einem Pfund Pfennig, dazu das Drittel des Weinertrags aus dem benannten Garten, den Zehent der restlichen Erträge sowie ein Schilling Pfennig Todfall vereinbart. Der Zins ist fällig zu St. Martin.

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Charter: 6379
Date: 28. September 1464
AbstractDie beiden Brüder Heinrich und Jos Feldegg sowie Heinrich Hummel, alle wohnhaft in Wolfurt, empfangen von Abt Johann und dem Konvent der Prämonstratenser von Ravensburg ein Gut, gelegen zu Wolfurt, genannt „der Wissen Hald“ - als Anstößer sind Ulrich Schuhmacher und Kunz Wirt genannt -, als Walderb verliehen. Als jährlicher Zins werden 18 Schilling Pfennig, die Abgabe des Zehent sowie ein Schilling Pfennig Todfall vereinbart. Der Zins ist fällig zu St. Martin und soll dem Pfründner oder Amtmann von Bregenz ausgehändigt werden.

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Charter: 6380
Date: 25. Mai 1465
AbstractLeonhard Boss, wohnhaft in Lauterach, verkauft um 35 Pfund Pfennig Landswährung dem Kaplan und Verweser der Kapelle bei den Sondersiechen in Bregenz einen jährlichen Zins von dreieinhalb Schilling Pfennig. Der Zins stammt aus seinem Weingarten in Lauterach, genannt „Lädlins Wisatz“, und ist fällig zu St. Martin.

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Charter: 6381
Date: 24. September 1465
AbstractHeinrich Hetzenmoser bestätigt, dass der verstorbene Ehemann seiner Base, Hans Fuchs, zu seinen Lebzeiten 43,5 Schilling Pfennig jährlichen Zins an die Pfarrkirche zu Bregenz gespendet hat, und zwar für eine Jahrzeit für alle Mitglieder der Familie, die namentlich aufgelistet sind, und zu Gottes Lob und Ehre. Dieser Zins wurde nun abgelöst und das Hauptgut Heinrich Hetzenmoser anvertraut. Dieser spendet daraufhin 2 Pfund und 3,5 Schilling jährlichen Zins am St. Gallentag von seinem Hof und Krautgarten zu Bregenz - angrenzend an der Rainoltin und Kilian Lohers Krautgarten -, an die Priesterschaft von Bregenz, die dafür ebenfalls eine Jahrzeit abhalten soll.

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Charter: 6382
Date: 8. Dezember 1465
AbstractBischof Burkhard erteilt auf Bitten des Leutpriesters und der Pfarrgenossen von Bregenz Ablass und bestätigt die Einführung des dreimaligen Engel-des-Herrn-Läutens als Ersatz für den verbotenen abergläubischen Umgang mit der Eucharistie und geweihtem Feuer.

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Charter: 6383
Date: 9. August 1466
AbstractHeinrich Beschg, Bürger von Bregenz, empfängt von Abt Johann und dem Konvent der Prämonstratenser von Ravensburg einen Acker in Bregenz, gelegen auf dem Ölrain zwischen Peter Pfisters Acker und des Leutpriesters Acker, als Walderb. Dafür werden 7 Schilling Pfennig Landswährung als Zins, zur Hälfte fällig am St. Gallentag, zur anderen Hälfte fällig zu Lichtmess, sowie 5 Schilling Pfennig Todfall vereinbart.

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Charter: 6384
Date: 14. Februar 1467
AbstractHans Schwarz, Bürger von Bregenz, verkauft mit Einverständnis seiner Tochter Margareth Schwarzin dem Kaplan der Pfründe der St. Galluskirche zu Bregenz - die einst von Elsbeth Rainoltin, Hans Wisachs Witwe, gestiftet wurde - um 23,5 Pfund Pfennig Landswährung sein Haus mit Hof und Baumgarten in Bregenz. Dabei sind diverse Zinnsbelastungen aufgelistet. Jedoch bleibt Hans Schwarz und seiner Ehefrau Elsa Müllerin ein Wohnrecht auf Lebenszeit vorbehalten, der Kaplan erhält bei Bedarf ebenfalls Wohnrecht in dem besagten Gut.

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Charter: 6385
Date: 30. Mai 1467
AbstractKlaus Gmeiner bekommt von Johann Henz einen heimgefallenen Hof in "Botznow", den zuerst Ulm Gmeiner und seine Ehefrau Verena innehatten, als Erblehen verliehen. Der Hof grenzt an das Gefäll, an Henne Helds Gut und an Klaus Hummels Gut und ist mit 16 Schilling Pfennig jährlichem Zins, der an die gnädige Herrschaft zu Bregenz geht, belastet. Als Zinsabgabe wird dafür ein jährlicher Betrag von 5 Pfund Pfennig, zwei Hühnern und 20 Eier vereinbart, die zur Hälfte am St. Georgstag, zur anderen Hälfte am Liebfrauentag zu Lichtmess zu Handen des Kaplans oder des Verwesers der St. Gallus Pfarrkirche zu Bregenz zu entrichten ist.

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Charter: 6408
Date: 19. Januar 1471
AbstractKonrad Manz von Lauterach verkauft an die Liebfrauenkapelle in Bregenz um 5 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennig. Der Zins stammt aus seinem Hof und Baumgarten zu Lauterach, der an den Heimgarten, an Hans Marts Gut, an Leonhard Hugners Gut und Hans Schwarzners Gut grenzt, und ist fällig am St. Hilarientag zu Handen des Kaplans oder Verwesers der benannten Kapelle.

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Charter: 6386
Date: 3. November 1475
AbstractSimon Grötsch, Stadtammann zu Bregenz, entscheidet eine Streitigkeit zwischen Hans Schmied, Kaplan des Heilig-Kreuz-Altars der Pfarrkirche zu Bregenz, der mit seinem Vogt Heinrich Grötsch, Hans Ulrich Luscher aus Feldkirch und seinem Fürsprecher Rüdi Grettler erschienen ist, und Anna Schmiedin, Bürgerin von Bregenz, die mit ihrem Vogt Hans Egger und ihrem Fürsprecher Hans Leber anwesend ist, bezüglich der Nutzung eines Torkels in Wolfurt, gelegen in der Bitzi.

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Charter: 6387
Date: 25. September 1476
AbstractWernher von Zimmern, früherer Vogt von Bregenz, entscheidet eine Streitigkeit zwischen Simon Ammann, Leutpriester von Bregenz, und Abt Johann von Bregenz einerseits und Hans Diepold, Konrad Wachter und Hans Paiger, den Erben des Heinrich Wachter von Rieden, andererseits. Streitobjekt bildet ein ausstehender Zehent aus einem Gut zu Bregenz, den Simon Ammann nun einklagen will.

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Charter: 6388
Date: 8. November 1479
AbstractHans Boss von Lauterach, Sohn des Peter Boss, verkauft um zwölfeinhalb Pfund Pfennig Landswährung an Leonhard Ebner einen jährlichen Zins von zwölfeinhalb Schilling Pfennig. Der Zins stammt aus seinem Hof in Lauterach, angrenzend an des Emsers Gut und des Scherers Gut, und ist fällig zu St. Martin. Als Bürgen fungieren Konrad Darer und Hans Nelle.

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Charter: 6389
Date: 1. Dezember 1479
AbstractHans Troll, Landammann im Hofsteig, entscheidet in Wolfurt einen Streit zwischen Lazarus Schwigger, Priester zu Bregenz, und Klaus Wolfurtsberger von Wolfurt, der ihm angeblich 10 Schilling Pfennig Zins aus seinem Weingarten in Wolfurt und seinem Acker, am Floßbach gelegen, angrenzend an Heinrich Hummels Acker, schuldet, und zwar laut einem Zinsbrief, der in der Verhandlung verlesen wird.

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Charter: 6390
Date: 15. Oktober 1482
AbstractAndreas Gmeiner, wohnhaft im Farnach, verkauft an Jos Pfanner, Bürger zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig. Der Zins stammt aus seinem Hof im Farnach, der an Hans Lebers Gut, an Jos Winders Gut und an die Schwarzach grenzt, und ist fällig am St. Jakobstag.

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Charter: 6391
Date: 8. November 1482
AbstractErzherzog Sigmund von Österreich genehmigt dem Kaplan von Bregenz, Christof Rudolf, aus seinen Gütern eine ewige Messe zu stiften.

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